DJ Tomekk (* 11. Oktober 1975 in Krakau, bürgerlich Tomasz Kuklicz) ist ein polnisch-deutscher Hip-Hop-DJ und Musikproduzent.

Biografie

Die frühe Jugend

Tomekk wurde in Krakau geboren. Sein Vater war ein marokkanischer Pianist und seine Mutter eine bildende Künstlerin. Im Alter von zehn Jahren begegnete Kuklicz zum ersten Mal einem DJ und ließ sich vom „Deejaying“ begeistern. Im selben Jahr emigrierte sein Vater nach Deutschland und er folgte ihm nach West-Berlin, wo er im Wedding lebte und das Diesterweg-Gymnasium besuchte. Als sein Vater fünf Jahre später starb, war der damals 15-Jährige auf sich allein gestellt. Die Obhut übernahm die Stadt Berlin und Tomekks Zuhause für die letzten drei Jahre bis zur Volljährigkeit wurde das Kinderheim „Frohsinn“ im Berliner Stadtbezirk Wedding. In dieser Zeit lernt er den fünf Jahre jüngeren Sido kennen, der ihm später den Song T.O.M.E.K.K. auf dem Album Numma Eyns widmete. Tomekk war in der Berliner Graffiti-Szene unterwegs, wo er einen Graffiti-Preis gewann.

Plattenvertrag und eine eigene Radioshow

Im Alter von 15 Jahren machte er seinen ersten Plattenvertrag bei dem Label Stuff Records und veröffentlichte 1991 die Single OC featuring MC Mis One mit den Songs Wait In Love For You und Art Gangster Rap. Am 1. Januar 1993 startete der Berliner Sender Kiss FM unter dem Motto „Only Black Music“ aus einer Backstube in Neukölln. Der siebzehnjährige Hip-Hop-DJ Tomekk bekam seine eigene Hip-Hop-Radioshow, die er „Boogie Down Berlin“ nannte.

Erfolg in Amerika

1993 kam die Hip-Hop-Legende Kurtis Blow für ein Interview in DJ Tomekks Sendung Boogie Down Berlin bei Kiss FM. Zufälligerweise brauchte Kurtis Blow kurzfristig Ersatz für einen DJ und fragte bei DJ Tomekk an. DJ Tomekk war nun DJ von Kurtis Blow und die beiden tourten ein Jahr durch die USA. Sie spielten an der Ostküste und der Westküste, unter anderem in Baltimore vor 300.000 Menschen – im Gefängnis Rikers Island, New York, in Las Vegas und Los Angeles. Mit seiner Sonderstellung als „Godfather of Hip Hop“ stand Kurtis Blow im East-Coast-West-Coast-Konflikt außerhalb der Streitigkeiten zwischen den Rappern (Beef). Somit konnte Tomekk durch Kurtis Blow von M.O.P. bis Dr. Dre alle bekannten Hip-Hop-Künstler treffen. P. Diddy war als Tänzer mit auf einem Teil der Tour. Es war ungewöhnlich zu dieser Zeit, dass ein Weißer in der amerikanischen Hip-Hop-Szene unterwegs war. Eminem war zu dieser Zeit noch nicht bekannt und legte sich erst zwei Jahre später seinen Künstlernamen zu.

Im November 1993 wurde Tomekk für seine Arbeit von der Stadt Los Angeles für Frieden und Völkerverständigung ausgezeichnet. 1994 wurde DJ Tomekk als erster Nicht-US-Amerikaner für den „1st Annual Rap Music Award“ nominiert. Während er in Deutschland noch kaum bekannt war, trat er in den USA bereits zusammen mit Run-D.M.C., dem Wu-Tang Clan, LL Cool J und KRS One auf. Danach tourte DJ Tomekk mit Kurtis Blow durch Europa – allein die Frankreichtour dauerte einige Wochen an.

