Bundesliga 2015/16
MeisterFC Bayern München
Champions LeagueFC Bayern München
Borussia Dortmund
Bayer 04 Leverkusen
Champions-League-
Qualifikation
Borussia Mönchengladbach
Europa LeagueFC Schalke 04
1. FSV Mainz 05
Europa-League-
Qualifikation
Hertha BSC
PokalsiegerFC Bayern München
Relegation ↓Eintracht Frankfurt
(1:1 und 1:0 gegen 1. FC Nürnberg)
AbsteigerVfB Stuttgart
Hannover 96
Mannschaften18
Spiele306 + 2 Relegationsspiele
Tore866  2,83 pro Spiel)
Zuschauer13.249.778  43.300 pro Spiel)
TorschützenkönigPolen Robert Lewandowski
(FC Bayern München)
Bundesliga 2014/15

Die Bundesliga 2015/16 war die 53. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 14. August 2015 mit der Begegnung zwischen dem Titelverteidiger FC Bayern München und dem Hamburger SV (5:0) eröffnet und endete am 23. Mai 2016 nach dem letzten Relegationsspiel. Vom 21. Dezember 2015 bis zum 21. Januar 2016 wurde sie durch die Winterpause unterbrochen. Die Relegationsspiele zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Nürnberg, Drittplatzierter der 2. Bundesliga 2015/16, fanden am 19. Mai (Hinspiel) und am 23. Mai 2016 (Rückspiel) statt.

Absteigen mussten Hannover 96 und der VfB Stuttgart. Während Hannover 96 seit dem 31. Spieltag als Absteiger feststand, wurde der Abstieg des VfB Stuttgart (nach 39 Jahren ununterbrochener Bundesligazugehörigkeit) erst am letzten Spieltag mit einer 1:3-Pleite beim VfL Wolfsburg besiegelt. Als Teilnehmer der Relegationsspiele um den Verbleib in der Bundesliga trat Eintracht Frankfurt an und sicherte sich gegen den 1. FC Nürnberg den Ligaverbleib. Erstmals seit 7 Jahren konnten somit beide Aufsteiger die Klasse halten. Seit dem 33. Spieltag stand der FC Bayern München als Meister fest.

Saisonverlauf

Meisterschaft und internationale Plätze

In der dritten und letzten Saison unter Trainer Pep Guardiola spielte Bayern München einmal mehr eine dominante Rolle. Mit zehn Auftaktsiegen überboten die Bayern ihren eigenen Startrekord aus der Saison 2012/13. Borussia Dortmund startete nach der schweren Vorsaison unter Neutrainer Thomas Tuchel ebenfalls furios und war nach fünf Siegen aus fünf Spielen Tabellenführer. Mit dem 5:1-Sieg der Münchener am 8. Spieltag gegen den BVB schien die Vorentscheidung aber bereits gefallen zu sein. Bayern gewann in der Hinrunde 15 der 17 Spiele und wurde souverän Herbstmeister. Beim Rückspiel in Dortmund (0:0) verpasste es der BVB, den Rückstand auf zwei Punkte zu verkürzen. Am 33. Spieltag sicherte sich der FC Bayern mit einem Sieg in Ingolstadt die vierte Meisterschaft infolge, was bis dato noch keinem Verein gelungen war. Mit nur 17 Gegentoren stellte der FC Bayern die beste Defensive der Bundesligageschichte. Robert Lewandowski gelang es darüber hinaus als erstem Spieler seit Dieter Müller 1976/77, die Marke von 30 Saisontoren zu durchbrechen.

Dass die Meisterschaft noch nicht viel früher entschieden war, lag am starken Auftreten des BVB, der 78 Punkte sammeln konnte. Damit spielten die Dortmunder nach 2011/12 ihre zweitbeste Saison und die beste Saison eines Vizemeisters überhaupt. Der Abstand zu Platz 3 betrug zeitweise sogar 20 Punkte.

Eben jenen dritten Platz sicherte sich schließlich Bayer Leverkusen, auch das stand bereits am 32. Spieltag fest. Den vierten Rang holte sich Borussia Mönchengladbach und setzte sich in der Endphase damit vor Hertha BSC. Gladbach gelang dies nach fünf Niederlagen zu Saisonbeginn, in dessen Folge auch Erfolgstrainer Lucien Favre zurückgetreten war. Die Berliner hatten weite Teile der Rückrunde auf einem Champions-League-Platz verbracht, rutschten aber als drittschlechtestes Rückrundenteam noch auf Platz 7 ab, der lediglich zur Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League berechtigte. Direkt in die Gruppenphase zogen hingegen der FC Schalke 04 und der FSV Mainz 05 ein.

Die internationalen Ränge verpasste hingegen der Vorjahres-Zweite VfL Wolfsburg. Zwar konnte man nach dem Abgang von Kevin De Bruyne zunächst einigermaßen mithalten, spielte aber eine schwache Rückrunde.

