Großer Preis von Großbritannien 2010
Renndaten
10. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010
Name: 2010 Formula 1 Santander British Grand Prix
Datum: 11. Juli 2010
Ort: Silverstone
Kurs: Silverstone Circuit
Länge: 306,747 km in 52 Runden à 5,901 km
Wetter: sonnig
Zuschauer: ~ 120.000
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:29,615 min
Schnellste Runde
Fahrer: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari
Zeit: 1:30,874 min (Runde 52)
Podium
Erster: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes

Der Große Preis von Großbritannien 2010 (offiziell 2010 Formula 1 Santander British Grand Prix) fand am 11. Juli auf dem Silverstone Circuit in Silverstone statt und war das zehnte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010.

Berichte

Hintergrund

Nach dem Großen Preis von Europa führte Lewis Hamilton in der Fahrerwertung mit sechs Punkten vor Jenson Button und mit 12 Punkten vor Sebastian Vettel. In der Konstrukteurswertung führte McLaren-Mercedes mit 30 Punkten vor Red Bull-Renault und mit 89 Punkten vor Ferrari.

Der Kurs wurde umgebaut und fand 2010 auf der neuen „Arena“-Variante statt.

Vor dem Rennwochenende gab es einen Fahrerwechsel: Bei HRT wurde Bruno Senna durch Sakon Yamamoto, der zuletzt beim Großen Preis von Brasilien 2007 an den Start gegangen war, ersetzt.

Mit Michael Schumacher (dreimal), Rubens Barrichello, Fernando Alonso, Hamilton und Vettel (jeweils einmal) traten fünf ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training

Im ersten freien Training erzielte Vettel die schnellste Runde vor Hamilton und Robert Kubica. Paul di Resta übernahm für dieses Training das Cockpit von Vitantonio Liuzzi.

Im zweiten freien Training erzielte Vettels Teamkollege Webber die schnellste Runde. Auf Platz zwei und drei folgten Alonso und Vettel.

Im dritten freien Training am Samstag setzte sich Vettel erneut an die Spitze des Feldes. Webber wurde vor Alonso Zweiter.

Qualifying

Im ersten Abschnitt der Qualifikation (Q1) fuhr Vettel die schnellste Runde. Die HRT-, Virgin- und Lotus-Piloten sowie Jaime Alguersuari schieden aus.

Im zweiten Qualifyings-Segment (Q2) übernahm Webber die Führung von seinem Teamkollegen. Die Force-India-Piloten, Buemi, Petrow, Button, Hülkenberg und Kobayashi schieden aus.

Im finalen Abschnitt (Q3) sicherte sich schlussendlich Vettel seine 10. Pole-Position vor seinem Teamkollegen Webber und Alonso.

Liuzzi wurde nach dem Qualifying um fünf Plätze in der Startaufstellung zurückversetzt. Der Italiener hatte Hülkenberg auf dessen schneller Runde behindert, obwohl ihm blaue Flaggen gezeigt worden waren.

Bei Red Bull Racing kam es nach dem Qualifying erneut zu einem teaminternen Streit, da sich Webber gegenüber Vettel benachteiligt sah, nachdem er seinen Frontflügel an Vettel, dessen Exemplar im Training beschädigt worden war, hatte abgeben müssen. Das Team hatte nur zwei Frontflügel dieser Spezifikation mitgebracht.

Rennen

Beim Start zum Großen Preis von Großbritannien, der mit 120.000 Zuschauern restlos ausverkauft war, setzte sich der zweitplatzierte Red-Bull-Renault-Pilot Webber gegen seinen von der Pole-Position startenden Teamkollegen Vettel durch. Vettel fuhr als Zweiter durch die erste Kurve und wurde in der Copse von Hamilton, der auf Platz drei lag, berührt. Dabei erlitt Vettel einen Reifenschaden am rechten Hinterrad, der sich in der Becketts, in der er geradeaus fuhr, bemerkbar machte. Webber führte das Feld vor Hamilton, Kubica und Nico Rosberg an. Alonso hatte von Platz drei startend keinen guten Start und verlor einige Plätze. Für Aufsehen sorgte ein Positionskampf mit seinem Teamkollegen Felipe Massa, der nach einer Berührung mit Alonso ebenfalls einen Reifenschaden erlitt. Nach der ersten Runde belegte der Spanier den fünften Platz.