Zurück in Deutschland beteiligte DJ Tomekk sich an den drei Clubs: Strike, Tabou Berlin und Alcatraz. Dort legte er auch als Resident-DJ wie auch als DJ in anderen Berliner Clubs auf, beispielsweise regelmäßig im Walfisch/Boogaloo. DJ Tomekk betätigte sich zunehmend als Musikproduzent. Er produzierte vorrangig für amerikanische Künstler. Unter verschiedenen Synonymen – wie Atomek Dogg – produziert er Alben und Remixe. 1996 arbeitete DJ Tomekk mit Lauryn Hill zusammen und produzierte für die Fugees den Remix Fu-Gee-La. In Deutschland veröffentlicht er diverse Kompilationen und Mixtapes, auf denen er häufig amerikanische und deutsche Künstler gemeinsam in einen Song integriert. Die Kassetten wurden zunächst auf einer Kassetten-Kopierstation kopiert. Der Sampler Black Club Groove schafft es auf Platz 16 der Compilationcharts. Im Video Ich lebe für Hip Hop, welches im heutigen Soho House Berlin spielt, wird auf den Eigenvertrieb von Kassetten angespielt.

1998 gründete er das Hip-Hop-Büro Berlin mit Ronny „Ernie“ Boldt, einem Mitbewohner seiner Wohngemeinschaft in Berlin-Mitte, der bis heute als Musikmanager in Deutschland erfolgreiche Hip-Hop-Künstler wie Alligatoah, BRKN und RAF Camora betreut, und Guido Schulz, seinem späteren Manager. Tomekk experimentierte mit Musikern aus den unterschiedlichsten Genres und tourte beispielsweise mit der Band Reality Brothers, die als Vorband beim Reggae Summer von Ziggy Marley einen Mix zwischen Reggae und Hip-Hop spielten, wie er später auch bei der Band Seeed zu finden ist.

1998 veröffentlichte er einen Remix von The Boy Is Mine für Brandy.

1999 gründete der Sportartikelhersteller Fila das Label F-Records. Tomekk wurde als einer der ersten Künstler unter Vertrag genommen und es entstand 1999 die Produktion 1, 2, 3 Rhymes Galore – eine internationale Kooperation, an der Künstler wie der US-amerikanische Hip-Hop-DJ Grandmaster Flash, Flavor Flav (Mitglied der US-amerikanischen Band Public Enemy), Jazzy Jeff sowie die deutschen Rapper Afrob und MC Rene teilnahmen. Dieser Song konnte sich mehrere Wochen in den deutschen Top-10-Charts (Höchste Platzierung: 6) halten. Der Berliner Graffiti-Künstler Eric „Specter“ Remberg, später Mitbegründer des Labels Aggro Berlin, arbeitete zu dieser Zeit als Art Director und Regisseur für DJ Tomekks Produktionen. Die zweite Single Ich lebe für Hip-Hop in Zusammenarbeit mit GZA, Prodigal Sunn, Curse und den Stieber Twins erreichte in den Media-Control-Charts Platz 11. Für Sabrina Setlur produzierte er einen Remix für den Song Hija mit den deutschen Rapperinnen Cora E. und Brixx, welcher sich 35 Wochen in den deutschen Charts hielt. DJ Tomekk erhielt im selben Jahr den Juice Award als bester Producer.

2000 bis 2010

Im Jahr 2000 produzierte Tomekk mit dem Rapper Jay-Z den Remix Anything. Der Song erreichte in Großbritannien Platz 18 der Single-Charts. DJ Tomekk bekam den Comet als bester nationaler Newcomer.

Im Oktober desselben Jahres kam bei The Island Def Jam, (New York) sein Remix You and Me von LL Cool J mit einem Feature mit der Ghospelsängerin Kelly Price und einem eigenen Video von Julien Christian Lutz (Little X) heraus. Im Jahr 2001 erschien der Song I Like Girls mit Coolio. Coolio und Tomekk hatten schon seit 1999 gemeinsam Musik gemacht. Im Jahr 2002 erschien eine weitere Kooperation, Ghetto Square Dance.

2000 veröffentlichte die erste Hip-Hop-Band Mexikos, Control Machete, in Berlin die Double-Maxi-Singles Control Machete Vs. Dj Tomekk Vs. Eminem Si señor / iles3, mit Remixen von Eminem und DJ Tomekk.

2001 zog DJ Tomekk nach New York und ging mit dem US-amerikanischen Basketballspieler und Rapper Shaquille O’Neal ins Studio. In dem Song How You Like That (Ja, ja, ja) rappt Shaquille O’Neal, der einen Teil seiner Kindheit in Deutschland verbracht hat einen Mix aus englisch und deutsch. Ihre Musik wurde für eine amerikaweite Werbekampagne „Don’t Drink and Drive“ gegen Alkohol am Steuer von der US-Regierung unter Obama verwendet, für dessen Musik immer bekannte Musiker herangezogen wurden und bereits 1984 Michael Jackson ausgezeichnet wurde.

