Großer Preis von Australien 1997
Renndaten
1. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1997
Name: LXII Qantas Australian Grand Prix
Datum: 9. März 1997
Ort: Melbourne
Kurs: Albert Park Circuit
Länge: 307,516 km in 58 Runden à 5,302 km
Wetter: trocken, leicht bewölkt
Zuschauer: ~ 107.000
Pole-Position
Fahrer: Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit: 1:29,369 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit: 1:30,585 min (Runde 36)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zweiter: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Dritter: Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes

Der Große Preis von Australien 1997 (offiziell LXII Qantas Australian Grand Prix) fand am 9. März auf dem Albert Park Circuit in Melbourne statt und war das erste Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1997.

Bericht

Hintergrund

In dieser Saison traten erstmals die neuen Teams Stewart Grand Prix und MasterCard Lola an, das Footwork Arrows-Team trat von nun an wieder als Arrows an und Ligier wurde von Alain Prost aufgekauft und in Prost Grand Prix umbenannt.

Bridgestone stieg 1997 in die Formel 1 als Reifenhersteller ein und versorgte die Teams Minardi, Arrows, Stewart und Lolas mit ihren Reifen.

Der amtierende Konstrukteursweltmeister Williams ersetzte den Weltmeister Damon Hill durch den Deutschen Heinz-Harald Frentzen. Hill selbst wechselte zu Arrows, wo Tom Walkinshaw den Briten einen gut dotierten Vertrag anbot, welcher vom Sponsorengeld seines Teamkollegen Pedro Diniz bezahlt wurde.

Ferrari, Benetton sowie McLaren-Mercedes behielten ihre Fahrer aus der Vorsaison. Das neue Prost-Team behielt Olivier Panis und verpflichtete zusätzlich den Rookie Shinji Nakano, Sauber behielt Johnny Herbert und ersetzte den zu Williams abgewanderten Frentzen durch Nicola Larini. Das Tyrrell-Team verlängerte Mika Salos Vertrag erneut und holte Jos Verstappen von Footwoork noch dazu. Jordan engagierte den ehemaligen Minardi-Fahrer Giancarlo Fisichella sowie den Bruder von Michael Schumacher: Ralf Schumacher.

Die schwachen Minardis holten Ukyō Katayma sowie den vielversprechenden Jarno Trulli, das neue Stewart-Team gaben Rubens Barrichello (der bis zum Verkauf an Jaguar beim Team bleiben sollte) sowie Jan Magnussen ihre freien Sitze. Die Lolas holten den Paydriver Ricardo Rosset sowie den ehemaligen Benetton-Testfahrer Vincenzo Sospiri.

Während der Wintertests in Jerez, Estoril und Barcelona konnten Gerhard Berger sowie die McLaren am meisten überzeugen. McLaren konnte gar ihre Bestzeit von Barcelona 1996 mit über fünfeinhalb Sekunden schlagen.

Für Ralf Schumacher, Nakano und Trulli war es das erste Formel-1-Rennen. Dies wäre ebenso für Sospiri der Fall gewesen, doch er konnte sich nicht für das Rennen qualifizieren.

Während des Rennwochenendes kritisierte Michael Schumacher die Strecke als "nicht wirklich besonders", woraufhin ihn Einheimische als "overpaid prima donna", zu deutsch "überbezahlte Primadonna", bezeichneten.

Mit Hill (einmal) trat der bisher einzige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training

Beim ersten freien Training am Freitag holte sich Michael Schumacher mit einer Zeit von 1:32,496 Minuten den ersten Platz, rund eine halbe Sekunde vor Frentzen. Erwähnenswert waren die schlechten Zeiten von den Lolas, Katayama sowie Barrichello, die allesamt mehr als acht Sekunden hinter dem Ersten lagen. Während des Trainings kollidierten Mika Häkkinen und Eddie Irvine, weil der Finne nicht in den Rückspiegel schaute. Währenddessen plagten David Coulthard Bremsprobleme, sodass seine schnellste Zeit unter den Erwartungen aus den Wintertests blieben.

Beim zweiten freien Training am Samstag konnte sich Jacques Villeneuve mit einer Zeit von 1:28,594 Minuten für sich entscheiden. Der Zweitplatzierte und gleichzeitig sein Teamkollege Frentzen lag eineinhalb Sekunden hinter dem Kanadier. Die beiden Lolas waren die Einzigen, die über 1:40,000 Minuten lagen, Sospiri lag mit 1:44,286 Minuten gar 16 Sekunden hinter Villeneuve.