Abstiegskampf

Hannover 96 stieg nach vierzehn Spielzeiten in der Bundesliga hintereinander ab. Bereits am 31. Spieltag war 96 nicht mehr zu retten. Der zweite direkte Absteiger VfB Stuttgart hatte sogar 39 Jahre durchgängig in Liga 1 gespielt und stieg überhaupt erst zum zweiten Mal ab. Nach der dramatischen Vorsaison hatten die Stuttgarter auch dieses Mal früh Probleme, konnten sich aber in der Rückrunde zunächst stabilisieren und lagen am 25. Spieltag sieben Punkte vor dem Relegationsplatz. Bis zum Saisonende sammelte der VfB aber nur noch zwei Punkte, fiel am 32. Spieltag auf Platz 17 und stieg nach zwei weiteren Niederlagen gegen Mainz und in Wolfsburg schließlich ab.

Gerettet hatten sich vor dem letzten Spieltag schon der Hamburger SV und der FC Augsburg sowie die beiden Liga-Neulinge Ingolstadt und Darmstadt. Vor allem der Klassenerhalt der letztgenannten Darmstädter war nach ihrem Durchmarsch aus der 3. Liga eine kleine Sensation. Auch die TSG Hoffenheim konnte sich nach einer schwachen Saison am vorletzten Spieltag retten. Unter Neu-Trainer Julian Nagelsmann, der die Hoffenheimer auf Platz 17 mit fünf Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz übernahm, holte die Mannschaft 23 Punkte.

Werder Bremen und Eintracht Frankfurt trafen am 34. Spieltag im direkten Duell aufeinander und machten den Relegationsteilnehmer unter sich aus. Werder hatte die gesamte Saison über in der unteren Tabellenhälfte verbracht. Einen wichtigen Sieg landeten sie am 31. Spieltag mit einem 6:2 gegen den direkten Konkurrenten VfB Stuttgart. Frankfurt war in der Endphase und nach dem Trainerwechsel zu Niko Kovač erstmals auf einem direkten Abstiegsplatz gerutscht. Man konnte sich durch drei Siege infolge (u. a. gegen Dortmund) aber vor Bremen auf Rang 15 schieben. Das Spiel im Bremer Weserstadion blieb lange torlos. Erst in der 88. Spielminute erzielte Papy Djilobodji den 1:0-Siegtreffer für Werder, womit diese den direkten Klassenerhalt schafften. Eintracht Frankfurt musste in die Relegation, setzte sich dort aber gegen den Zweitliga-Dritten 1. FC Nürnberg durch.

Statistiken

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
1. FC Bayern München (M) 34 28 4 2 080:170 +63 88
2. Borussia Dortmund 34 24 6 4 082:340 +48 78
3. Bayer 04 Leverkusen 34 18 6 10 056:400 +16 60
4. Borussia Mönchengladbach 34 17 4 13 067:500 +17 55
5. FC Schalke 04 34 15 7 12 051:490 +2 52
6. 1. FSV Mainz 05 34 14 8 12 046:420 +4 50
7. Hertha BSC 34 14 8 12 042:420 ±0 50
8. VfL Wolfsburg (P) 34 12 9 13 047:490 −2 45
9. 1. FC Köln 34 10 13 11 038:420 −4 43
10. Hamburger SV (R) 34 11 8 15 040:460 −6 41
11. FC Ingolstadt 04 (N) 34 10 10 14 033:420 −9 40
12. FC Augsburg 34 9 11 14 042:520 −10 38
13. Werder Bremen 34 10 8 16 050:650 −15 38
14. SV Darmstadt 98 (N) 34 9 11 14 038:530 −15 38
15. TSG 1899 Hoffenheim 34 9 10 15 039:540 −15 37
16. Eintracht Frankfurt 34 9 9 16 034:520 −18 36
17. VfB Stuttgart 34 9 6 19 050:750 −25 33
18. Hannover 96 34 7 4 23 031:620 −31 25
Zum Saisonende 2015/16:
  • Deutscher Meister und Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League 2016/17
  • Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League 2016/17
  • Teilnahme an den Play-offs zur Champions League 2016/17
  • Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League 2016/17
  • Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League 2016/17, da der Sieger des DFB-Pokalfinales (FC Bayern München) für die Champions League qualifiziert ist
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga 2015/16
  • Abstieg in die 2. Bundesliga 2016/17
  • Zum Saisonende 2014/15:
    (M)Deutscher Meister 2014/15: FC Bayern München
    (P)DFB-Pokal-Sieger 2014/15: VfL Wolfsburg
    (R)Sieger der Relegation 2014/15: Hamburger SV
    (N)Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 2014/15: FC Ingolstadt 04, SV Darmstadt 98

    Tabellenverlauf

    Die Nummer vor dem Vereinsnamen gibt die Abschlussposition an, um die Zuordnung zu erleichtern.