Es erschien die Maxisingle Hot Boyz von Missy Elliott mit zwei DJ-Tomekk-Remixes – davon ein Feature mit Nas. Im gleichen Jahr veröffentlichte DJ Tomekk mit dem US-amerikanischen Musiker und Schauspieler Ice-T und Sandra Nasić, der Sängerin der Guano Apes, die Single Beat of Life, die sich neun Wochen in den deutschen Charts hielt (Platz 12). Kurz danach produzierte DJ Tomekk mit dem New Yorker Rapper Prodigal Sunn und dem in Polen bekannten Rapper Liroy den Song Prosto Z Polski und Return of Hip-Hop, mit KRS-One, bei der die deutschen Rapper Torch und MC Rene mitwirkten. Hierzu drehte DJ Tomekk mit den Protagonisten ein Video, in dem der Hip-Hop von Krankenhauspersonal wiederbelebt wurde. Der Song stieg sofort auf Platz 5 der deutschen Charts ein. Im Februar 2001 veröffentlichte DJ Tomekk sein erstes Album, welches ebenfalls den Namen Return of Hip Hop trug. Das Album enthielt weiterhin den Track The Genesis, der in Kooperation mit den Aphrodelics aus Wien entstand und in dem es um die Entstehung des Hip-Hop ging.

Im selben Jahr veröffentlichte Nena ihre Single Leuchtturm mit einem Remix von DJ Tomekk. Für den 2001 noch unbekannten deutschen Rapper Sido erstellte Tomekk eine Dubplate des Arschficksongs und spielte ihn erstmals deutschlandweit in angesagten Clubs. Mit US-Rapperin Lil’ Kim gelang ihm mit dem Song Kimnotyze ein weiterer Top-10-Hit in Deutschland.

Nothing But You war eine Single von 2003, die von Paul van Dyk in Zusammenarbeit mit der britischen Gruppe Hemstock & Jennings veröffentlicht wurde, mit der Trance-Sängerin Jan Johnston sowie Kym als Sängerin. Der Song war eine Neuauflage der 2002 erschienenen Single Arctic von Hemstrong & Jennings, erschien mit dem Remix von DJ Tomekk und wurde im Soundtrack von EA Games Fifa Football 2004 und seinem Cirrus-Remix in „Need For Speed: Underground 2“ aufgeführt. Sie erreichte Platz 14 in den UK-Single-Charts und Platz 6 im US Hot Dance Club Play. Die Produktion von DJ Tomekk für Paul van Dyk wurde für einen Grammy-Preis nominiert. 2003 veröffentlichte Snap! einen von DJ Tomekk produzierten Remix ihres Welthits Ooops Up als Single. DJ Tomekk ging mit seiner Boogie Down Berlin Crew (DJ Noppe, Said, Saeed, Trooper Da Don) auf Tournee, in der er etwa 150 Auftritte absolvierte. Vom VIVA Comet 2003 wurde DJ Tomekk als bester Künstler national nominiert.

Ganxtaville Pt. III war eine Produktion von DJ Tomekk mit dem US-amerikanischen Rapper Kurupt, dem deutschen Rapper Tatwaffe und dem deutsch-türkischen Sänger G-Style und hielt sich acht Wochen in den Top 10 der deutschen Single-Charts. 2004 erschien die Single Party mit Lil’O, die sich 5 Wochen in deutschen Charts hielt und die Single Mein Block von Sido mit einem Remix von DJ Tomekk.

In den folgenden Jahren arbeitete DJ Tomekk zusammen mit Künstlern wie MC Lyte, Xzibit, Noreaga, B-Tight, Montell Jordan, Truth Hurts, Horace Brown, Black Ivory und Harris an seinem neuen Album Numma Eyns, welches er schließlich im Jahr 2005 veröffentlichte. Die Single Jump, Jump (DJ Tomekk kommt) (feat. Fler und G-Hot) platzierte sich auf Platz drei der Deutschen Charts. Für Jump, Jump ließ DJ Tomekk Eric „Specter“ Remberg – der mittlerweile Aggro Berlin gegründet hatte – das bis dahin aufwendigste deutsche Hip-Hop-Video drehen. In dem Video hatten auch andere bekannte deutsche Rapper Gastauftritte. Vom VIVA Comet 2005 wurde DJ Tomekk als bester Künstler nominiert.

