Elon Musk (2022)

Elon Reeve Musk [ˈiːlɒn ˈɹiːv ˈmʌsk] (* 28. Juni 1971 in Pretoria, Südafrika) ist ein vornehmlich in den Vereinigten Staaten, jedoch auch global wirkender Unternehmer und Milliardär. Er besitzt durch Geburt sowohl die südafrikanische als auch die kanadische Staatsbürgerschaft, 2002 erhielt er zusätzlich die US-amerikanische. Er wurde als Mitinhaber, technischer Leiter und Mitgründer von X.com, des Vorgängers des Bezahldienstes PayPal, sowie als Leiter des Raumfahrtunternehmens SpaceX und des Elektroautoherstellers Tesla bekannt. Darüber hinaus ist er in führender Position an elf weiteren Unternehmen beteiligt und übernahm im Oktober 2022 für 44 Milliarden US-Dollar den Mikrobloggingdienst Twitter. Mit einem Vermögen von 242 Milliarden US-Dollar (September 2023) ist er der reichste Mensch der Welt.

Leben

Musk wurde 1971 in Pretoria als Sohn der kanadischstämmigen Autorin, Model und Ernährungsberaterin Maye Musk (geborene Haldeman) geboren. Sein Vater ist der südafrikanische Maschinenbauingenieur Errol Musk. Er hat einen jüngeren Bruder, Kimbal, und eine jüngere Schwester, Tosca.

Nach der Scheidung seiner Eltern 1980 lebte Musk die meiste Zeit bei seinem Vater in Südafrika. Über ihn hat er vier Halb- und vier Stiefgeschwister: Errol Musk heiratete Heide Bezuidenhout, Mutter von vier Kindern, Anfang der 1990er-Jahre, bekam mit ihr zwei Kinder und ließ sich nach 18 Jahren zum zweiten Mal scheiden. Mit seiner Stieftochter Jana Bezuidenhout bekam Errol Musk danach zwei Söhne (* 2017, * 2019).

Während seiner Kindheit wurde Elon Musk Opfer von Mobbing. Nachdem ihn eine Gruppe Jugendlicher eine Treppe hinuntergeworfen und anschließend bis zur Bewusstlosigkeit verprügelt hatte, wurde er für einige Tage in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Schulzeit verbrachte Musk unter anderem an der Bryanston High School und an der Pretoria Boys High School, an der er schließlich sein Matric absolvierte. Im Alter von zehn Jahren begann er, Interesse an Computern zu zeigen und sich mit Programmiersprachen sowie der Programmierung eines Commodore VIC 20 zu beschäftigen. Als Zwölfjähriger entwickelte er das Videospiel Blastar, das er für 500 US-Dollar an die Computerzeitschrift PC and Office Technology verkaufte.

Kurz vor seinem 16. Geburtstag beantragten Musk und sein jüngerer Bruder kanadische Reisepässe und wanderte ein Jahr später nach Nordamerika aus, um dem Wehrdienst in der südafrikanischen Armee unter dem Apartheidregime zu entgehen. Sein erstes Ziel war Kanada, wo er sich an der Queen’s University in Kingston einschrieb.

Musk war von 2000 bis 2008 mit der kanadischen Schriftstellerin Justine Musk (geborene Wilson) verheiratet, mit der er bereits während seiner Zeit in Kingston liiert gewesen war. Nach dem plötzlichen Kindstod ihres ersten gemeinsamen Sohnes bekam das Paar fünf weitere Kinder, Zwillinge und Drillinge.

2010 heiratete er die britische Schauspielerin Talulah Riley, von der er sich 2012 scheiden ließ. Im Jahr darauf heiratete das Paar erneut, jedoch reichte Musk 2014 zum zweiten Mal die Scheidung ein. Kurz darauf wurde die Scheidung wieder rückgängig gemacht. 2016 reichte schließlich Riley endgültig die Scheidung ein.

2017 war er einige Monate lang mit der Schauspielerin Amber Heard liiert. Ab 2018 führte Musk eine Beziehung mit der kanadischen Sängerin Grimes. 2020 bekam das Paar einen Sohn. Den Namen des Kindes gaben beide zunächst mit „X Æ A-12“ an und lösten damit weltweit eine öffentliche Debatte aus. Da Ziffern und die Ligatur jedoch formal unzulässig sind, änderten sie den Namen in „X AE A-XII“. Im März 2022 wurde berichtet, dass das mittlerweile getrennt lebende Paar ein zweites Kind (* Dezember 2021) habe, das von einer Leihmutter ausgetragen worden sei.

2020 verlegte Musk seinen Hauptwohnsitz von Bel Air, einem Stadtteil von Los Angeles, in die texanische Hauptstadt Austin. Im Mai 2020 kündigte er an, seine privaten Häuser verkaufen und zukünftig auf Immobilienbesitz verzichten zu wollen, räumte im Juni 2021 jedoch ein, ein „Event-Haus“ in der San Francisco Bay Area zu besitzen.

Im Mai 2021 erklärte er in der amerikanischen Comedyshow Saturday Night Live, das Asperger-Syndrom zu haben. Im November 2021 ließ er im Zuge einer Debatte über Steuerbegünstigung von Superreichen auf Twitter darüber abstimmen, ob er zehn Prozent seiner Tesla-Aktien verkaufen solle, um durch den Verkauf Steuern zu zahlen. Nachdem dies in der Abstimmung mehrheitlich bejaht worden war, begann er sein Versprechen umzusetzen.

Am 6. Juli 2022 publizierte Business Insider, dass Musk im November 2021 (wenige Wochen vor der Geburt eines Kindes von Grimes durch eine Leihmutter) von Shivon Zilis Zwillinge geboren wurden. Die Kanadierin ist hochrangige Managerin seines Unternehmens Neuralink. Gerichtlich bestätigt wurde für die Namen der Kinder „Zilis“ als mittlerer Name, gefolgt von „Musk“ als Nachname.

Eines von Musks Kindern mit Justine Wilson beantragte 2022 im Alter von 18 Jahren die Änderung des Geschlechtseintrags auf weiblich sowie die Änderung des Vor- und Nachnamens. Als Grund für letzteres gab es an, sich von seinem Vater distanzieren zu wollen.

Musk ist demnach Vater von zehn Kindern, von denen eines kurz nach der Geburt starb.

Unternehmerische Aktivitäten

Zip2 (1995)

1995 gründete Musk gemeinsam mit seinem Bruder Kimbal und Greg Kouri sein erstes Unternehmen, Zip2, das Inhalte für Medienunternehmen anbot. Nach Musks Aussage hatte er damals „eine vage Vorstellung von den Chancen, die ein Dotcom-Unternehmen, 2.000 US-Dollar Kapital, ein Auto und ein Computer bieten konnten.“ Weiteres Kapital kam von seinen Mitgründern und von seinem Vater, was Elon Musk jedoch bestreitet. Später stellte er klar, dass sein Vater im Rahmen einer späteren Finanzierungsrunde rund 10 % von 200.000 US-Dollar zur Verfügung stellte. Als der Computerhersteller Compaq das Unternehmen 1999 für 307 Millionen US-Dollar aufkaufte, war dies der bis dahin höchste für ein Internetunternehmen gezahlte Preis. Musk selbst konnte über seine Beteiligung anschließend auf 22 Millionen US-Dollar Kapital zurückgreifen.