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    2015/16
    FC Bayern München 5:13:01:13:01:22:05:14:05:02:02:15:03:12:01:04:03:1
    Borussia Dortmund 0:03:04:03:22:03:15:12:23:02:05:13:22:23:14:14:11:0
    Bayer 04 Leverkusen 0:00:15:01:11:02:13:01:21:03:21:11:40:12:13:04:33:0
    Borussia Mönchengladbach 3:11:32:13:11:25:02:01:00:30:04:25:13:23:13:04:02:1
    FC Schalke 04 1:32:22:32:12:12:13:00:33:21:11:11:31:11:02:01:13:1
    1. FSV Mainz 05 0:30:23:11:02:10:02:02:30:00:14:21:30:03:12:10:03:0
    Hertha BSC 0:20:02:11:42:02:01:12:03:02:10:01:11:21:02:02:12:2
    VfL Wolfsburg 0:21:22:12:13:01:12:01:11:12:00:26:01:14:22:13:11:1
    1. FC Köln 0:12:10:21:01:30:00:11:12:11:10:10:04:10:03:11:30:1
    Hamburger SV 1:23:10:03:20:11:32:00:11:11:10:12:11:21:30:03:21:2
    FC Ingolstadt 04 1:20:40:11:03:01:00:10:01:10:12:12:03:11:12:03:32:2
    FC Augsburg 1:31:33:32:22:13:30:10:00:01:30:11:20:21:30:01:02:0
    SV Werder Bremen 0:11:30:32:10:31:13:33:21:11:30:11:22:21:11:06:24:1
    SV Darmstadt 98 0:30:21:20:20:22:30:40:10:01:12:02:22:10:01:22:22:2
    TSG 1899 Hoffenheim 1:21:11:13:31:43:22:11:01:10:12:12:11:30:20:02:21:0
    Eintracht Frankfurt 0:01:01:31:50:02:11:13:26:20:01:11:12:10:10:22:41:0
    VfB Stuttgart 1:30:30:21:30:11:32:03:11:32:11:00:41:12:05:11:41:2
    Hannover 96 0:12:40:12:01:30:11:30:40:20:34:00:11:01:21:01:21:3

    Relegation

    Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 19. und 23. Mai 2016 ausgetragen.

    Datum Ergebnis

    !Tore

    19. Mai 2016 Eintracht Frankfurt 1:1 (0:1) 1. FC Nürnberg

    |0:1 Russ (43., Eigentor), 1:1 Gaćinović (65.)

    23. Mai 2016 1. FC Nürnberg 0:1 (0:0) Eintracht Frankfurt

    | 0:1 Seferović (66.)

    Gesamt: Eintracht Frankfurt 2:1 1. FC Nürnberg

    |

    Damit blieb Eintracht Frankfurt in der Bundesliga.

    Torschützenliste

    Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Pl.SpielerMannschaftTore
    1.  Robert Lewandowski FC Bayern München 30
    2.  Pierre-Emerick Aubameyang Borussia Dortmund 25
    3.  Thomas Müller FC Bayern München 20
    4.  Chicharito Bayer 04 Leverkusen 17
    5.  Anthony Modeste 1. FC Köln 15
    6.  Salomon Kalou Hertha BSC 14
     Claudio Pizarro Werder Bremen
     Sandro Wagner SV Darmstadt 98
    9.  Daniel Didavi VfB Stuttgart 13
     Raffael Borussia Mönchengladbach
    Stand: Saisonende

    Scorerliste

    Als Scorerpunkt (Ges.) zählen sowohl die erzielten Tore als auch die Torvorlagen (Vorl.) eines Spielers. Bei gleicher Anzahl von Scorerpunkten sind die Spieler zuerst nach der Anzahl der Torvorlagen und danach alphabetisch geordnet.

    Pl. Spieler Mannschaft Ges. Vorl. Tore
    1.  Robert Lewandowski FC Bayern München 34 4 30
    2.  Henrich Mchitarjan Borussia Dortmund 31 20 11
     Pierre-Emerick Aubameyang Borussia Dortmund 6 25
    4.  Thomas Müller FC Bayern München 27 7 20
    5.  Raffael Borussia Mönchengladbach 23 10 13
    6.  Chicharito Bayer 04 Leverkusen 21 4 17
    7.  Anthony Modeste 1. FC Köln 20 5 15
    8.  Douglas Costa FC Bayern München 18 14 4
     Lars Stindl Borussia Mönchengladbach 11 7
     Kevin Volland TSG 1899 Hoffenheim 10 8
     Shinji Kagawa Borussia Dortmund 9 9
     Daniel Didavi VfB Stuttgart 5 13
     Sandro Wagner SV Darmstadt 98 4 14
    Stand: Saisonende

    Meiste Torvorlagen

    Bei gleicher Anzahl von Vorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Pl.SpielerMannschaftVorlagen
    1.  Henrich Mchitarjan Borussia Dortmund 20
    2.  Douglas Costa FC Bayern München 14
    3.  Zlatko Junuzović Werder Bremen 12
    4.  Karim Bellarabi Bayer 04 Leverkusen 11
     Lars Stindl Borussia Mönchengladbach
    6.  Raffael Borussia Mönchengladbach 10
     Kevin Volland TSG 1899 Hoffenheim
    8.  Mahmoud Dahoud Borussia Mönchengladbach 9
     Shinji Kagawa Borussia Dortmund
    10.  Jairo 1. FSV Mainz 05 8
     Max Meyer FC Schalke 04
    Stand: Saisonende