Ende des Jahres 2006 veröffentlichte DJ Tomekk das Mixtape The Next Generation. Dieses produzierte er zusammen mit Bushido und zahlreichen Newcomern, um diese zu unterstützen. 2009 produzierte DJ Tomekk für die Getränkemarke „Ständer“ einen Soundtrack und legte im September 2009 in Los Angeles zu einer Party im Playboy Mansion auf. Die deutschen Rapper Xatar und Sido waren eingeladen; Xatar wurde inhaftiert.

2010 erschien das Studio-Album Ehrenkodex von Dj Tomekk und Toony bei einem polnischen Label mit vielen Features deutscher und polnischer Künstler, unter anderem Kollegah und Farid Bang.

2011 bis heute

DJ Tomekk arbeitet als Radio-DJ und legt bis heute fast jedes Wochenende in Clubs und auf Festivals in der ganzen Welt auf – vor allem aber in Amerika und den deutschsprachigen Ländern. 2012 machte er die Amerika-Tour Tomekk goes America. 2013 veröffentlichte die US-amerikanische R&B-Sängerin und Songwriterin Dawn Richard die Single Riot mit einem Tomekk-Remix. Anlässlich ihres 20-jährigen Bühnenjubiläums veröffentlichten DJ Tomekk und Kurtis Blow 2013 gemeinsam unter dem Label „Boogie Down Berlin“ die Single The Legendary Hip Hop Sway und gewannen die goldene Schallplatte. 2014 veröffentlichte er das Album DJ Tomekk Presents the Nexxt Generation, auf dem Bushido ihm den Song Mein Game widmet.

2016 veröffentlichte er die Single Lonely unter seinem Namen mit Dante Thomas. In dem auf den Malediven gedrehten Video spielt Sidos Ex-Freundin Doreen Steinert die Hauptrolle. 2017 wurde die Hip-Hop-Dance-Show Berlin Nights im Theater am Potsdamer Platz inszeniert, in der DJ Tomekk eine der Hauptfiguren ist. DJ Tomekk übernahm die musikalische Leitung und Musikproduktion.

DJ Tomekk gilt als fester Bestandteil der US-amerikanischen und deutschen Hip-Hop-Szene der 1990er Jahre und unter Labelgründern als Pionier und Wegbereiter für die Entwicklung des deutschen Hip-Hops. Er arbeitete als Moderator bei Kiss FM Berlin, 1 Live und Jam FM und war in Deutschland als Moderator bei MTV (MTV Streetlive) und VIVA zu sehen. Unter dem Synonym ist DJ Tomekk weltweit auf über 500 verschiedenen Tonträgern vertreten. DJ Tomekk gab bekannt, unter zusätzlichen Pseudonymen zu arbeiten, um neue Dinge ausprobieren zu können und sich vom Erfolgsdruck zu befreien.

2019 veröffentlicht er mit dem US-amerikanischen Hip-Hop-Duo M. O. P. den Song Never Give Up.

2020 erschien seine Autobiografie Ich lebe für Hip Hop beim Heyne-Verlag mit einem Vorwort von Kurtis Blow.

Kontroversen

Anfangs wurde Tomekk von der deutschen Hip-Hop-Gemeinde ein „Sell Out“ vorgeworfen – der Ausverkauf der alternativen Hip-Hop-Szene an ein Mainstream-Publikum. Er produzierte nicht nur die Alben zahlreicher Künstler – auch außerhalb seines Genres, sondern auch Musik für Kampagnen, zum Beispiel für Marken wie Langnese des Konzerns Unilever. DJ Tomekk war somit eines der ersten Gesichter der Kommerzialisierung des deutschen Hip-Hop. Erst nach und nach zogen deutsche Hip-Hop-Künstler und Labels nach. Im Jahr 1999 wurde DJ Tomekk von Samy Deluxe gebattlet, woraufhin ihm Tomekk vorwarf, nur mediale Aufmerksamkeit auf dessen damaliges Albumrelease lenken zu wollen.