X.com und PayPal (1999/2000)

Anschließend, 1999, gründete Musk das Unternehmen X.com, das ein Onlinebezahlsystem via E-Mail entwickelte. 2000 fusionierte X.com mit dem Konkurrenzunternehmen Confinity, das sich auf ein ähnliches Produkt namens PayPal spezialisiert hatte. PayPal wurde in den folgenden Jahren zum wichtigsten Onlinebezahlsystem weltweit – und erzielte einen Verkaufserlös von 1,5 Milliarden US-Dollar, als es 2002 an eBay verkauft wurde. Musk hielt zu diesem Zeitpunkt 11,7 % der Firmenanteile und war damit der größte Anteilseigner. Im Juli 2017 erwarb Musk die Domain x.com von PayPal zurück.

Während Musks Internetunternehmen mit Produkten, die es zuvor in dieser Form nicht gab, neue Märkte erschlossen, war die Geschäftsidee, die den unternehmerischen Aktivitäten der folgenden Jahre zugrunde liegen sollte, eine andere: Musk wollte teure und technisch komplexe Produkte günstiger und für die Massenfertigung tauglich anbieten.

SpaceX (2002)

Musks dritte Gründung war 2002 das Raumfahrtunternehmen SpaceX. Er ist dort CEO und Raketen-Chefdesigner. Durch hohe Kosteneffizienz wurde SpaceX innerhalb von 15 Jahren zum weltweit führenden kommerziellen Anbieter von orbitalen Raketenstarts, insbesondere für den Transport von Satelliten in eine Erdumlaufbahn. Außerdem versorgt SpaceX mit dem Raumschiff Dragon seit 2012 die Raumstation ISS. Mit dem Nachfolger Crew Dragon fand im Mai 2020 der erste bemannte Flug zur ISS statt. Russland warf Musk vor, gezielt die russischen Raumtransporter durch Discountpreise aus dem Markt drängen zu wollen.

Ziel von SpaceX ist es, die Kosten des Weltraumtransports so weit zu senken, dass es möglich wird, Menschen auf anderen Himmelskörpern – insbesondere dem Mars – anzusiedeln. Ein erster bahnbrechender Schritt auf diesem Weg war die Etablierung einer landbaren und wiederverwendbaren Raketenstufe im Jahr 2017. Der zweite große Schritt hin zur erschwinglichen Raumfahrt soll mit der in Entwicklung befindlichen, vollständig wiederverwendbaren Starship-Rakete erfolgen. Langfristig werden Flüge für Marssiedler für unter 500.000 US-Dollar pro Person angestrebt.

Tesla (2004)

Außerdem investierte Musk im Frühjahr 2004 in den Fahrzeughersteller Tesla, der auf die Produktion von Elektroautos spezialisiert ist, mit dem Ziel, herkömmlichen vergleichbaren Fahrzeugen in nichts nachzustehen. Er ist CEO und Product Architect des Unternehmens. Mitte Juni 2014 gab das Unternehmen unter seiner Ägide die von ihm gehaltenen Patente frei, um der Entwicklung von Elektrofahrzeugen einen Schub zu verschaffen. In Anlehnung an das Internet-Meme All your base are belong to us stellte Musk diese Idee unter den bewusst grammatikalisch falschen Wahlspruch: „All Our Patent Are Belong To You“ (deutsch: „All unser Patent sind gehören euch“).

Seit 2015 stellt Tesla außerdem die Tesla-Powerwall-Energiespeichersysteme für private Haushalte und Unternehmen her.

SolarCity (2006)

2006 gründete Musk mit seinen Cousins Peter Rive und Lyndon Rive das Unternehmen SolarCity, das Solarstromanlagen konzipiert, vertreibt, installiert und auf Wunsch auch finanziert, vermietet und betreibt. SolarCity wurde 2016 von Tesla übernommen.

OpenAI (2015)

2015 wurde das Unternehmen OpenAI in Form einer gemeinnützigen Gesellschaft gegründet. Es hat sich die Erforschung künstlicher Intelligenz zum Ziel gesetzt; diese solle der Öffentlichkeit, also der ganzen Menschheit, dienen. Dafür wurde dem Unternehmen von Elon Musk und weiteren Investoren insgesamt eine Milliarde US-Dollar zur Verfügung gestellt. Im Februar 2019 gab Musk bekannt, sich wegen Meinungsverschiedenheiten und Interessenskonflikten aus dem Projekt zurückzuziehen.

Im Juli 2016 gründete Musk das Unternehmen Neuralink, das Möglichkeiten zur Vernetzung des menschlichen Gehirns mit Maschinen untersucht. Im März 2017 wurde Musks Beteiligung an Neuralink bekannt, gleichzeitig aber betont, dass das Forschungsvorhaben sich bislang noch im Anfangsstadium befindet.

The Boring Company (2016)

Nachdem Musk im Dezember 2016 über einen Tweet das Projekt angekündigt hatte, den innerstädtischen Verkehr mithilfe eines Tunnelsystems unter die Erde zu verlegen, gründete er noch im selben Monat zur Umsetzung seines Vorhabens das Unternehmen The Boring Company. Unter anderem beabsichtigt er mit dem Unternehmen, ein Hochgeschwindigkeitstunnelsystem im Raum Los Angeles zu bauen, an das auch die benachbarten Städte angeschlossen werden sollen. Außerdem plant The Boring Company Hyperloop-Tunnelverbindungen zwischen New York, Philadelphia, Baltimore und Washington, D.C.

Thud (2018–2022)

Im März 2018 wurde bekannt, dass Elon Musk ein Medienunternehmen namens Thud oder Thud! (zu Deutsch etwa dumpfer Schlag) gegründet hat. Es soll im Bereich „Comedy“ tätig werden. Dazu habe er bereits 2017 begonnen, Mitarbeiter der Satirewebsite The Onion abzuwerben, die seitdem in Los Angeles im Verborgenen am Aufbau des Unternehmens arbeiten.

Die Website thud.com ging schließlich im März 2019 online. Sie zeigt die Nachricht Thud is a comedy project that creates immersive satirical experiences (‚Thud ist ein Comedy-Projekt, das eindrückliche satirische Erfahrungen schafft‘) sowie eine Liste der beteiligten Autoren. Über sechs keksförmige Links gelangt man beispielsweise zum 6-Minuten-Persönlichkeitstest, meetploog.com oder tacstorm.com, von letzteren zu Youtube-Beiträgen. Als erstes Thud-Projekt wurde die Website DNA Friend veröffentlicht, eine Persiflage auf DNS-Analysedienste wie 23andMe und AncestryDNA.

Spätestens 2022 war das Projekt beendet. Auf der Webseite des Unternehmens konnte man über das Unternehmen in der Vergangenheitsform lesen: „Thud was a short-lived comedy company. It was very aptly named.“ Einzelne frühere Projekte konnten zu diesem Zeitpunkt über die Webseite noch erreicht werden.

Twitter (2022)

Anfang April 2022 wurde Elon Musk als größter Aktionär von Twitter Inc. genannt. Mit 73,5 Millionen Aktien hielt er einen Anteil von 9,2 Prozent am Unternehmen. Im Verwaltungsrat hatte er aber nicht wie angekündigt Einsitz genommen.

Mitte April wurde bekannt, dass Musk Twitter vollständig übernehmen will. Musk bot den Aktionären 54,20 US-Dollar pro Twitter-Aktie, was einen Aufschlag von 38 % zum Preis vom 1. April bedeutet. Am 25. April erfolgten Meldungen über eine Übernahme für rund 44 Milliarden US-Dollar. Musk kündigte an, Twitter zu einer „globalen Plattform für Redefreiheit“ machen zu wollen. Wenige Tage zuvor hatte er geäußert, dass es „sehr wichtig“ sei, „dass Twitter eine inklusive Arena für die Redefreiheit ist“. Es stehe „nichts weniger auf dem Spiel als die Zukunft der Zivilisation“. Musk hatte Twitter zuvor wiederholt Zensur vorgeworfen. Twitter selbst hatte gemäß eigener Richtlinien von Nutzern verfasste Beiträge gelöscht oder mit einem Hinweis versehen, wenn diese Unwahrheiten bzw. Falsch- und Desinformationen sowie unbelegte Behauptungen (bspw. zu Themen wie COVID-19 und US-Präsidentschaftswahl 2020) enthielten. Musk kündigte an, er wolle den Ausschluss von Donald Trump von Twitter rückgängig machen. Musk nutzte Twitter bereits vor der geplanten Übernahme intensiv zum Veröffentlichen von Beiträgen. Sein Twitter-Profil gehört zudem zu denen mit den meisten Abonnenten.