    Zuschauertabelle

    VereinZuschauerpro SpielAuslastungausverkauft
    1. Borussia Dortmund1.376.30380.95999,51 %14/17
    2. FC Bayern München1.275.11075.006100 %17/17
    3. FC Schalke 041.040.39661.20098,75 %6/17
    4. Hamburger SV911.71453.63094,09 %6/17
    5. Borussia Mönchengladbach877.25951.60395,44 %6/17
    6. VfB Stuttgart861.78850.69383,86 %3/17
    7. 1. FC Köln825.14548.53897,08 %7/17
    8. Hertha BSC820.34548.25664,86 %1/17
    9. Eintracht Frankfurt793.46846.67590,63 %4/17
    10. Werder Bremen686.84640.40395,97 %8/17
    11. Hannover 96686.18740.36482,38 %4/17
    12. 1. FSV Mainz 05513.98230.23488,92 %4/17
    13. Bayer 04 Leverkusen493.30529.01896,05 %8/17
    14. VfL Wolfsburg476.15028.00993,36 %7/17
    15. FC Augsburg474.64327.92091,06 %4/17
    16. TSG 1899 Hoffenheim453.18126.65888,42 %6/17
    17. SV Darmstadt 98280.87916.52297,19 %13/17
    18. FC Ingolstadt 04252.07814.82898,85 %11/17
    Gesamt13.249.77843.30092,25 %129/306
    Stand: Saisonende, Quelle: kicker.de

    Spielstätten

    Die Spielstätten sind nach Kapazität der Stadien geordnet.

    Verein Stadion
    (Sponsorenname)
    Kapazität Verein Stadion
    (Sponsorenname)
    Kapazität
    Borussia DortmundWestfalenstadion
    (Signal Iduna Park)
    81.359 Hannover 96HDI-Arena49.200
    FC Bayern MünchenAllianz Arena75.024 Werder BremenWeserstadion42.500
    Hertha BSCOlympiastadion74.649 1. FSV Mainz 05Coface Arena34.034
    FC Schalke 04Veltins-Arena62.271 FC AugsburgWWK Arena30.660
    VfB StuttgartMercedes-Benz Arena60.449 Bayer 04 LeverkusenBayArena30.210
    Hamburger SVVolksparkstadion57.439 TSG 1899 HoffenheimRhein-Neckar-Arena
    (Wirsol Rhein-Neckar-Arena)
    30.150
    Borussia MönchengladbachBorussia-Park54.010 VfL WolfsburgVolkswagen Arena30.000
    Eintracht FrankfurtCommerzbank-Arena51.500 SV Darmstadt 98Stadion am Böllenfalltor
    (Merck-Stadion am Böllenfalltor)
    17.000
    1. FC KölnRheinenergiestadion50.000 FC Ingolstadt 04Audi-Sportpark15.800

    Die Meistermannschaft des FC Bayern München

    1.FC Bayern München

    * Dante (1/-) verließ den Verein während der Saison.

    Trainerwechsel

    Nach Spieltag VereinTabellen­platzTrainerNachfolgerQuelle
    Sommer­pause Eintracht Frankfurt Sommer­pause Thomas Schaaf Armin Veh
    Borussia Dortmund Jürgen Klopp Thomas Tuchel
    VfB Stuttgart  Huub Stevens Alexander Zorniger
    FC Schalke 04  Roberto Di Matteo André Breitenreiter
    5 Borussia Mönchengladbach 18.  Lucien Favre André Schubert
    10 TSG 1899 Hoffenheim 17. Markus Gisdol Huub Stevens
    13 VfB Stuttgart 16. Alexander Zorniger Jürgen Kramny
    17 Hannover 96 17. Michael Frontzeck Thomas Schaaf
    20 TSG 1899 Hoffenheim 17. Huub Stevens Julian Nagelsmann
    25 Eintracht Frankfurt 16. Armin Veh  Niko Kovač
    28 Hannover 96 18. Thomas Schaaf Daniel Stendel

    (Interimstrainer sind berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten)

    Sponsoren

    Verein Trikotsponsor Ausstatter
    FC Bayern MünchenDeutsche TelekomAdidas
    VfL WolfsburgVolkswagenKappa
    Borussia MönchengladbachPostbankKappa
    Bayer 04 LeverkusenLG ElectronicsAdidas
    FC AugsburgWWK VersicherungsgruppeNike
    FC Schalke 04GazpromAdidas
    Borussia DortmundEvonik IndustriesPuma
    TSG 1899 HoffenheimSAPLotto Sport Italia
    Eintracht FrankfurtAlfa RomeoNike
    Werder BremenWiesenhofNike
    1. FSV Mainz 05KömmerlingLotto Sport Italia
    1. FC KölnRewe GroupErima
    Hannover 96Heinz von HeidenJako
    VfB StuttgartMercedes-Benz BankPuma
    Hertha BSCBet-at-homeNike
    Hamburger SVEmiratesAdidas
    FC Ingolstadt 04Media-MarktAdidas
    SV Darmstadt 98Software AGJako