Massa und Vettel mussten mit ihren Reifenschäden zum Wechseln an die Box und fielen ans Ende des Feldes zurück, wobei Massa relativ schnell an den Fahrern der neuen Teams vorbeifahren konnte, während Vettel, der fast eine komplette Runde mit einem Reifenschaden absolvieren musste, schon einen Rückstand von über einer Minute hatte. Einen besonders guten Start hatte Weltmeister Button, der von Platz 14 auf die achte Position vorgefahren war. An der Spitze setzte Webber sich leicht von Hamilton ab und beide Piloten lösten sich vom Rest des Feldes. Der Grund für diese Trennung war der drittplatzierte Pilot Kubica, hinter dem sich eine längere Kette von Piloten bildete. Rosberg, der direkt hinter ihm lag, war nicht in der Lage ihn zu überholen.

Nachdem Virgin-Pilot Lucas di Grassi mit Hydraulikproblemen ausgefallen war, eröffnete Schumacher die Phase der Boxenstopps. Da sein direkter Konkurrent, Kobayashi, eine Runde später an die Box kam, profitierte er von dieser Taktik nicht. Mehr Erfolg hatte Schumachers Mercedes-Teamkollege Rosberg, der sich für einen späteren Boxenstopp entschied und damit an Kubica vorbeiging.

Hinter Rosberg kam es zum Duell zwischen Kubica und Alonso. Nachdem der Ferrari-Pilot Kubica mehrfach attackiert hatte, griff er Kubica ausgangs der Stowe an und lag vor der Vale vor ihm. Allerdings verteidigte der Renault-Pilot seine Position und drückte Alonso auf die Wiese. Alonso kürzte dabei die Strecke ab und ging so an Kubica vorbei. Nachdem es einige Runden keine Meldung von der Rennleitung gegeben hatte und Kubica mit einem Antriebswellenschaden ausgeschieden war, entschieden die Rennkommissare, zu denen bei diesem Grand Prix Nigel Mansell gehörte, eine Durchfahrtsstrafe für Alonso zu verhängen. Über die Rechtmäßigkeit der Strafe gab es nach dem Rennen unterschiedliche Ansichten von ehemaligen Formel-1-Rennfahrern. Während David Coulthard und Marc Surer die Strafe als ungerechtfertigt empfanden, vertrat Nick Heidfeld die Meinung, dass die Rennkommissare die richtige Entscheidung getroffen haben.

Alonso verlor wegen der Strafe viele Positionen, da kurz nachdem die Strafe verhängt worden war, eine Safety-Car-Phase notwendig wurde, weil Pedro de la Rosa einen Teil seines Heckflügels verloren hatte und Teile auf der Fahrbahn lagen. De la Rosa musste das Rennen anschließend aufgeben. Alonso konnte seine Strafe somit erst nach der Safety-Car-Phase absolvieren und war anschließend der letzte Pilot in der Führungsrunde. Auch für Webber kam die Safety-Car-Phase ungelegen, da er damit seinen Vorsprung verlor. Sein Teamkollege Vettel profitierte hingegen durch die Safety-Car-Phase, weil er wieder den Anschluss an die vor ihm liegenden Fahrer erhielt.

Während Webber nach der Safety-Car-Phase wieder vorne wegzog, machte Vettel im Mittelfeld einige Positionen gut und er verbesserte sich nach fünf Überholmanövern auf den siebten Platz. Am längsten dauerte dabei sein letztes Duell gegen seinen Landsmann Adrian Sutil. Die Ferrari-Piloten erlitten beide in der Endphase des Rennens in Positionskämpfen einen Reifenschaden und mussten einen weiteren Boxenstopp absolvieren. Mit den neuen Reifen gelang es ihnen allerdings in der Tabelle der schnellsten Rennrunden angeführt von Alonso die ersten zwei Plätze zu übernehmen.