Im Juli 2022 wurde jedoch bekannt, dass Musk den vollständigen Kauf von Twitter abgebrochen habe, da ihm angeblich unzureichende Angaben zur Zahl von Spam- und Fake-Accounts geliefert worden seien. Twitter wiederum wolle rechtlich gegen den Kaufabbruch vorgehen. Schlussendlich kaufte Musk Twitter für 44 Milliarden US-Dollar anstatt die Vertragsstrafe zu zahlen. In einer ersten Amtshandlung entließ er alle hochrangigen Manager. 2023 gliederte er Twitter Inc. in das von ihm gegründete Unternehmen X Corp. ein. Im Juli 2023 benannte Musk Twitter in X um und ersetzte das ursprüngliche Twitter-Logo durch ein neues Logo, das ein weißes X auf schwarzem Grund zeigt.

xAI (2023)

Im April 2023 berichtete die Financial Times, dass Musk die Gründung eines KI-Startups plane. Er sicherte sich tausende von Nvidia-GPU-Prozessoren für ein potenzielles großes Sprachmodell.

Darüber hinaus erklärte Musk in einem Interview mit Tucker Carlson, dass er etwas gründen wolle, das er „TruthGPT“ nannte, da er befürchtet, dass die derzeitigen KI-Firmen ihre Systeme auf „politische Korrektheit“ trainieren.

Musk kündigte xAI offiziell auf seinem Twitter-Account an, und ein Twitter-Space dazu fand am 14. Juli 2023 statt. Das Unternehmen setzt sich aus ehemaligen Mitarbeitern von OpenAI, DeepMind, Google Research, Microsoft Research, Tesla und Twitter zusammen.

Sonstige Projekte

Hyperloop (2013)

Im August 2013 veröffentlichte Musk als Gegenentwurf zum konventionellen California-High-Speed-Rail-Projekt ein White Paper, in dem er das Projekt Hyperloop für Personen- und Güterverkehr für Fernstrecken vorstellte: In einer Doppelröhre sollen abgeschlossene Kapseln für 28 Personen auf Luftkissen auf bis zu 1220 km/h beschleunigt werden und laut Musk zum Beispiel eine 600 km lange Strecke in 35 Minuten kostengünstiger als ein Zug überwinden. Laut Musk arbeiteten 2013 ein Dutzend Ingenieure der Unternehmen Tesla und SpaceX an den Plänen. Die Entwicklung solle offen erfolgen, vergleichbar mit Open Source bei Software.

Zur Umsetzung des Hyperloop-Konzepts wurden mehrere Unternehmen gegründet: Hyperloop One, Hyperloop Transportation Technologies (HTT), TransPod, Hardt Hyperloop, Nevomo, Zeleros, sowie Arrivo, The Arrival Company, das von ehemaligen Mitarbeitern von Hyperloop One gegründet wurde. Musk ist an keinem dieser Unternehmen beteiligt.

Musik

Musk veröffentlichte 2019 zwei Songs, RIP Harambe und Don’t Doubt ur Vibe, unter dem Eigenlabel Emo G Records.

Vermögen und Spenden

Mit den Erfolgen der von ihm gegründeten Unternehmen wurde Musk – gemessen am Marktwert seiner Tesla-Aktien und SpaceX-Anteile – zum mehrfachen Milliardär und zu einem der vermögendsten US-Amerikaner. 2015 belegte er Platz 25 der reichsten Menschen der Welt. Im April 2017 belegte er mit einem Vermögen von 14,8 Milliarden US-Dollar Platz 29 der Forbes-Liste der reichsten Amerikaner. Sein Vermögen wurde von Forbes im August 2017 mit 20,7 Milliarden US-Dollar bewertet, womit er Platz 12 auf der Liste der reichsten Menschen im Technologiesektor belegte.

Im Jahre 2019 wurde sein Vermögen von Forbes auf 22,3 Milliarden US-Dollar geschätzt, womit er den 40. Platz der reichsten Menschen der Welt belegt. Ungefähr zwei Drittel davon entfielen auf seine Anteile an SpaceX, etwa ein Drittel auf die Tesla-Aktien.

Im Oktober 2019 spendete Elon Musk eine Million US-Dollar an das gemeinnützige Projekt TeamTrees der Arbor Day Foundation und des YouTubers MrBeast, um eine Million Bäume pflanzen zu lassen. Tobias Lütke, der Gründer der Handelsplattform Shopify, kündigte daraufhin an, 1.000.001 Bäume zu finanzieren.

Im Mai 2020 – wenige Tage vor der Geburt seines sechsten Kindes – kündigte Musk über Twitter an, die meisten seiner physischen Besitztümer zu verkaufen, unter anderem alle seine Häuser.

Am 7. Januar 2021 überstieg Musks Vermögen Schätzungen zufolge mit 185 Milliarden US-Dollar das von Jeff Bezos und machte ihn damit erstmals zum statistisch wohlhabendsten Menschen der Welt. Der Wert seines Vermögens schwankt täglich mit dem Kurs der Tesla-Aktie. Durch die anhaltende Wertsteigerung seiner Unternehmen stieg sein Vermögen bis Oktober 2021 auf knapp 283 Milliarden US-Dollar an. Laut Bericht von Bloomberg besaß Musk als zweiter Mensch der Welt (nach Jeff Bezos) mehr als 200 Milliarden US-Dollar. Im Jahr 2022 wurde Musk laut Bloomberg der erste Mensch, der genauso viel Geld verloren hat. Sein Vermögen lag laut dem Bloomberg-Bericht im November 2021 bei geschätzt 340 Milliarden US-Dollar. Bis Dezember 2022 sei der Wert auf gut 137 Milliarden US-Dollar gefallen. Später erholte sich sein Vermögen wieder, im September 2023 lag es bei 242 Milliarden Dollar.

Im Februar 2021 kündigten die X-Prize Foundation und Musk den Carbon Removal X-Prize an. Der mit 100 Millionen US-Dollar bislang höchstdotierte Forscher-Preiswettbewerb soll Teams auf der ganzen Welt zur Teilnahme inspirieren, um nachhaltige Lösungen für die Reduktion des Kohlenstoffdioxids (CO2) in der Atmosphäre zu entwickeln. Eine erste Ankündigung zu dem Vorhaben machte Musk Ende Januar 2021.

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 stellte Musk der Ukraine kostenlose Starlink-Systeme zur Verfügung, um die Kommunikation in dem Land aufrechtzuerhalten. Präsident Selenskyj dankte Musk für seine Unterstützung der Ukraine. Nachdem Andrij Melnyk Musk als Reaktion auf dessen Vorschlag für ein Ende des Krieges auf Twitter öffentlich beleidigt hatte, drohte Musk damit, die kostenfreie Unterstützung mit Starlink einzustellen und wandte sich an das Pentagon für eine Finanzierung.