    Wissenswertes

    Besonderheiten

    • Die Torlinientechnologie Hawk-Eye wurde erstmals in der Bundesliga eingesetzt. Am 4. Dezember 2014 stimmten Vertreter der damaligen Erstligisten auf einer Mitgliederversammlung der DFL über diese Neuerung ab. Mit einem Abstimmungsergebnis von 15 Stimmen für und 3 Stimmen gegen die Torlinientechnik wurde mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit deren Einführung beschlossen.
    • Das Hamburger Volksparkstadion war das erste Bundesligastadion, das seinen ursprünglichen Namen zurückerhielt, nachdem es zur Saison 2001/02 das erste deutsche Stadion gewesen war, dessen Namen an Sponsoren verkauft wurde. Die Namensrechte lagen jedoch nicht beim Hamburger SV, sondern bei dem Investor Klaus-Michael Kühne.
    • Der SV Darmstadt 98 kehrte nach 33 Jahren Abstinenz in die höchste deutsche Fußball-Spielklasse zurück. In den zwei Jahren zuvor war der Mannschaft ein Durchmarsch von der 3. Liga in die Bundesliga gelungen.
    • Am zweiten Spieltag (21. bis 23. August) wurde vor jedem Spiel in einer Schweigeminute des am 17. August verstorbenen ehemaligen DFB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder gedacht. Zudem liefen die Spieler mit Trauerflor auf.
    • Am fünften Spieltag (18. bis 20. September) verzichtete Hermes auf das Recht zur Nutzung des linken Trikotärmels. Dafür war an diesem Spieltag das Logo der Bild-Kampagne „Wir helfen – #refugeeswelcome“ auf dem Ärmel zu sehen.
    • Am 13. Spieltag (20. bis 22. November) wurde vor Anpfiff jedes Spiels mittels einer Schweigeminute der Opfer der Terroranschläge vom 13. November 2015 in Paris gedacht und alle Bundesligaspieler liefen zusätzlich mit Trauerflor auf. Vor dem ersten Spiel des 13. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und Borussia Dortmund wurde am 20. November 2015 außerdem mit einer zusätzlichen Schweigeminute des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt, der eine Woche zuvor gestorben war, gedacht.
    • Am 22. Spieltag waren beim Spiel des FC Bayern München gegen den SV Darmstadt 98 am 20. Februar fünf Darmstädter Spieler aufgrund von Gelbsperren nicht spielberechtigt.
    • Am 22. Spieltag (21. Februar) wurde die Partie zwischen Bayer 04 Leverkusen und Borussia Dortmund (0:1) für insgesamt neun Minuten unterbrochen, da sich der Leverkusener Trainer Roger Schmidt der Anweisung von Schiedsrichter Felix Zwayer, den Stadioninnenraum zu verlassen und auf der Tribüne Platz zu nehmen, widersetzte.
    • Am 23. Spieltag (26. bis 28. Februar) kam es zu einem Novum in der Bundesliga. Aufgrund der Teilnahme von gleich vier Mannschaften an der Europa League gab es an diesem Spieltag erstmals vier statt der üblichen zwei Sonntagsspiele, da gewährleistet werden sollte, dass alle Mannschaften eine entsprechende Regenerationsphase zwischen zwei Spielen haben.
    • Am 32. Spieltag (2. Mai) gab es erstmals seit der Saison 1999/2000 mit der Partie von Werder Bremen gegen den VfB Stuttgart wieder ein Montagsspiel in der Fußball-Bundesliga.
    • Am 33. Spieltag (7. Mai) wurde im Spiel Hannover 96 gegen die TSG 1899 Hoffenheim des verstorbenen 96-Profis Niklas Feierabend gedacht, der am 1. Mai 2016 ums Leben gekommen war.