Im Januar 2008 nahm DJ Tomekk als Kandidat an der dritten Staffel der RTL-Show Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! teil, die er jedoch vorzeitig verlassen musste, weil er in einem Privatvideo mit Hitlergruß zu sehen war. Das Video soll Komiker Oliver Pocher der BILD zugespielt haben. Aus der Sicht von DJ Tomekk stellte dies aber lediglich „dummes Witz-Gelaber“ dar und verwies darauf, dass er mit einer schwarzen Frau verheiratet sei und keinerlei rassistisches oder rechtes Gedankengut hege. Gegen die falsche Darstellung und Berichterstattung seiner Parodie wehrte sich Tomekk anwaltlich. Im Rahmen eines Vergleiches wurde vereinbart, dass RTL die Behauptung eines absichtlichen Hitlergrußes fallen lässt und DJ Tomekks gesamte Gage an die Musik- und Kunstschule Havelland spendet.

Im Jahr 2018 beschäftigte sich der Medien- und Sprachwissenschaftler Frederik Weinert ausführlich mit dem Phänomen von Medienopfern und zeigt im Falle DJ Tomekk in zwei seiner Werke ausführlich auf, wie Informationen durch Medien bearbeitet, aufbereitet und zeitlich lanciert wurden, um mediale Aufmerksamkeit und damit verwertbare Quoten zu erzeugen.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2001 Return of Hip Hop DE5
(8 Wo.)DE
AT49
(4 Wo.)AT
CH27
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. Februar 2001
2002 Beat of Life Vol.1 DE55
(7 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2002
2005 Numma Eyns DE39
(4 Wo.)DE
AT67
(2 Wo.)AT
CH96
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 16. September 2005

Auszeichnungen

1 Live Krone

  • 2000: in der Kategorie „Best Producer“

Bravo Otto

  • 2000: „Gold“ in der Kategorie „HipHop National“
  • 2002: „Silber“ in der Kategorie „HipHop National“
  • 2003: „Silber“ in der Kategorie „HipHop National“