Stellungnahmen und Varia

  • Musk hält ein bedingungsloses Grundeinkommen für notwendig, da in Zukunft viele Arten von Arbeit durch künstliche Intelligenz (KI) automatisiert werden könnten.
  • Musk äußerte im Jahr 2016 die Ansicht, dass die Menschheit mit einer überwältigenden Wahrscheinlichkeit in einer Simulation lebe und die Welt nicht real, sondern nur eine unter Milliarden simulierter Welten sei. Er trug dazu bei, Annahmen der digitalen Physik und die Simulationshypothese in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.
  • Musk bezeichnete künstliche Intelligenz als die für die Menschheit größte Bedrohung. Diese Stellungnahme wurde seitdem von vielen KI-Experten kritisiert und als Panikmache bezeichnet. In der Fernsehdokumentation Do you trust this computer? warnt Musk dennoch davor, dass durch künstliche Intelligenz ein „unsterblicher Diktator“ geschaffen werden könne.
  • Musk bezeichnete im Dezember 2017 öffentliche Verkehrsmittel als „absolut schrecklich“, da man diese zusammen mit Fremden nutzt und einer dieser Fremden ein potenzieller Serienmörder sein könnte. Eine Anmerkung aus dem Publikum, dass öffentliche Verkehrsmittel sehr gut in Ländern wie Japan funktionierten, beantwortete Musk mit dem Verweis auf das bekanntermaßen extreme Gedränge in der Tokioter U-Bahn zu den täglichen Stoßverkehrszeiten, wenn eigens dazu abgestelltes Bahnsteigpersonal die Passagiere regelrecht in die Waggons hineinpresst. Musks Aussagen wurden in der Öffentlichkeit und in Expertenkreisen umfassend kritisiert. Nach einigen Tagen kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Elon Musk, dem ÖPNV-Experten Jarrett Walker und dem Wirtschaftswissenschaftler Paul Krugman. Walker sagte, dass Musks Abscheu, Raum mit Fremden zu teilen, ein Luxus (oder eine Pathologie) sei, den sich nur die Reichen leisten könnten, da Verkehrssysteme, die nach den Vorlieben einer reichen Minderheit konzipiert worden seien, normalerweise nicht für die Mehrheit der Bürger geeignet seien. Musk erwiderte: „Du bist ein Idiot“. Später schrieb er: „Entschuldigung […], ich wollte sagen, dass du ein scheinheiliger Idiot bist.“
  • Musk bezeichnete 2020 die Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie als faschistisch, weil die Ausgangssperren nicht durch die Verfassung gedeckt seien und die Freiheiten der Menschen in einer Weise beeinträchtigten, die schrecklich und falsch sei, und nicht der Grund seien, warum die Menschen nach Amerika gekommen seien und dieses Land aufgebaut hätten. Am 9. Mai gab Musk bekannt, den Firmensitz Teslas wegen der anhaltenden Corona-Beschränkungen in Kalifornien und einer „ignoranten“ Gesundheitsbeauftragten nach Texas oder Nevada verlegen zu wollen. Zudem drohte er mit dem Abzug der kalifornischen Produktion. Er begründete dies damit, dass Tesla als einzigem Autohersteller in den USA die Wiederaufnahme des Betriebs untersagt worden sei. Außerdem kündigte er an, die Produktion entgegen den lokalen Anweisungen wieder aufzunehmen, selbst wenn er deswegen inhaftiert würde.
  • Nachdem Musk im Jahr 2021 durch Tweets die Aktienkurse von Kryptowährungen beeinflusst hatte, warf ihm die Hackergruppe Anonymous vor, Leben ruiniert zu haben. Anonymous drohte ihm und kritisierte außerdem, dass der überwiegende Teil des Einkommens von Tesla nicht aus dem Verkauf von Autos stamme, sondern aus staatlichen Subventionen bzw. CO₂-Steuergutschriften, die Tesla für ihre Produktion mit erneuerbarer Energie erhalte und an andere Unternehmen weiterverkaufe. Außerdem warf Anonymous Musk vor, die eigenen Angestellten unter schlechten Bedingungen arbeiten zu lassen und dass Tesla die Rohstoffe für Autobatterien durch Kinderarbeit in Lithium-Minen erhalte.
  • Im Mai 2022 erklärte Musk, dass er bisher die Demokraten gewählt habe, weil diese „größtenteils“ eine „Partei der Höflichkeit“ gewesen sei. Er werde daher in Zukunft für die Republikanische Partei stimmen, da die Demokratische Partei zu einer „Partei der Spaltung und des Hasses“ geworden sei.
  • Im Mai 2022 bezeichnete Musk die „Woke-Kultur“ als „Virus, das versucht, die Zivilisation zu zerstören“ und nannte die Yale University dessen „Epizentrum“.
  • Im Mai 2022 warf Business Insider Musk sexuelles Fehlverhalten gegenüber einer SpaceX-Stewardess im Jahr 2016 vor. Laut Business Insider zahlte SpaceX in einer Stillschweige-Vereinbarung 250.000 US-Dollar an die Frau. Elon Musk wies den Vorwurf zurück.
  • Im Juni 2023 schrieb Musk in einem Tweet: „Das, was auf der Erdoberfläche passiert (darunter auch die Landwirtschaft) hat keinen nennenswerten Einfluss auf den Klimawandel.“ Weiter behauptete er, dass die Gefahr des Klimawandels überwiegend von der Verlagerung von CO2 aus dem Untergrund in die Atmosphäre ausgehe. Er führte weiter aus: „Wenn wir so weitermachen, wird sich die chemische Zusammensetzung unserer Atmosphäre mit der Zeit so stark verändern, dass es zu einem bedeutenden Klimawandel kommt.“ Aus wissenschaftlicher Sicht lag Musk damit doppelt falsch: Erstens haben Land- und Forstwirtschaft einen signifikanten Anteil an den Treibhausgasemissionen, beispielsweise in den 2010er Jahren mit 13 bis 21 Prozent, und zweitens hat der Klimawandel längst begonnen.
  • Im September 2023 teilte er einen Videoclip, in dem zur Stimmabgabe für die AfD aufgerufen wurde. In dem Beitrag wurde kritisiert, dass deutsche Schiffe von Nichtregierungsorganisationen Flüchtlinge und Migranten aus dem Mittelmeer aufnehmen würden, um sie nach Italien zu bringen. „Ist die deutsche Öffentlichkeit sich dessen bewusst?“, schrieb Musk. Das Auswärtige Amt antwortete: „Ja. Und man nennt es Leben retten.“

Auszeichnungen (Auswahl)