Nachdem Alguersuari acht Runden vor Schluss mit einem Bremsdefekt ausgefallen war, sicherte sich Webber vor Hamilton und Rosberg seinen dritten Saisonsieg. Nachdem er durchs Ziel gefahren war, funkte Webber seinem Teamchef Christian Horner die Bemerkung „not bad for a number two driver“ („Nicht schlecht für einen Nummer-zwei-Piloten“) zu und spielte auf die teaminternen Differenzen im Vorfeld des Grand Prix an. Ein paar Tage nach dem Rennen entschuldigte er sich für seine Äußerungen im Rahmen des Grand Prix. Button, Barrichello, Kobayashi, der die bisher beste Platzierung für Sauber in dieser Saison erzielt hatte, Vettel, Sutil, Schumacher und Hülkenberg komplettierten die Punkteränge.

In der Fahrerweltmeisterschaft behielt Hamilton die Spitzenposition und vergrößerte die Führung auf den zweitplatzierten Button weiter. Webber übernahm den dritten Platz von seinem Teamkollegen Vettel. Bei den Konstrukteuren behielt McLaren-Mercedes die Spitzenposition vor Red Bull-Renault und Ferrari.

Mit Mark Webber siegte zum achten Mal in Folge ein anderer Fahrer auf dieser Rennstrecke.

Meldeliste

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
 Vodafone McLaren Mercedes 1  Jenson Button McLaren MP4-25 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
2  Lewis Hamilton
 Mercedes GP Petronas F1 Team 3  Michael Schumacher Mercedes MGP W01 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
4  Nico Rosberg
 Red Bull Racing 5  Sebastian Vettel Red Bull RB6 Renault 2.4 V8 B
6  Mark Webber
 Scuderia Ferrari Marlboro 7  Felipe Massa Ferrari F10 Ferrari 2.4 V8 B
8  Fernando Alonso
 AT&T Williams 9  Rubens Barrichello Williams FW32 Cosworth 2.4 V8 B
10  Nico Hülkenberg
 Renault F1 Team 11  Robert Kubica Renault R30 Renault 2.4 V8 B
12 Witali Petrow
 Force India F1 Team 14  Adrian Sutil Force India VJM03 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
15  Paul di Resta
 Vitantonio Liuzzi
 Scuderia Toro Rosso 16  Sébastien Buemi Toro Rosso STR5 Ferrari 2.4 V8 B
17  Jaime Alguersuari
 Lotus Racing 18  Fairuz Fauzy Lotus T127 Cosworth 2.4 V8 B
 Jarno Trulli
19  Heikki Kovalainen
 HRT F1 Team 20  Karun Chandhok HRT F110 Cosworth 2.4 V8 B
21  Sakon Yamamoto
 BMW Sauber F1 Team 22  Pedro de la Rosa Sauber C29 Ferrari 2.4 V8 B
23  Kamui Kobayashi
 Virgin Racing 24  Timo Glock Virgin VR-01 Cosworth 2.4 V8 B
25  Lucas di Grassi

Anmerkungen

  1. 1 2 Di Resta fuhr den Force India mit der Nummer 15 im ersten freien Training. Liuzzi übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  2. 1 2 Fauzy fuhr den Lotus mit der Nummer 18 im ersten freien Training. Trulli übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen

Qualifying

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
1  Sebastian Vettel  Red Bull-Renault 1:30,841 1:30,480 1:29,615 1
2  Mark Webber  Red Bull-Renault 1:30,858 1:30,114 1:29,758 2
3  Fernando Alonso  Ferrari 1:30,997 1:30,700 1:30,426 3
4  Lewis Hamilton  McLaren-Mercedes 1:31,297 1:31,118 1:30,556 4
5  Nico Rosberg  Mercedes 1:31,626 1:31,085 1:30,625 5
6  Robert Kubica  Renault 1:31,680 1:31,344 1:31,040 6
7  Felipe Massa  Ferrari 1:31,313 1:31,010 1:31,172 7
8  Rubens Barrichello  Williams-Cosworth 1:31,424 1:31,126 1:31,175 8
9  Pedro de la Rosa  Sauber-Ferrari 1:31,533 1:31,327 1:31,274 9
10  Michael Schumacher  Mercedes 1:32,058 1:31,022 1:31,430 10
11  Adrian Sutil  Force India-Mercedes 1:31,109 1:31,399 11
12  Kamui Kobayashi  Sauber-Ferrari 1:31,851 1:31,421 12
13  Nico Hülkenberg  Williams-Cosworth 1:32,144 1:31,635 13
14  Jenson Button  McLaren-Mercedes 1:31,435 1:31,699 14
15  Vitantonio Liuzzi  Force India-Mercedes 1:32,226 1:31,708 20
16 Witali Petrow  Renault 1:31,638 1:31,796 15
17  Sébastien Buemi  Toro Rosso-Ferrari 1:31,901 1:32,012 16
18  Jaime Alguersuari  Toro Rosso-Ferrari 1:32,430 17
19  Heikki Kovalainen  Lotus-Cosworth 1:34,405 18
20  Timo Glock  Virgin-Cosworth 1:34,775 19
21  Jarno Trulli  Lotus-Cosworth 1:34,864 21
22  Lucas di Grassi  Virgin-Cosworth 1:35,212 22
23  Karun Chandhok  HRT-Cosworth 1:36,576 23
24  Sakon Yamamoto  HRT-Cosworth 1:36,968 24

Anmerkungen

  1. Liuzzi erhielt aufgrund einer Behinderung von Hülkenberg eine Startplatzstrafe von fünf Plätzen.

Rennen

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
1  Mark Webber  Red Bull-Renault 52 1 1:24:38,200 2 1:32,364 (45.)
2  Lewis Hamilton  McLaren-Mercedes 52 1 + 1,360 4 1:32,758 (43.)
3  Nico Rosberg  Mercedes 52 1 + 21,307 5 1:32,952 (50.)
4  Jenson Button  McLaren-Mercedes 52 1 + 21,986 14 1:33,003 (52.)
5  Rubens Barrichello  Williams-Cosworth 52 1 + 31,456 8 1:33,615 (50.)
6  Kamui Kobayashi  Sauber-Ferrari 52 1 + 32,171 12 1:33,558 (52.)
7  Sebastian Vettel  Red Bull-Renault 52 1 + 36,734 1 1:31,967 (52.)
8  Adrian Sutil  Force India-Mercedes 52 1 + 40,932 11 1:34,337 (42.)
9  Michael Schumacher  Mercedes 52 1 + 41,599 10 1:34,171 (47.)
10  Nico Hülkenberg  Williams-Cosworth 52 1 + 42,012 13 1:33,989 (48.)
11  Vitantonio Liuzzi  Force India-Mercedes 52 1 + 42,459 20 1:34,018 (51.)
12  Sébastien Buemi  Toro Rosso-Ferrari 52 1 + 47,627 16 1:32,980 (52.)
13 Witali Petrow  Renault 52 2 + 59,374 15 1:32,484 (52.)
14  Fernando Alonso  Ferrari 52 3 + 1:02,385 3 1:30,874 (52.)
15  Felipe Massa  Ferrari 52 2 + 1:07,489 7 1:31,646 (52.)
16  Jarno Trulli  Lotus-Cosworth 51 1 + 1 Runde 21 1:36,519 (44.)
17  Heikki Kovalainen  Lotus-Cosworth 51 1 + 1 Runde 18 1:36,251 (48.)
18  Timo Glock  Virgin-Cosworth 50 1 + 2 Runden 19 1:36,415 (49.)
19  Karun Chandhok  HRT-Cosworth 50 1 + 2 Runden 23 1:38,798 (40.)
20  Sakon Yamamoto  HRT-Cosworth 50 1 + 2 Runden 24 1:38,309 (50.)
 Jaime Alguersuari  Toro Rosso-Ferrari 44 1 DNF 17 1:33,748 (43.)
 Pedro de la Rosa  Sauber-Ferrari 29 2 DNF 9 1:35,883 (23.)
 Robert Kubica  Renault 19 1 DNF 6 1:36,846 (12.)
 Lucas di Grassi  Virgin-Cosworth 9 0 DNF 22 1:40,641 (7.)