Qualifying

Villeneuve holte sich vierte Pole-Position seiner Karriere vor Teamkollege Frentzen, der allerdings bereits rund zwei Sekunden langsamer war. Weltmeister Hill hatte große Probleme bedingt durch ein Ölleck und der sehr schlechten Kurvenlage des Wagens und konnte sich gerade noch innerhalb der 107-%-Zeit von Villeneuve qualifizieren. Später sagte Hill zu seinem Auto, dass „der Arrows unberechenbar wie eine Frau [ist]. Wenn du willst, dass er geradeaus läuft, fährt er zickzack. In den Kurven: Unter- und Übersteuern fast gleichzeitig, so dass ich mich mit der Schulter dagegen stemmen muss“.

Erwähnenswert ist, dass nur sechs Fahrer innerhalb von drei Sekunden der Pole-Zeit liegen, da die Session durch einen schweren Unfall zwischen Berger und Larini, die auf der Geraden nach der Clark-Kurve kollidierten, unterbrochen wurde. Da nurmehr zwei Minuten und 13 Sekunden verblieben, mussten viele Fahrer einen Ein-Runden-Versuch wagen. Berger sagte später, „ich dachte, dass Larini außen überholte, [er] kam aber innen“. Berger blieb unverletzt, Larini verletzte sich an der Schulter leicht, aber er konnte das Rennwochenende fortsetzen.

Beide Lola-Autos waren mehr als elf Sekunden langsamer als Villeneuve, lagen daher deutlich über der 107-%-Regel. Theoretisch hätte sich deswegen Diniz ebenfalls nicht qualifizieren dürfen, aber da er im freien Training eine Zeit absolviert hat, die innerhalb der Regelung lag, durfte er dennoch starten.

Warm-Up

Villeneuve konnte sich vor seinem Teamkollegen die schnellste Zeit mit 1:31,235 Minuten holen.

Rennen

In der Einführungsrunde blieb Hill liegen. Der Grund war, dass der Sensor für das Gaspedal nicht korrekt funktionierte und falsche Werte übermittelte.

Nach dem Start verschätzte sich Irvine in der ersten Kurve und krachte in Villeneuve sowie in Herbert, welches alle drei aus dem Rennen warf. Frentzen versuchte seine Führung schnell auszubauen, da er ein Zwei-Stopp-Rennen fuhr, während seine Verfolger auf einem Stopp pochten.

In der zweiten Runde drehte sich Verstappen aus dem Rennen als er Katayama zu überholen versuchte. Beide Jordans schieden ebenfalls früh aus, Fisichella drehte sich ebenfalls aus dem Rennen und Ralf Schumacher plagten Getriebeprobleme. Diniz musste mit Problemen am Wagen in Runde 16 stoppen. Nach rund drei Minuten Aufenthalt in der Boxengasse konnte er das Rennen wieder aufnehmen.

In Runde 18 stoppte Frentzen, der mittlerweile 18 Sekunden vor seinem ersten Verfolger war. Nach dem Stopp war er auf Platz drei. Doch er konnte den Vorsprung der anderen nur marginal verkleinern, da er durch zu überrundende Fahrer aufgehalten wurde. In Runde 24 musste Salo wegen Elektrikprobleme die Box aufsuchen, wo sie für fünf Minuten versuchten, den Wagen wieder in Fahrt zu bringen. Es gelang ihnen auch, aber nur 19 Runden später musste Salo endgültig seinen Tyrrell abstellen. Während der Halbzeit stoppten Coulthard sowie Michael Schumacher, dadurch konnte Frentzen erneut die Führung übernehmen. Währenddessen schied Jean Alesi aus, als ihm der Sprit ausging. Kurioserweise wollte das Team jedoch Alesi schon fünf Runden vorher in die Box holen, doch Alesi übersah die Signale der Box zum Reifenwechsel und zu allem Übel war auch noch der Boxenfunk zwischen dem Team und dem Fahrer gestört.

In Runde 40 stoppte Frentzen das letzte Mal, sein Vorsprung betrug 23 Sekunden. Theoretisch hätte sein Vorsprung für die Führung reichen können, jedoch hielt Frentzen ein klemmender, rechter Hinterreifen lange auf. Als der desaströse Boxenstopp beendet war, dieser dauerte rund zehn Sekunden länger als geplant, lag er wieder auf Platz drei.

Frentzen versuchte, auf Michael Schumacher aufzuholen, aber als dieser kurz vor Ende einen unplanmäßigen Boxenstopp einlegen musste (aufgrund einer defekten Tankanlage musste er erneut tanken), erbte Frentzen seine Position. Doch der Mönchengladbacher konnte sich nicht lange über Platz zwei freuen, da drei Runden später am Ende der Start- und Zielgeraden seine linke vordere Bremsscheibe explodierte und er sich dabei in das Kiesbett drehte.