  • Sein Entwurf des Tesla Roadster gewann den Global Green-Preis für Produktdesign 2006, überreicht von Michail Gorbatschow, und 2007 den dänischen Index Design award.
  • Das R&D Magazine würdigte ihn als Innovator des Jahres 2007.
  • Das Inc Magazine zeichnete ihn 2007 als Unternehmer des Jahres für Tesla und SpaceX aus.
  • Die National Wildlife Federation verlieh ihm 2008 den National Conservation Achievement award.
  • Die Zeitschrift Esquire wählte Musk 2008 zu einem der 75 einflussreichsten Menschen des 21. Jahrhunderts.
  • Von der University of Surrey erhielt Musk am 26. Juni 2009 einen Ehrendoktor­titel verliehen (Honorary Doctorate (DUniv) in aerospace engineering).
  • Die National Space Society (NSS) verlieh Musk die Von Braun Trophy 2008/2009.
  • Die Fédération Aéronautique Internationale verlieh Musk 2010 mit der FAI Gold Space Medal ihre höchste Auszeichnung.
  • Die Kiddie Hawk Air Academy würdigte ihn 2010 als Lebende Legende der Luftfahrt.
  • Das Art Center College of Design verlieh ihm 2010 eine Ehrendoktorwürde in Gestaltung.
  • Nach Bill Ford, Bob Lutz, Dieter Zetsche und Lee Iacocca wurde Musk von der Detroiter Versicherungsgesellschaft DNV GL als Auto-Manager des Jahres 2010 ausgezeichnet (Automotive Executive of the Year Award).
  • Im Februar 2011 zählte Forbes Musk zu America’s 20 Most Powerful CEOs 40 And Under.
  • Im Juni 2011 erhielt Musk den mit 250.000 US-Dollar dotierten Heinlein Prize, der von Robert A. Heinlein für Fortschritte in der wirtschaftlichen Erschließung des Weltraums gestiftet wurde.
  • Das Wirtschaftsmagazin Fortune zeichnete Musk 2013 als Businessperson of the Year aus.
  • 2014 wurde er mit dem Goldenen Ehrenlenkrad wegen seiner Entwicklungen in der Elektromobilität ausgezeichnet.
  • 2015 wurde Musk die IEEE-Ehrenmitgliedschaft verliehen.
  • 2018 wurde er in die Royal Society gewählt.
  • 2019 wurde er als Empfänger der Stephen Hawking Medal for Science Communication ausgewählt.
  • 2020 erhielt er den Axel Springer Award.
  • 2021 kürte das Time-Magazine Musk zur Person of the Year.
  • 2021 erhielt er die John Fritz Medal.
  • 2022 wurde Musk in die National Academy of Engineering gewählt.

Filmauftritte

  • Im März 2010 war Musk im Dokumentarfilm Die 4. Revolution – Energy Autonomy zu sehen.
  • 2010 hatte er einen Cameo-Auftritt als er selbst im Film Iron Man 2.
  • 2013 war er im Film Machete Kills, in dem er sich selbst spielte, neben seinem Unternehmen SpaceX mit Danny Trejo zu sehen.
  • 2014 war Musk im KI-kritischen Film Transcendence zu Beginn kurz als Zuschauer bei einem Vortrag zu sehen.
  • 2015 wird in der Folge 12 der Staffel 26 der TV-Serie Die Simpsons, mit dem Titel Der Musk, der vom Himmel fiel, Elon Musk zum Hauptthema der Folge gemacht.
  • 2015 hatte Musk einen Gastauftritt in Folge 9 The Platonic Permutation der 9. Staffel der Erfolgsserie The Big Bang Theory, in der er sich selbst spielte.
  • 2016 war Musk in dem Film Wovon träumt das Internet? von Werner Herzog zu sehen. Er erklärte dort seine Projekte des autonomen Fahrens wie das von SpaceX, das die Übersiedlung des Menschen auf den Mars vorbereitet.
  • 2016 war Elon Musk im Film Why Him? zu sehen. In dieser Szene spielte er sich selbst.
  • 2016 war er in der National-Geographic-Serie Mars zu sehen.
  • 2016 war Musk in einigen Episoden der 20. Staffel der Serie South Park in Verbindung mit SpaceX zu sehen.
  • 2016 war Musk in der Dokumentation Before the Flood von Fisher Stevens und Leonardo DiCaprio als Experte für nachhaltige Energien zu sehen.
  • 2017 war Musk in Folge 6 der 1. Staffel der Serie Young Sheldon zu sehen.
  • 2018 war Musk einer der Protagonisten in dem KI-kritischen Dokumentarfilm Do You Trust This Computer?. Er warb für den Film – der ein Wochenende lang kostenlos im Internet abrufbar war – selbst via Twitter und verhalf ihm damit zu einer großen Zuschauerzahl.
  • 2019 sprach Musk in der dritten Episode der vierten Staffel der Zeichentrickserie Rick and Morty die an ihn angelehnte Figur des Elon Tusk.
  • 2022: Rückkehr ins Weltall

Sonstige mediale Rezeption

  • Der US-amerikanische Rapper Darryl Granberry Jr. (DDG) veröffentlichte 2022 mit Gunna das Lied Elon Musk. 2021 hatte Timey bereits einen gleichnamigen Titel veröffentlicht.
  • Von Wegen Lisbeth persifliert im 2022 veröffentlichten Lied Elon Musks Abweisung vor dem queeren Techno-Club Berghain.
  • In der im Oktober 2022 erschienen Single Zukunft Pink von Peter Fox und Inéz singt Fox: „Elon Musk, fick dein Marsprojekt!“.