    Rekorde

    • Das schnellste Tor der Saison fiel am 2. Spieltag nach nur neun Sekunden durch Kevin Volland im Spiel der TSG 1899 Hoffenheim gegen den FC Bayern München. Damit ist es vor dem 0:1 durch Karim Bellarabi im Spiel Borussia Dortmund gegen Bayer 04 Leverkusen in der Saison 2014/15 das bisher schnellste Tor der Bundesliga. Die TSG 1899 Hoffenheim hatte im Gegensatz zu Bayer 04 Leverkusen nicht den Anstoß ausgeführt. Der Torschuss war der erste Ballkontakt eines Hoffenheimers in diesem Spiel.
    • Als erster Aufsteiger in der Bundesliga gewann der FC Ingolstadt 04 seine ersten drei Auswärtsspiele.
    • Am 6. Spieltag erzielte Robert Lewandowski vom FC Bayern München im Spiel gegen den VfL Wolfsburg fünf Tore innerhalb von neun Minuten. Er traf in der 51., 52., 55., 57. und 60. Spielminute, was jeweils den schnellsten Hattrick (3 Minuten, 19 Sekunden), Vierer- und Fünferpack der Bundesliga darstellt. Auch ist er der erste Einwechselspieler, der fünf Tore in einem Spiel erzielte.
    • Ebenfalls am 6. Spieltag erzielte Borussia Dortmunds Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang mit dem Treffer zum 1:1-Endstand im Spiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim als erster Bundesligaspieler in allen der ersten sechs Partien mindestens ein Tor. Durch zwei Treffer am 7. Spieltag gegen den SV Darmstadt 98 und einen Treffer bei der 1:5-Niederlage gegen den FC Bayern München baute er diese Serie auf insgesamt acht aufeinanderfolgende Spieltage aus.
    • André Schubert ist der erste Trainer von Borussia Mönchengladbach, der mit der Mannschaft seine ersten sechs Spiele gewann. Mit insgesamt sechs Siegen in Folge zum Einstand stellte Schubert außerdem den Rekord von Willi Entenmann ein, den dieser mit dem VfB Stuttgart 1986 aufgestellt hatte.
    • Durch den 1:0-Sieg am 9. Spieltag bei Werder Bremen stellte der FC Bayern München mit neun Siegen in Folge zum Saisonstart einen neuen Bundesligarekord auf, der mit dem 4:0-Sieg am 24. Oktober 2015 (10. Spieltag) im Heimspiel gegen den 1. FC Köln nochmals verbessert wurde.
    • Die schnellste gelbe Karte der Saison kassierte Frankfurts Stefan Aigner nach 18,4 Sekunden in der Partie gegen den FC Bayern München.
    • Mit nur 17 Gegentoren stellte der FC Bayern einen neuen Rekord auf und unterbot die eigene Bestmarke aus den Saisons 2012/13 und 2014/15 um ein Tor.
    • Manuel Neuer stellte seinen eigenen Rekord aus der Vorsaison von 20 Spielen ohne Gegentor erneut ein. Im letzten Saisonspiel blieb Neuer zwar ein weiteres Spiel ohne Gegentor, wurde jedoch in der 51. Minute gegen Sven Ulreich ausgewechselt und absolvierte die Partie damit nicht über die volle Distanz.
    • Am 34. Spieltag stellte Julian Weigl von Borussia Dortmund beim Spiel gegen den 1. FC Köln mit 214 Ballkontakten einen neuen Bundesligarekord auf. Er übertraf damit Xabi Alonsos Rekord aus der Vorsaison, stand dabei jedoch nur 83 Minuten auf dem Platz.

    Bundesliga-Statistik

    • Der FC Ingolstadt 04 spielte in dieser Saison zum ersten Mal in der Bundesliga. Er war der insgesamt 54. Bundesligist.
    • Erstmals verloren gleich zwei Mannschaften (VfB Stuttgart und Borussia Mönchengladbach) die ersten fünf Begegnungen der Saison. Der Borussia gelang am Ende der Saison noch die Qualifikation für die Champions League. Nie zuvor war es einer Mannschaft bei einem solchen Saisonstart auch nur gelungen, einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen.
    • Der FC Bayern München erreichte durch den 4:0-Heimsieg am 24. Oktober 2015 (10. Spieltag) als erste Mannschaft 1000 Siege in der Bundesliga.

    Höchstwerte der Saison

    • Der höchste Sieg der Saison war mit sechs Toren Differenz das 6:0 des VfL Wolfsburg gegen den SV Werder Bremen am 13. Spieltag.
    • Die torreichsten Partien der Saison waren mit jeweils acht Toren:
      • das 6:2 von Eintracht Frankfurt gegen den 1. FC Köln am 4. Spieltag
      • das 6:2 von Werder Bremen gegen den VfB Stuttgart am 32. Spieltag
    • Die torreichsten Unentschieden der Saison waren:
      • das 3:3 des FC Augsburg gegen den 1. FSV Mainz 05 am 11. Spieltag
      • das 3:3 der TSG 1899 Hoffenheim gegen Borussia Mönchengladbach am 14. Spieltag
      • das 3:3 des SV Werder Bremen gegen Hertha BSC am 19. Spieltag
      • das 3:3 des FC Augsburg gegen Bayer 04 Leverkusen am 25. Spieltag
      • das 3:3 des FC Ingolstadt 04 gegen den VfB Stuttgart am 26. Spieltag
    • Der torreichste Spieltag der Saison war mit 32 Toren der 28. Spieltag vom 1. bis 3. April 2016.