Comet

  • 2000: in der Kategorie „Best Newcomer“

Weitere Auszeichnungen

  • Rap Music Award (2003)
  • MC Mega Music Award

Veröffentlichungen

  • DJ Tomekk: Ich lebe für Hip Hop: Die Autobiographie. Wilhelm Heyne Verlag, München 2020, ISBN 978-3-453-21805-5.
Commons: DJ Tomekk – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Biografie von DJ Tomek (Memento des Originals vom 2. Februar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. PRC EVENT, Autor: G-INSEL – ELLWANGEN, 14. Oktober 2006, abgerufen am 1. Februar 2019.
  2. Was macht eigentlich … DJ Tomekk? Stern (Zeitschrift), 12. Juni 2018, abgerufen am 1. Februar 2019.
  3. taz.de Kindheit: … Tomekk im Kinderheim „Frohsinn“, Vater marokkanischer Pianist... Website der TAZ, abgerufen am 1. Februar 2019.
  4. Links – Diesterweg-Gymnasium Berlin. (Nicht mehr online verfügbar.) In: diesterweg.cidsnet.de. 1. April 2011, ehemals im Original; abgerufen am 1. April 2011. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. bild.de Tomekk im Kinderheim „Frohsinn“, Website „Bild“, abgerufen am 1. Februar 2019.
  6. Graffiti Beginner Award Official Website DJ Tomekk, abgerufen am 1. Februar 2019.
  7. DJ Tomekks Sendung auf Kiss FM heißt Boogie Down Berlin., abgerufen am 1. Februar 2019
  8. Autogrammkarte von DJ Tomekk bei Kiss FM, official Website from DJ Tomekk', abgerufen am 1. Februar 2019
  9. DJ Tomekk vs. The Beats: »HipHop war wirklich mein Leben, es gab keinen Alternativplan«Juice 5. Juli 2019, abgerufen am 28. August 2020.
  10. Urkunde der Stadt Los Angeles‚ Official Website DJ Tomekk, abgerufen am 1. Februar 2019.
  11. Biografie DJ Tomekk in der Berliner MorgenpostMorgenpost, 9. Januar 2008, abgerufen am 1. Februar 2019
  12. Autogrammkarte von DJ Tomekk bei Kiss FM, official Website from DJ Tomekk', abgerufen am 1. Februar 2019
  13. Strike Revival Party, Gästeliste 030, 1. August 2014, abgerufen am 1. Februar 2019
  14. Interview DJ Tomekk: Von der Befreiung des Erfolgsdrucks, Shots Magazin, Autor: Mario-Roman Lambrecht 1. April 2016, abgerufen am 1. Februar 2019.
  15. youtube, THE FUGEES – FU-GEE-LA (DJ TOMEKK REMIX), abgerufen am 12. Juni 2020.
  16. Trackliste Black Club Groove website last fm, abgerufen am 1. Februar 2019.
  17. Biografie von Tomekk auf laut.de, abgerufen am 1. Februar 2019.
  18. Video „Ich lebe für Hip Hop“ auf YouTube, abgerufen am 1. Februar 2019
  19. Agentur Boldt Website Agentur Boldt, abgerufen am 1. Februar 2019.
  20. Reality Brothers auf Viva youtube, abgerufen am 1. Februar 2019.
  21. Wie DJ Tomekk die Anfänge von Aggro Berlin finanzierte, Interview mit Grafiker und Regisseur Eric „Specter“ Remberg auf RedBull.com, Autor: Ralf Theil, abgerufen am 1. Februar 2019.
  22. DJ Tomekk Channel on youtube, LL COOL J Feat. KELLY PRICE – YOU AND ME (DJ TOMEKK REMIX), abgerufen am 12. Juni 2020.
  23. DJ Tomekk zieht nach New York (Memento des Originals vom 3. Februar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. INTRO, 28. Januar 2001, abgerufen am 1. Februar 2019.
  24. Shaquille O’Neal rappt englisch-deutsch-Mix youtube, 25. Januar 2001, abgerufen am 27. Juli 2019.
  25. Discogs, Shaquille O'Neal Featuring DJ Tomekk, abgerufen am 1. Februar 2019.
  26. DJ Tomekk erklärte uns, wie er seinen legendären „Ja, Ja, Ja"-Song mit Shaq O'Neal aufnahm, 8. Dezember 2016, abgerufen am 1. Februar 2019.
  27. Discogs, Maxisingle mit Missy Misdemeanor Elliott* – Hot Boyz (DJ Tomekk Remixes), abgerufen am 9. Oktober 2023.
  28. Missy Elliott Channel on youtube, Hot Boyz (Dj Tomekk Radio Mix), Composer: Tomasz Kuklicz, abgerufen am 9. Oktober 2023.
  29. LIROY feat. Prodigal Sunn & DJ Tomekk – Prosto z Polski youtube, 13. Juni 2007, abgerufen am 1. Februar 2019.
  30. DJ Tomekk und Rammstein sind höchste Neueinsteiger intro magazin, 26. Februar 2001, abgerufen am 6. August 2019.
  31. Nena Featuring DJ Tomekk, Offizielle Website Nena, abgerufen am 1. Februar 2019.
  32. Interview mit Sido: über die einzige Dubplate rap.de, 23. August 2005, Autor: Beni Mike. Abgerufen am 3. Februar 2019
  33. Sidos Song „T.O.M.E.K.K.“ begann mit den Worten „Guck mal sein Outfit und die allererste Arschficksongplatte hat er auch mit.“. youtube, abgerufen am 3. Februar 2019