Literatur

Commons: Elon Musk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Dana Hall und Patrick May: Rocket Man: The otherworldly ambitions of Elon Musk. In: San Jose Mercury News. 12. April 2014, aufgerufen am 31. Juli 2017.
  2. agro: Errol Musk hat Kind mit Stieftochter: „Wir sind zum Fortpflanzen auf der Welt“ In: Berliner Zeitung 15. Juli 2022, aufgerufen am 22. Juli 2022
  3. Ashlee Vance: Elon Musk: Tesla, SpaceX, and the Quest for a Fantastic Future. Ecco, New York 2015, ISBN 978-0-06-230123-9.
  4. Alec Hogg: Errol Musk: “Elon was beaten so badly, I couldn’t recognise him.” In: biznews.com. 22. Juli 2015, abgerufen am 31. Juli 2017 (amerikanisches Englisch).
  5. Jenna Etheridge: Bryanston High School saddened by Elon Musk bullying. In: news24.com. 23. Juli 2015, abgerufen am 14. August 2016.
  6. 1 2 Elonmusk. In: saentrepreneurs.co.za. Abgerufen am 2. Januar 2018 (englisch).
  7. Pierre Haski: Elon Musk (Tesla, SpaceX): génie ou prédateur de la Silicon Valley? In: Nouvel Observateur. 22. Dezember 2015, abgerufen am 5. Februar 2017 (französisch).
  8. Kerstin Kohlenberg: Der Mann, der zum Mars will. In: Die Zeit. 31. Dezember 2008.
  9. Ashlee Vance: Elon Musk: Tesla, PayPal, SpaceX: Wie Elon Musk die Welt verändert, FinanzBuch Verlag, München 2015, ISBN 978-3-89879-906-5, S. 23.
  10. Millionaire PayPal founder Elon Musk divorces actress wife Talulah Riley … and announces split via Twitter. In: Daily Mail. 20. Januar 2012, abgerufen am 21. Januar 2012.
  11. fne: Tesla-Gründer: Elon Musk lässt sich zum zweiten Mal von seiner Frau scheiden. In: faz.net. 2. Januar 2015, abgerufen am 18. April 2015.
  12. Chris Spargo: Elon Musk ‘withdraws divorce papers against wife Talulah Riley’ less than one month after pair were spotted holding hands at Allen & Company conference. In: Daily Mail. 5. August 2015, abgerufen am 3. März 2016.
  13. Associated Press: Elon Musk’s Wife Files to Divorce Billionaire. In: NBC News. 21. März 2016, abgerufen am 22. März 2016.
  14. Amber Heard bestätigt Trennung von Elon Musk. In: Spiegel Online. 10. August 2017, abgerufen am 12. Mai 2018.
  15. James Vincent: This blessed Chrome extension replaces ‘Elon Musk’ with ‘Grimes’s Boyfriend’. In: The Verge. 10. Mai 2018, abgerufen am 12. Mai 2018 (amerikanisches Englisch).
  16. 1 2 Elon Musk’s baby name isn’t just weird, it may be against California regulations. In: The Washington Post. 8. Mai 2020.
  17. Elon Musk und Grimes ändern den Namen ihres Sohns – ein bisschen. Bei: Spiegel Online, 25. Mai 2020.
  18. Jack Guy CNN: Elon Musk and Grimes have changed their baby's name. A bit. Abgerufen am 25. September 2021.
  19. Gael Fashingbauer Cooper: Elon Musk and Grimes saved a surprise for son X Æ A-12's birth certificate. Abgerufen am 25. September 2021 (englisch).
  20. Elon Musk: „Ich besitze im Moment nicht einmal eine Wohnung, ich wohne buchstäblich bei Freunden“. In: GQ. 19. April 2022, abgerufen am 23. April 2022 (deutsch).
  21. Seine heimlichen Kinder. Kleine Zeitung, Print, 8. Juli 2022, S. 80.
  22. Elon Musk und Grimes sind erneut Eltern geworden – Ein Mädchen namens Exa Dark Sideræl. In: Spiegel Online. 11. März 2022, abgerufen am 12. März 2022.
  23. tagesschau.de: Musks Liebe zu Kalifornien ist erkaltet. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  24. Ines Zöttl: Elon Musk verkauft seine Immobilien: Blank oder Wahnsinn? In: Spiegel.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  25. »Dachtet ihr wirklich, ich wäre ein gechillter, normaler Kerl?« In: Der Spiegel. 9. Mai 2021, abgerufen am 10. Mai 2021.
  26. Anstehende Steuerzahlung – Elon Musk verkauft Tesla-Aktien im Wert von fünf Milliarden Dollar. In: spiegel.de. 11. November 2021, abgerufen am 13. November 2021.
  27. Bericht: Musk hat Zwillinge mit hochrangiger Managerin. In: orf.at. 7. Juli 2022, abgerufen am 7. Juli 2022.
  28. Elon Musk: Transgender-Tochter ändert Geschlecht und bricht Kontakt ab. In: kurier.at. 21. Juni 2022, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  29. Ashlee Vance: Elon Musk: Tesla, SpaceX, and the Quest for a Fantastic Future. 2nd Auflage. Ecco, New York 2017, ISBN 978-0-06-230125-3, S. Ch.4 (englisch, [2015]): “Errol Musk gave his sons $28,000 to help them through this period, but they were more or less broke after getting the office space, licensing software, and buying some equipment”
  30. https://twitter.com/elonmusk/status/1211064937004589056. Abgerufen am 5. Dezember 2021.
  31. Max Chafkin: Entrepreneur of the Year, 2007: Elon Musk. In: Inc.com. 1. Dezember 2007, abgerufen am 31. Juli 2017.
  32. notablebiographies.com: Elon Musk Biography
  33. Fusionsvertrag von X.com und Confinity. In: corporate.findlaw.com, aufgerufen am 31. Juli 2017.
  34. Commission File Number: 000-49603, März 2002, PAYPAL, INC., S. 74 f. In: United States Securities and Exchange Commission, aufgerufen am 31. Juli 2017.
  35. Katrin Seiss: Der Inhalt gibt Rätsel auf: Elon Musk launcht mysteriöse Webseite. In: Chip, 14. Juli 2017.
  36. Edoardo Maggio: Elon Musk has launched the ‘X.com’ website he bought back from PayPal recently. In: Business Insider, 14. Juli 2017.
  37. tagesschau.de: SpaceX-Kapsel an ISS angedockt. Abgerufen am 1. Juni 2020.
  38. Rogosin warf Musk vor, Plätze in der Dragon zu Dumpingpreisen zu verkaufen, um den russischen Marktanteil zu untergraben. NZZ vom 30. Oktober 2018, S. 30
  39. Russian Space Agency Roscosmos Blames SpaceX For Its Woes, futurism.com, 2. Dezember 2018
  40. 1 2 Max Chafkin: The Companies of Elon Musk. (Memento vom 3. Januar 2008 im Internet Archive). In: Inc.com, 1. Dezember 2007, Datenblatt zu Musks Firmen.
  41. Elon Musk: Moving to Mars will cost less than $500,000, ‘maybe even below $100,000’. CNBC, 11. Februar 2019.
  42. About Tesla. In: teslamotors.com. Abgerufen am 18. April 2015 (englisch).
  43. US-Firma Tesla überlässt ihre Patente der Öffentlichkeit. In: moneycab.com, 13. Juni 2014, abgerufen am 7. Januar 2016.
  44. Elon Musk: All Our Patent Are Belong To You. In: Tesla Deutschland, aufgerufen am 6. Februar 2018, (deutsch).
  45. Powerwall | Tesla Home Battery. In: teslamotors.com. Abgerufen am 30. Mai 2016.
  46. Tesla completes its $2.6 billion acquisition of SolarCity. In: The Verge. 21. November 2016, abgerufen am 2. Juni 2019.
  47. Tobias Költzsch: OpenAI: Elon Musk unterstützt Forschung an gemeinnütziger KI. In: Golem, 12. Dezember 2015.
  48. Stephan Ehrmann: Musk und andere gründen KI-Forschungseinrichtung OpenAI. In: Heise, 13. Dezember 2015.
  49. Elon Musk Left OpenAI to Focus on Tesla, SpaceX. Bloomberg, 17. Februar 2019, abgerufen am 2. Juni 2019.
  50. ssu/dpa-AFX: Neuralink: Tesla-Chef will Gehirne mit Computern vernetzen. In: SpOn, 28. März 2017.
  51. The Boring Company – Crunchbase. In: crunchbase.com. Abgerufen am 22. September 2017 (englisch).
  52. Stephan Ehrmann: Elon Musk zeigt Konzeptvideo von automatisiertem Tunnelsystem. In: Heise. 30. April 2017, abgerufen am 1. Mai 2017.
  53. Andrew J. Hawkins: Elon Musk neues Video zum Tunnelsystem. In: The Verge. 12. Mai 2017, abgerufen am 12. Juni 2017.
  54. Samantha Masunaga: Elon Musk says he's received verbal approval to build a hyperloop on the East Coast. In: Los Angeles Times, 20. Juli 2017.