    Schiedsrichter

    NameGeborenHeimatvereinLandesverbandSpieleAnmerkung
    Deniz Aytekin21. Juli 1978TSV AltenbergBayern1415401FIFA-Schiedsrichter
    Benjamin Brand10. Juli 1989FC SchallfeldBayern93212Neuling
    Felix Brych3. Aug. 1975SV Am Hart MünchenBayern187320FIFA-Schiedsrichter
    Bastian Dankert9. Juni 1980Brüsewitzer SVMecklenburg-Vorpommern156312FIFA-Schiedsrichter
    Christian Dingert14. Juli 1980TSG Burg LichtenbergSüdwest166930FIFA-Schiedsrichter
    Jochen Drees15. März 1970SV Münster-SarmsheimSüdwest6 23000
    Marco Fritz3. Okt. 1977SV BreuningsweilerWürttemberg16 26312FIFA-Schiedsrichter
    Manuel Gräfe21. Sep. 1973Hertha 03 ZehlendorfBerlin175211FIFA-Schiedsrichter
    Robert Hartmann8. Sep. 1979SV KrugzellBayern123701
    Patrick Ittrich3. Jan. 1979Mümmelmannsberger SVHamburg3800Neuling 3
    Knut Kircher2. Feb. 1969TSV HirschauWürttemberg154510letzte Saison in der Bundesliga
    Florian Meyer21. Nov. 1968RSV BraunschweigNiedersachsen145400letzte Saison in der Bundesliga
    Günter Perl23. Dez. 1969MSV MünchenBayern124030
    Markus Schmidt31. Aug. 1973SV SillenbuchWürttemberg3701
    Daniel Siebert4. Mai 1984FC Nordost BerlinBerlin178411FIFA-Schiedsrichter
    Peter Sippel6. Okt. 1969FC Würzburger KickersBayern112821letzte Saison in der Bundesliga
    Wolfgang Stark20. Nov. 1969DJK AltdorfBayern177201
    Sascha Stegemann6. Dez. 19841. FC NiederkasselNiederrhein166311
    Tobias Stieler2. Juli 1981SG RosenhöheHessen166010FIFA-Schiedsrichter
    Michael Weiner21. März 1969TSV OttensteinNiedersachsen62200letzte Saison in der Bundesliga
    Tobias Welz11. Juli 1977SpVgg Nassau WiesbadenHessen15 45130FIFA-Schiedsrichter
    Guido Winkmann27. Nov. 1973SV NütterdenNiederrhein114420
    Felix Zwayer19. Mai 1981SC CharlottenburgBerlin188511FIFA-Schiedsrichter
    Gesamt:29711362415
    Quelle: weltfussball.de, Stand: 7. Mai 2016
    1 
    Christian Dietz übernahm am 14. Spieltag aufgrund einer Verletzung von Deniz Aytekin ab der 46. Minute die Spielleitung der Partie des SV Darmstadt 98 gegen den 1. FC Köln. Das Spiel selbst sowie die Karten sind bei Deniz Aytekin eingetragen.
    2 
    Marco Fritz übernahm am 7. Spieltag aufgrund einer Verletzung von Jochen Drees ab der 56. Minute die Spielleitung der Partie des Hamburger SV gegen den FC Schalke 04. Das Spiel selbst sowie die Karten sind bei Marco Fritz eingetragen.
    3 
    Patrick Ittrich stieg zur Winterpause 2015/16 in die Bundesliga auf. Seine erste Saison war daher nur eine Halbserie.
    4 
    Martin Thomsen übernahm am 11. Spieltag aufgrund einer Verletzung von Tobias Welz ab der 84. Minute die Spielleitung der Partie des SV Werder Bremen gegen Borussia Dortmund. Das Spiel selbst sowie die Karten sind bei Tobias Welz eingetragen.