  34. Specter über die Gründung von Aggro Berlin redbull.com, Autor: Ralf Theil, 5. Dezember 2018, abgerufen am 3. Februar 2019
  35. the-crown / Joe Young & DJ Tomekk – kündigen ihr bevorstehendes Projekt „The Crown“ an, abgerufen am 22. Januar 2019
  36. youtube, DJ TOMEKK Feat. DJ NOPPE, SAID & SAEED – GANXTAVILLE 1 – english (Remix), abgerufen am 12. Juni 2020.
  37. SIDO über Tomekk, Tomekk remixed Sidos HIT „Mein Block“, Website RAP.de, 23. August 2005, abgerufen am 1. Februar 2019.
  38. Xatar spricht über die Vorfälle im Playboy Mansion und DJ Tomek und Dr. Dre allgood.de, abgerufen am 1. Februar 2019.
  39. dj tomekk toony veröffentlichen ehrenkodex hiphop.de, abgerufen am 1. Februar 2019.
  40. Live Radio Sendung mit DJ Tomekk Website Bild – Bild (Zeitung), 14. Dezember 2011, abgerufen am 1. Februar 2019.
  41. Tourposter von der Tour „Tomekk goes America“, official Website from DJ Tomekk', abgerufen am 1. Februar 2019
  42. Bild von Kurtis Blow und DJ Tomekk mit goldener Schallplatte, official Website from DJ Tomekk', abgerufen am 1. Februar 2019
  43. The Text of the song is just about Kurtis Blow and DJ Tomekk, abgerufen am 1. Februar 2019
  44. Album DJ Tomekk Presents the Nexxt Generation auf discogs, abgerufen am 11. März 2020
  45. Bushido widmet DJ Tomekk Song Mein Game für das Album DJ Tomekk Presents the Nexxt Generation auf youtube, abgerufen am 11. März 2020
  46. Dante Thomas und DJ Tomekk mit Doreen Steinert, abgerufen am 1. Februar 2019
  47. Die Underground-Produktion „Berlin Nights“ ist eine Hommage an das Nachtleben der Hauptstadt – mit Szene-Künstlern wie DJ Tomekk. Tagesspiegel, 29. März 2017, Autor: Udo Badelt. Abgerufen am 1. Februar 2019
  48. Bilder der Produktion „Berlin Nights“ – eine Hommage an Szene-Künstlern wie DJ Tomekk Autor: Bastian Bochinski. Abgerufen am 1. Februar 2019
  49. DJ Tomekk „Ist das Radio tot?“, Official Website DJ Tomekk – Blog, 2. Februar 2016, abgerufen am 1. Februar 2019.
  50. Unter dem Synonym ist DJ Tomekk weltweit auf über 500 verschiedenen Tonträgern vertreten discogs, abgerufen am 1. Februar 2019.
  51. Interview DJ Tomekk: Von der Befreiung des Erfolgsdrucks, Shots Magazin, Autor: Mario-Roman Lambrecht. 1. April 2016, abgerufen am 1. Februar 2019.
  52. DJ Tomekk im NOIZZ-Interview – über Ängste, Drogen und den Tod, NOIZZ Magazin, Autor: Sebastian Goddemeier. 5. Juli 2019, abgerufen am 8. Juli 2019.
  53. DJ Tomekk, Ich lebe für Hip Hop, Die Autobiographie, ISBN 978-3-453-21805-5, Random House Verlag, abgerufen am 19. Juni 2020.
  54. DJ Tomekk Hits von Torch bis Lil Kim 16bars.de, 13. Juli 2012, abgerufen am 1. Februar 2019.
  55. Langnese Spot mit DJ Tomekk youtube, 10. Mai 2013, abgerufen am 1. Februar 2019.
  56. Patrick Mushatsi-Kareba: Streitereien in der deutschen HipHop-Szene – nur Publicity-Gags? – Gerappte Fehden am Mikro. In: Rhein-Zeitung. 3. August 2001, abgerufen am 18. Juni 2020.
  57. Samy Deluxe: Allein gegen den Rest der Welt. In: laut.de. 25. April 2001, abgerufen am 18. Juni 2020.
  58. 20 Minuten | Schweiz: Dschungelcamp: Oli Pocher hat Tomekk verraten, 25. Januar 2008
  59. Interview mit DJ Tomekk students.ch, abgerufen am 1. Februar 2019.
  60. Spiegel Online: DJ Tomekk bittet um Entschuldigung für Hitlergruß, 23. Januar 2008
  61. Interview mit DJ Tomekk students.ch, abgerufen am 1. Februar 2019.
  62. Dschungelcamp und Niemandskinder. 23. September 2015, archiviert vom Original; abgerufen am 1. November 2018.
  63. "Die Sprache der Rechten: Wie wir täglich manipuliert werden" von Frederik Weinert. 18. Mai 2018, abgerufen am 10. März 2020.
  64. "Nazi-Vergleiche und Political Correctness. Eine sprach- und kommunikationswissenschaftliche Analyse" von Frederik Weinert. 24. November 2018, abgerufen am 10. März 2020.
  65. Buchbesprechung auf Springer.com „Nazi-Vergleiche und Political Correctness. Eine sprach- und kommunikationswissenschaftliche Analyse“ von Dr. Christof Barth, Fachbereich Medienwissenschaft, Universität Trier. 17. Dezember 2019, abgerufen am 10. März 2020.
  66. Chartquellen: DE AT CH
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