  55. Todd Spangler: Elon Musk Says He’s Formed a Media Company Called ‘Thud’ After Hiring Ex-Staffers of The Onion. In: Variety. 14. März 2018, abgerufen am 15. März 2018.
  56. Maxwell Tani: Elon Musk Wanted to Buy ‘The Onion,’ Now His Team’s Hiring Its Staffers for a Secret Project. In: The Daily Beast. 13. März 2018, abgerufen am 15. März 2018..
  57. Brian Boone: That Long-Promised Elon Musk Comedy Site Is Finally Live. So What Do We Think of It? In: Vulture. 12. März 2019, abgerufen am 30. März 2019.
  58. Scott Nover: A Satire Venture Co-founded by Elon Musk Arrives With a Thud. In: The Atlantic. 4. März 2019, abgerufen am 30. März 2019.
  59. Hauptseite des Projekts thud.com, zuletzt abgerufen am 28. Mai 2022.
  60. Hauptseite des Projekts thud.com, zuletzt abgerufen am 28. Mai 2022.
  61. Anteil von 9.2 Prozent — Tesla-Chef Musk wird grösster Twitter-Aktionär. In: srf.ch. 4. April 2022, abgerufen am 4. April 2022.
  62. Kurznachrichtendienst Twitter — Elon Musk wird doch nicht Twitter-Verwaltungsrat. In: srf.ch. 11. April 2022, abgerufen am 11. April 2022.
  63. 1 2 Tesla-Chef Musk will Twitter für 41,4 Milliarden Dollar kaufen. In: Sueddeutsche.de. 14. April 2022, abgerufen am 14. April 2022.
  64. Elon Musk kauft Twitter. In: zeit.de. Zeit Online, 25. April 2022, abgerufen am 21. August 2023.
  65. 1 2 Für 44 Milliarden Dollar – Elon Musk übernimmt Twitter. In: spiegel.de. 25. April 2022, abgerufen am 16. Februar 2023.
  66. 1 2 Elon Musk und Twitter – Kulturkampf um Social Media. In: Cicero. Abgerufen am 25. April 2022.
  67. 1 2 Elon Musk erwägt angeblich eigenes Social-Media-Angebot. In: spiegel.de. 27. März 2022, abgerufen am 6. April 2023.
  68. Alexander Demling: (S+) Elon Musk bei Twitter: Wenn der Troll den Laden kauft. In: Der Spiegel. 8. April 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 25. April 2022]).
  69. Rückkehr des Ex-Präsidenten? – Musk will Trumps Twitter-Sperre aufheben. In: srf.ch. 10. Mai 2022, abgerufen am 10. Mai 2022.
  70. Elon Musk fragt bei Twitter: »Stirbt Twitter?« In: Der Spiegel. 10. April 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 25. April 2022]).
  71. Rechtsstreit droht — Tesla-Chef Musk bricht Twitter-Übernahme ab. In: srf.ch. 9. Juli 2022, abgerufen am 9. Juli 2022.
  72. Twitter-Übernahme Musk soll Massenentlassungen planen, Twitter beruhigt Mitarbeiter, ZEIT ONLINE, Reuters, dpa, AFP, 21. Oktober 2022
  73. SpaceX und Twitter Die Macht und Ambitionen des Elon Musk, von Susanne Lingemann, ZDF 23. Oktober 2022
  74. Daniel Ziegener: Elon Musk kauft Twitter und entlässt Chefs. In: golem.de. 28. Oktober 2022, abgerufen am 1. November 2022.
  75. Aus Twitter wird jetzt X. In: Tagesschau. 24. Juli 2023, abgerufen am 5. August 2023.
  76. Elon Musk plans artificial intelligence start-up to rival Open AI. Abgerufen am 20. Juli 2023.
  77. Lora Kolodny: Elon Musk plans 'TruthGPT' A.I. to rival OpenAI, DeepMind. In: CNBC. 18. April 2023, abgerufen am 12. Juli 2023 (englisch).
  78. Announcing formation of @xAI to understand reality. In: Twitter. Abgerufen am 13. Juli 2023 (englisch).
  79. Join our Twitter space tomorrow to learn more. In: Twitter. Abgerufen am 13. Juli 2023 (englisch).
  80. Gerrit De Vynck: Musk’s new AI company, xAI, will aim to solve scientific mysteries. In: The Washington Post. 14. Juli 2023, abgerufen am 22. Juli 2023 (englisch).
  81. Gerrit De Vynck: Elon Musk talks xAI, AI superintelligence, aliens and more on Twitter. In: The Washington Post. 13. Juli 2023, abgerufen am 20. Juli 2023 (englisch).
  82. Hyperloop Alpha White Paper. (PDF) In: SpaceX. August 2013, abgerufen am 21. September 2017 (englisch).
  83. „Hyperloop“-Projekt in Kalifornien vorgestellt. In: ORF.at, 13. August 2013.
  84. Andreas Donath: Test in Originalgröße: Hyperloop One fährt erstmal statt 1.200 nur 113 km/h. In: golem.de. 13. Juli 2017, abgerufen am 17. Dezember 2017.
  85. Hyperloop Transportation Technologies – HTT. Abgerufen am 22. September 2017 (amerikanisches Englisch).
  86. TransPod Hyperloop – Reinventing Transportation. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 13. Januar 2017; abgerufen am 22. September 2017 (amerikanisches Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  87. Emerging Trends: Hyperloop and the challenges of ultra high speed terrestrial transportation. Abgerufen am 25. August 2023 (amerikanisches Englisch).
  88. Astrid Dörner: Hyperloop bekommt Konkurrenz. In: Handelsblatt. 9. Februar 2017 (Online).
  89. RIP Harambe. Abgerufen am 5. Mai 2020.
  90. Don't Doubt ur Vibe. Abgerufen am 5. Mai 2020.
  91. The World’s Billionaires. #100 Elon Musk. In: Forbes. Abgerufen am 31. Juli 2017 (englisch).
  92. Noah Kirsch: As Tesla Tops Ford, Elon Musk's Net Worth Rises $1.8 Billion To All-Time High. In: Forbes. 8. April 2017, abgerufen am 16. Juni 2017.
  93. Elon Musk's Net Worth Eclipses $20 Billion For First Time, forbes.com, 23. August 2017
  94. 1 2 Elon Musk. Abgerufen am 13. Januar 2019 (englisch).
  95. Tom Metcalf: Elon Musk’s Fortune Is Shifting Away From Tesla and Toward SpaceX. In: Bloomberg. 25. Juni 2019, abgerufen am 26. Juni 2019.
  96. Chris Strub: Elon Musk Donates $1 Million To #TeamTrees, Changes Twitter Identity To ‘Treelon’. 29. Oktober 2019, abgerufen am 31. Oktober 2019 (englisch).
  97. Team Trees celebs: From Jeffree Star and Shopify CEO Tobi Lütke to Elon Musk. In: Evening Standard, 31. Oktober 2019.
  98. Elon Musk lists two Bel Air homes after promising to sell off his possessions. CNN, 6. Mai 2020.
  99. Elon Musk homes reportedly for sale after vow to sell possessions. BBC News, 5. Mai 2020.
  100. Robert Frank: Elon Musk is now the richest person in the world, passing Jeff Bezos. In: CNBC.com. 7. Januar 2021, abgerufen am 7. Januar 2021 (englisch).
  101. Elon Musk Becomes First Person Ever to Lose $200 Billion. In: Bloomberg.com. 30. Dezember 2022 (bloomberg.com [abgerufen am 31. Dezember 2022]).
  102. Bloomberg Billionaires Index. In: Bloomberg, abgerufen am 13. September 2023.
  103. $100M GIGATON SCALE CARBON REMOVAL. XPRIZE Foundation, abgerufen am 9. Februar 2021 (englisch).
  104. Carbon Removal X Prize: Elon Musk lobt größten Incentive-Preis der Geschichte aus, Paul Siethoff in: Frankfurter Rundschau, 10. Februar 2021
  105. Elon Musk bietet 100 Millionen Dollar für CO2-Umwandlung. In: t3n Magazin, 25. Januar 2021
  106. Tesla-Chef Musk will 100-Millionen-Dollar-Preis stiften. In: Spiegel Online, 22. Januar 2021
  107. Ivana Saric: Zelensky thanks Elon Musk for sending Starlink satellites to Ukraine. In: Axios. 6. März 2022, abgerufen am 22. März 2022.
  108. Christian Hensen: Der fallende Starlink-Held: Elon Musk fordert US-Regierung auf, die Internet-Rechnung für die Ukraine zu zahlen. In: stern.de. 14. Oktober 2022, abgerufen am 2. November 2022.
  109. Chris Weller: Elon Musk doubles down on universal basic income: ‘It’s going to be necessary’. In: Business Insider. 13. Februar 2017, abgerufen am 31. Juli 2017.
  110. Elon Musk Simulation Theory Interview (YouTube)
  111. Elon Musk stellt verrückte Matrix-These auf. In: Welt.de, 6. Juni 2016
  112. Samuel Gibbs: Elon Musk: artificial intelligence is our biggest existential threat. In: The Guardian. 27. Oktober 2014, abgerufen am 26. Dezember 2017 (britisches Englisch).