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
1  Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 145
2  Jenson Button McLaren-Mercedes 133
3  Mark Webber Red Bull-Renault 128
4  Sebastian Vettel Red Bull-Renault 121
5  Fernando Alonso Ferrari 98
6  Nico Rosberg Mercedes 90
7  Robert Kubica Renault 83
8  Felipe Massa Ferrari 67
9  Michael Schumacher Mercedes 36
10  Adrian Sutil Force India-Mercedes 35
11  Rubens Barrichello Williams-Cosworth 29
12  Kamui Kobayashi Sauber-Ferrari 15
13  Vitantonio Liuzzi Force India-Mercedes 12
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
14  Sébastien Buemi Toro Rosso-Ferrari 7
15 Witali Petrow Renault 6
16  Jaime Alguersuari Toro Rosso-Ferrari 3
17  Nico Hülkenberg Williams-Cosworth 2
18  Pedro de la Rosa Sauber-Ferrari 0
19  Heikki Kovalainen Lotus-Cosworth 0
20  Karun Chandhok HRT-Cosworth 0
21  Lucas di Grassi Virgin-Cosworth 0
22  Jarno Trulli Lotus-Cosworth 0
23  Bruno Senna HRT-Cosworth 0
24  Timo Glock Virgin-Cosworth 0
25  Sakon Yamamoto HRT-Cosworth 0

Konstrukteurswertung

Pos. Konstrukteur Punkte
1  McLaren-Mercedes 278
2  Red Bull-Renault 249
3  Ferrari 165
4  Mercedes 126
5  Renault 89
6  Force India-Mercedes 47
Pos. Konstrukteur Punkte
7  Williams-Cosworth 31
8  Sauber-Ferrari 15
9  Toro Rosso-Ferrari 10
10  Lotus-Cosworth 0
11  HRT-Cosworth 0
12  Virgin-Cosworth 0

Einzelnachweise

  1. HRT bestätigt Rausschmiss von Senna. Abgerufen am 14. September 2023.
  2. Großer Preis von Großbritannien 2010 in Silverstone: Ergebnis 1. Freies Training. Abgerufen am 14. September 2023.
  3. Großer Preis von Großbritannien 2010 in Silverstone: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 14. September 2023.
  4. Großer Preis von Großbritannien 2010 in Silverstone: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 14. September 2023.
  5. Rennleitung bestraft Vitantonio Liuzzi. Abgerufen am 14. September 2023.
  6. Flügel für Vettel: Wieder Stunk bei Red Bull? Abgerufen am 14. September 2023.
  7. Virgin: Fortschritte sind sichtbar. Abgerufen am 14. September 2023.
  8. Renault punkte- und glücklos. Abgerufen am 14. September 2023.
  9. Silverstone: Mansell vierter Rennkommissar. Abgerufen am 14. September 2023.
  10. Heidfeld: Strafe gegen Alonso in Ordnung. Abgerufen am 14. September 2023.
  11. Sauber freut sich über bestes Saisonergebnis. Abgerufen am 14. September 2023.
  12. Keine Punkte für Toro Rosso in Silverstone. Abgerufen am 14. September 2023.
  13. Webbers Entschuldigung: Wenn Emotionen hochkochen. Abgerufen am 14. September 2023.
Commons: Großer Preis von Großbritannien 2010 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


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