Coulthard konnte Platz eins erfolgreich ins Ziel fahren, welches sein zweiter Karrieresieg war. Zweiter wurde Michael Schumacher, Dritter Häkkinen. Es war auch der erste McLaren-Sieg seit Ayrton Senna beim Rennen in Australien 1993. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Berger, Panis und Larini.

Frentzen sicherte sich mit 1:30,585 Minuten die schnellste Runde.

Die Reihenfolge in der Fahrerwertung entsprach dem Rennergebnis. In der Konstrukteurswertung übernahm McLaren-Mercedes die Führung vor Ferrari und Benetton-Renault.

Meldeliste

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
 Danka Arrows Yamaha 1  Damon Hill Arrows A18 Yamaha 3.0 V10 B
2  Pedro Diniz
 Rothmans Williams Renault 3  Jacques Villeneuve Williams FW19 Renault 3.0 V10 G
4  Heinz-Harald Frentzen
 Scuderia Ferrari Marlboro 5  Michael Schumacher Ferrari F310B Ferrari 3.0 V10 G
6  Eddie Irvine
 Mild Seven Benetton Renault 7  Jean Alesi Benetton B197 Renault 3.0 V10 G
8  Gerhard Berger
 West McLaren Mercedes 9  Mika Häkkinen McLaren MP4/12 Mercedes-Benz 3.0 V10 G
10  David Coulthard
 B&H Total Jordan Peugeot 11  Ralf Schumacher Jordan 197 Peugeot 3.0 V10 G
12  Giancarlo Fisichella
 Prost Gauloises Peugeot 14  Olivier Panis Prost JS45 Mugen-Honda 3.0 V10 B
15  Shinji Nakano
 Red Bull Sauber Petronas 16  Johnny Herbert Sauber C16 Petronas 3.0 V10 G
17  Nicola Larini
 Tyrrell 18  Jos Verstappen Tyrrell 025 Ford ED4 3.0 V8 G
19  Mika Salo
 Minardi Team 20  Ukyō Katayama Minardi M197 Hard 3.0 V8 B
21  Jarno Trulli
 Stewart Ford 22  Rubens Barrichello Stewart SF01 Ford Zetec-R 3.0 V10 B
23  Jan Magnussen
 Mastercard Lola F1 Team 24  Vincenzo Sospiri Lola T97/30 Ford Zetec-R 3.0 V8 B
25  Ricardo Rosset

Qualifying

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
1  Jacques Villeneuve  Williams-Renault 1:29,369 1
2  Heinz-Harald Frentzen  Williams-Renault 1:31,123 2
3  Michael Schumacher  Ferrari 1:31,472 3
4  David Coulthard  McLaren-Mercedes 1:31,531 4
5  Eddie Irvine  Ferrari 1:31,881 5
6  Mika Häkkinen  McLaren-Mercedes 1:31,971 6
7  Johnny Herbert  Sauber-Petronas 1:32,287 7
8  Jean Alesi  Benetton-Renault 1:32,593 8
9  Olivier Panis  Prost-Mugen-Honda 1:32,842 9
10  Gerhard Berger  Benetton-Renault 1:32,870 10
11  Rubens Barrichello  Stewart-Ford 1:33,075 11
12  Ralf Schumacher  Jordan-Peugeot 1:33,130 12
13  Nicola Larini  Sauber-Petronas 1:33,327 13
14  Giancarlo Fisichella  Jordan-Peugeot 1:33,552 14
15  Ukyō Katayama  Minardi-Hart 1:33,798 15
16  Shinji Nakano  Prost-Mugen-Honda 1:33,989 16
17  Jarno Trulli  Minardi-Hart 1:34,120 17
18  Mika Salo  Tyrrell-Ford 1:34,229 18
19  Jan Magnussen  Stewart-Ford 1:34,623 19
20  Damon Hill  Arrows-Yamaha 1:34,806 20
21  Jos Verstappen  Tyrrell-Ford 1:34,943 21
107-Prozent-Zeit: 1:35.625 min (bezogen auf die Bestzeit von 1:29,369 min)
22  Pedro Diniz  Arrows-Yamaha 1:35,972 22
DNQ  Vincenzo Sospiri  Lola-Ford 1:40,972
DNQ  Ricardo Rosset  Lola-Ford 1:42,086
Anmerkungen
  1. Diniz durfte am Rennen teilnehmen, da er im freien Training ausreichend schnell gefahren war.