  113. Éanna Kelly: Artificial Intelligence: World is ‘'astonishingly pessimistic,’ says EU research commissioner | Science|Business. ScienceBusiness, 23. November 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (englisch).
  114. Connie Loizos: This famous roboticist doesn’t think Elon Musk understands AI. In: TechCrunch. 19. Juli 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (amerikanisches Englisch).
  115. François Chollet: AI/ML makes a few existing threats worse. Unclear that it creates any new ones. In: Twitter. 16. Juli 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (englisch).
  116. Pedro Domingos: One word: sigh. In: Twitter. 16. Juli 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (englisch).
  117. Ryan Browne: Elon Musk warns A.I. could create an ‘immortal dictator from which we can never escape’. In: CNBC. 6. April 2018 (cnbc.com [abgerufen am 19. April 2018]).
  118. 1 2 Mike Brown: Elon Musk Sparks Heated Twitter Debate Over Boring Company’s Vision. In: Inverse. 15. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (amerikanisches Englisch).
  119. 1 2 Elle Hunt: ‘I met my wife on a train platform’: Twitter responds to Elon Musk with positive public transport stories. The Guardian, 21. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (britisches Englisch).
  120. Aarian Marshall: Elon Musk Really Doesn’t Like Mass Transit Systems He’s Trying to Build. In: WIRED. 14. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (amerikanisches Englisch).
  121. Jarrett Walker: In cities, @elonmusk’s hatred of sharing space with strangers is a luxury (or pathology) that only the rich can afford. Letting him design cities is the essence of elite projection. In: Twitter. 14. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (englisch).
  122. Jarrett Walker: The Dangers of Elite Projection. In: Human Transit. 31. Juli 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017.
  123. David Z. Morris: Elon Musk Calls Transit Expert 'An Idiot,' Says Public Transport 'Sucks'. In: Fortune. 16. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (amerikanisches Englisch).
  124. Elon Musk: You’re an idiot. In: Twitter. 14. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (englisch).
  125. Elon Musk: Sorry. In: Twitter. 14. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (englisch).
  126. Elon Musk: Meant to say “sanctimonious idiot”. In: Twitter. 14. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (englisch).
  127. Was Elon’s Tesla Twitter meltdown illegal? An investigation. In: The Verge, 1. Mai 2020.
  128. Musk rastet wegen Covid-19 aus. Tesla wird texanisch. wiwo.de vom 11. Mai 2020.
  129. Coronavirus: Elon Musk says Alameda County can arrest him as Tesla re-opens Fremont plant. SiliconValley.com, 11. Mai 2020.
  130. Anonymous droht Elon Musk wegen Bitcoin-Kursturbulenzen. In: Der Spiegel. Abgerufen am 6. Juni 2021.
  131. 1 2 Tesla-Chef Elon Musk bezeichnet Demokraten als »Partei der Spaltung« und will die Republikaner wählen. In: Der Spiegel. 19. Mai 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 19. Mai 2022]).
  132. Tesla-Aktie fällt nach Belästigungsvorwurf gegen Musk. In: Der Spiegel. Abgerufen am 22. Mai 2022.
  133. Elon Musk stellt erschreckend falsche Klima-Behauptungen auf. In: Focus Online. 3. Juli 2023, abgerufen am 12. September 2023.
  134. Ajit Niranjan: Elon Musk verbreitet irreführende Klima-Aussagen. In: dw.com. 3. Juli 2023, abgerufen am 12. September 2023.
  135. Musk teilte Beitrag mit Aufruf zu AfD-Wahl auf Plattform X, derstandard.at, 29. September 2023, abgerufen am 29. September 2023.
  136. Tesla Motors Receives 'Environmental Leadership' Award from Global Green USA. In: tesla.com. 20. April 2010, abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  137. Tesla Roadster. In: designtoimprovelife.dk. 4. Mai 2009, abgerufen am 31. Januar 2018 (englisch).
  138. Rocket Man. (Memento vom 3. Januar 2010 im Internet Archive). In: R&D Magazine, 4. September 2007.
  139. Max Chafkin: Entrepreneur of the Year, 2007: Elon Musk. In: inc.com. Abgerufen am 7. Februar 2018 (englisch).
  140. Thomas Friedman Honored At Annual Conservation Awards Banquet. In: blog.nwf.org. National Wildlife Federation, 18. November 2008, abgerufen am 15. Februar 2018 (englisch).
  141. 75 most influential people: Elon Musk. In: Esquire. 1. Oktober 2008, abgerufen am 15. Mai 2012 (englisch).
  142. University of Surrey: Honorary graduates. Doctor of the University. Auf: surrey.ac.uk (englisch)
  143. Space Community Gathers at National Space Society’s ISDC 2009. In: National Space Society (NSS). 17. Juni 2009, archiviert vom Original am 1. August 2017; abgerufen am 18. November 2022 (englisch).
  144. Kiddie Hawk Air Academy. In: kiddiehawk.org, aufgerufen am 31. Juli 2017.
  145. Living Legend in Aviation Awards. In: Kiddie Hawk Air Academy. 12. Januar 2010, abgerufen am 15. Mai 2012 (englisch).
  146. Justyna Maciak: Graduation show, Art Center College of Design, USA. (Memento vom 4. September 2012 im Webarchiv archive.today). In: cumulusassociation.org, 23. November 2010.
  147. Sarah Wheeler: Tesla CEO Elon Musk Receives 2010 Automotive Executive of the Year Innovator Award. In: prweb.com, 17. Februar 2010.
  148. Jacquelyn Smith: America’s 20 Most Powerful CEOs 40 And Under. In: Forbes. 14. Februar 2011, abgerufen am 18. Februar 2011 (englisch): „To make this list, you had to be the chief executive of one of the 20 biggest publicly traded companies in the U.S. (as of Feb. 11, by market capitalization) with a CEO aged 40 or under.“
  149. Art Dula: Heinlein Prize Honors Elon Musk of SpaceX. (Memento vom 22. Juni 2011 im Internet Archive). In: The Heinlein Prize Trust, 16. Juni 2011.
  150. The Heinlein Prize. In: heinleinprize.com, aufgerufen am 31. Juli 2017.
  151. Jonathan Welsh: Tesla’s Elon Musk is Fortune Businessperson of the Year. In: Wall Street Journal. 23. November 2013, abgerufen am 3. August 2015 (englisch).
  152. Das sind die Gewinner! Das Goldene Lenkrad 2014. In: Auto Bild. 11. November 2014, abgerufen am 31. Juli 2017.
  153. Empfänger der IEEE-Ehrenmitgliedschaften. (PDF; 6 S.; 92 kB) In: IEEE. 2017, archiviert vom Original am 17. Mai 2017; abgerufen am 31. Juli 2017 (englisch).
  154. Simon Alvarez: Elon Musk to receive 2019 Stephen Hawking Medal for Science Communication. In: Teslarati. 13. Mai 2019, abgerufen am 13. Mai 2019 (englisch).
  155. Elon Musk bekommt Axel Springer Award
  156. Tesla-Chef Elon Musk hat einen Gastauftritt bei The Big Bang Theory. In: mein-elektroauto.com, 2. November 2015, aufgerufen am 31. Juli 2017.
  157. 909 – The Platonic Permutation. In: the-big-bang-theory.com, (englisch), aufgerufen am 31. Juli 2017.
  158. Elon Musk in der Internet Movie Database (englisch)
  159. Mars in der Internet Movie Database (englisch)
  160. Entrepeneur Elon Musk. In: BeforeTheFlood.com. Abgerufen am 10. Februar 2019 (englisch).
  161. Elon Musk's cameo in Young Sheldon. In: Youtube. Abgerufen am 17. Dezember 2017 (englisch).
  162. Do You Trust This Computer? Abgerufen am 25. April 2018 (englisch).
  163. Twitter-Nachrichten von Elon Musk am 6. und 9. April 2018
  164. Twitter-Nachricht vom Filmemacher Chris Paine am 9. April 2018
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.