    Kader

    Einzelnachweise

    1. Rahmenterminkalender 2015/16. (PDF; 232 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: bundesliga.de. DFL, 28. November 2014, archiviert vom Original am 6. November 2015; abgerufen am 28. November 2014.
    2. 1. FC Nürnberg – Eintracht Frankfurt 0:1, Bundesliga-Relegation, Saison 2015/16. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 23. Mai 2016, abgerufen am 24. Mai 2016.
    3. Bundesliga: Torjäger. (Nicht mehr online verfügbar.) In: bundesliga.de. DFL, archiviert vom Original am 6. Juni 2017; abgerufen am 14. Mai 2016.
    4. 1 2 Bundesliga: Scorer. (Nicht mehr online verfügbar.) In: bundesliga.de. DFL, archiviert vom Original am 6. Juni 2017; abgerufen am 14. Mai 2016.
    5. Zuschauer. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, abgerufen am 14. April 2016.
    6. Dortmunds Stadionkapazität erhöht sich. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 16. Juli 2015, abgerufen am 17. Juli 2015.
    7. 1 FC Köln – Über das Stadion. In: fc-koeln.de. 1. FC Köln, abgerufen am 14. August 2015 (Unter der Überschrift "Zuschauer-Kapazität" zu finden).
    8. 1. Bundesliga – Bayern München – Kader. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, abgerufen am 18. Mai 2016.
    9. Thomas Schaaf und Eintracht Frankfurt trennen sich. Frankfurter Neue Presse, 26. Mai 2015, abgerufen am 15. Oktober 2017.
    10. Armin Veh wird neuer Cheftrainer bei Eintracht Frankfurt. In: eintracht.de. Eintracht Frankfurt, 14. Juni 2015, archiviert vom Original.
    11. BVB erfüllt Jürgen Klopps Wunsch nach vorzeitiger Vertragsbeendigung. In: bvb.de. Borussia Dortmund, 15. April 2015, abgerufen am 16. April 2015.
    12. Borussia Dortmund verpflichtet Thomas Tuchel. In: bvb.de. Borussia Dortmund, 19. April 2015, abgerufen am 19. April 2015.
    13. "Mission erfüllt": Stevens verlässt den VfB. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 24. Mai 2015, abgerufen am 24. Mai 2015.
    14. Alexander Zorniger wird neuer VfB-Cheftrainer. In: VfB Stuttgart. VfB Stuttgart, 25. Mai 2015, abgerufen am 25. Oktober 2022.
    15. Roberto Di Matteo legt Amt als Trainer des FC Schalke 04 nieder. (Nicht mehr online verfügbar.) In: schalke04.de. FC Schalke 04, 26. Mai 2015, archiviert vom Original am 26. Mai 2015; abgerufen am 26. Mai 2015.
    16. FC Schalke 04 verpflichtet André Breitenreiter als Chef-Trainer. (Nicht mehr online verfügbar.) In: schalke04.de. FC Schalke 04, 12. Juni 2015, archiviert vom Original am 13. November 2016; abgerufen am 12. Juni 2015.
    17. Rücktritt! Favres Statement im Wortlaut. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 20. September 2015, abgerufen am 20. September 2015.
    18. André Schubert wird bis auf Weiteres Cheftrainer. (Nicht mehr online verfügbar.) In: borussia.de. Borussia Mönchengladbach, 21. September 2015, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 21. September 2015.
    19. Huub Stevens neuer TSG-Trainer. In: achtzehn99.de. TSG 1899 Hoffenheim, 26. Oktober 2015, abgerufen am 26. Oktober 2015.
    20. VfB beendet Zusammenarbeit mit Alexander Zorniger. In: VfB Stuttgart. VfB Stuttgart, 24. November 2015, abgerufen am 25. Oktober 2022.
    21. Jürgen Kramny wird Cheftrainer. In: VfB Stuttgart. VfB Stuttgart, 20. Dezember 2015, abgerufen am 22. Oktober 2022.
    22. Michael Frontzeck erklärt Rücktritt als 96-Cheftrainer. In: hannover96.de. Hannover 96, 21. Dezember 2015, abgerufen am 21. Dezember 2015.
    23. Hannover 96 verpflichtet Thomas Schaaf als neuen Cheftrainer. In: hannover96.de. Hannover 96, 28. Dezember 2015, abgerufen am 28. Dezember 2015.
    24. Gesundheitliche Gründe: Stevens tritt zurück. In: achtzehn99.de. TSG 1899 Hoffenheim, 10. Februar 2016, abgerufen am 10. Februar 2016.
    25. Julian Nagelsmann übernimmt Traineramt. In: achtzehn99.de. TSG 1899 Hoffenheim, 11. Februar 2016, abgerufen am 11. Februar 2016.
    26. Eintracht Frankfurt entlässt Trainer Veh. In: rp-online.de. Rheinische Post, 6. März 2016, abgerufen am 6. März 2016.
    27. Hannover 96 beurlaubt Schaaf. In: hannover96.de. Hannover 96, 3. April 2016, abgerufen am 3. April 2016.
    28. DFL-Versammlung: Torlinientechnik für die Bundesliga kommt jetzt doch. In: spiegel.de. Spiegel Online, 4. Dezember 2014, abgerufen am 8. Dezember 2014.
    29. Mit diesem Deal schreibt der HSV Geschichte. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 22. Januar 2015, abgerufen am 20. Juni 2015.
    30. Aufstieg! Darmstadt will "durchwischen für Pep". In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 24. Mai 2015, abgerufen am 1. Juni 2015.
    31. Bundesliga gedenkt Mayer-Vorfelder. In: sport1.de. Sport1, 22. August 2015, abgerufen am 24. August 2015.
    32. „Wir helfen“-Logo am kommenden Wochenende auf allen Trikots der Bundesligisten: Bundesliga spielt für Flüchtlinge. In: bild.de. Bild, 14. September 2014, abgerufen am 27. September 2013.
    33. Profifußball setzt Zeichen: Trauerflor und Schweigeminute am kommenden Spieltag. (Nicht mehr online verfügbar.) In: bundesliga.de. DFL, 15. November 2015, archiviert vom Original am 23. November 2015; abgerufen am 16. November 2015.
    34. Hamburger SV – Borussia Dortmund 3:1. In: weltfussball.de. e-quadrat communications gmbh/HEIM:SPIEL Medien GmbH & Co. KG, 20. November 2015, abgerufen am 1. Dezember 2015 (siehe Live-Tickerbeitrag unten).
    35. Plötzlich Gelb-Fieber: Fünf Darmstädter in München gesperrt. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 14. Februar 2016, abgerufen am 26. Februar 2016.
    36. DFL-Entscheidung: Erstmals vier Bundesligaspiele an einem Sonntag. In: spiegel.de. Spiegel Online, 21. Dezember 2015, abgerufen am 21. Dezember 2015.
    37. DFL terminiert Spieltage der Bundesliga und 2. Bundesliga bis Saisonschluss. In: bundesliga.de. DFL, 22. März 2016, abgerufen am 23. März 2016.
    38. Deutsche Presse-Agentur: Hannover gedenkt Niklas Feierabend mit Trauerflor und Schweigeminute. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 3. Mai 2016, abgerufen am 27. August 2020.
    39. Neuer Rekord durch Aufsteiger Ingolstadt. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. September 2015, abgerufen am 20. September 2015.
    40. Patrick Hauser: Aubameyang schafft Bundesligarekord. In: sport1.de. Sport1, 23. September 2015, abgerufen am 24. September 2015.
    41. Tuchel: "Kein guter Ausklang". In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 14. Mai 2016, abgerufen am 15. Mai 2016.
    42. Schiedsrichter. In: weltfussball.de. Abgerufen am 11. April 2016.
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