Rennen

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
1  David Coulthard  McLaren-Mercedes 58 1 1:30:28,718 4 1:31,412 (29.)
2  Michael Schumacher  Ferrari 58 2 + 20,046 3 1:31,067 (54.)
3  Mika Häkkinen  McLaren-Mercedes 58 1 + 22,177 6 1:31,509 (33.)
4  Gerhard Berger  Benetton-Renault 58 1 + 22,841 10 1:31,624 (54.)
5  Olivier Panis  Prost-Mugen-Honda 58 2 + 1:00,308 9 1:31,762 (40.)
6  Nicola Larini  Sauber-Petronas 58 1 + 1:36,040 13 1:32,784 (27.)
7  Shinji Nakano  Prost-Mugen-Honda 56 1 + 2 Runden 16 1:34,171 (52.)
8  Heinz-Harald Frentzen  Williams-Renault 55 2 + 3 Runden 2 1:30,585 (36.)
9  Jarno Trulli  Minardi-Hart 55 2 + 3 Runden 17 1:35,959 (21.)
10  Pedro Diniz  Arrows-Yamaha 54 2 + 4 Runden 22 1:34,465 (23.)
 Rubens Barrichello  Stewart-Ford 49 2 DNF 11 1:33,386 (24.)
 Mika Salo  Tyrrell-Ford 42 2 DNF 18 1:34,194 (22.)
 Jan Magnussen  Stewart-Ford 36 2 DNF 19 1:35,257 (26.)
 Jean Alesi  Benetton-Renault 34 0 DNF 8 1:31,976 (33.)
 Ukyō Katayama  Minardi-Hart 32 1 DNF 15 1:34,918 (14.)
 Giancarlo Fisichella  Jordan-Peugeot 14 0 DNF 14 1:34,147 (14.)
 Jos Verstappen  Tyrrell-Ford 2 0 DNF 21 1:37,038 (2.)
 Ralf Schumacher  Jordan-Peugeot 1 0 DNF 12 1:48,323 (1.)
  Jacques Villeneuve  Williams-Renault 0 0 DNF 1
 Eddie Irvine  Ferrari 0 0 DNF 5
 Johnny Herbert  Sauber-Petronas 0 0 DNF 7
DNS  Damon Hill  Arrows-Yamaha 20

Anmerkungen

  1. Hill blieb bei der Einführungsrunde liegen und konnte nicht am Rennen teilnehmen.

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
1  David Coulthard McLaren-Mercedes 10
2  Michael Schumacher Ferrari 6
3  Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 4
4  Gerhard Berger Benetton-Renault 3
5  Olivier Panis Prost-Mugen-Honda 2
6  Nicola Larini Sauber-Petronas 1
7  Shinji Nakano Prost-Mugen-Honda 0
8  Heinz-Harald Frentzen Williams-Renault 0
9  Jarno Trulli Minardi-Hart 0
10  Pedro Diniz Arrows-Yamaha 0
 Rubens Barrichello Stewart-Ford 0
 Mika Salo Tyrrell-Ford 0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
 Jan Magnussen Stewart-Ford 0
 Jean Alesi Benetton-Renault 0
 Ukyō Katayama Minardi-Hart 0
 Giancarlo Fisichella Jordan-Peugeot 0
 Jos Verstappen Tyrrell-Ford 0
 Ralf Schumacher Jordan-Peugeot 0
 Jacques Villeneuve Williams-Renault 0
 Eddie Irvine Ferrari 0
 Johnny Herbert Sauber-Petronas 0
 Damon Hill Arrows-Yamaha 0
 Vincenzo Sospiri Lola-Ford 0
 Ricardo Rosset Lola-Ford 0

Konstrukteurswertung

Pos. Konstrukteur Punkte
1  McLaren-Mercedes 14
2  Ferrari 6
3  Benetton-Renault 3
4  Prost-Mugen-Honda 2
5  Sauber-Petronas 1
6  Williams-Renault 0
Pos. Konstrukteur Punkte
 Minardi-Hart 0
 Arrows-Yamaha 0
 Stewart-Ford 0
 Tyrrell-Ford 0
 Jordan-Peugeot 0
 Lola-Ford 0

Einzelnachweise

  1. motorsportarchiv.de Übersicht Australien 1997 (Memento vom 23. Mai 2008 im Internet Archive)
  2. 1 2 3 Heinz Prüller: Grand Prix Story 1997, Orac, S. 21ff.
  3. motorsportarchiv.de Statistiken Australien 1997 (Memento vom 23. März 2008 im Internet Archive)
  4. motorsportarchiv.de Freitagstraining Australien 1997 (Memento vom 22. Juni 2008 im Internet Archive)
  5. motorsportarchiv.de Samstagstraining Australien 1997 (Memento vom 22. Juni 2008 im Internet Archive)
  6. motorsportarchiv.de Qualifying Australien 1997 (Memento vom 14. April 2008 im Internet Archive)
  7. motorsportarchiv.de Warm-Up Australien 1997 (Memento vom 15. April 2008 im Internet Archive)
  8. motorsportarchiv.de Rennen Australien 1997 (Memento vom 22. Juni 2008 im Internet Archive)
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