Nikosia Λευκωσία Lefkoşa | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Zypern Türkische Republik Nordzypern | |
Bezirk: | Nikosia Lefkoşa | |
Geographische Koordinaten: | 35° 10′ N, 33° 21′ O | |
Höhe ü. d. M.: | 149 m | |
Fläche: | 51 km²
60 km² | |
Einwohner: | 118.000 (Nord- u. Südteil, 2011-2021) | |
LAU-1-Code-Nr.: | CY-01 | |
Postleitzahl: | 1010–1107 | |
Bürgermeister: | Constantinos Yiorkadjis
Mehmet Harmancı | |
Website: | Nikosia | |
Blick über Nikosia |
Sonstiges | |
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Einwohner: | 56.848 (2021) 61.378 (2011) ca. 118.000 Gesamt |
Bevölkerungsdichte: | 1.115 Einwohner/km² 925 Einwohner/km² 1.065 Einwohner/km² Gesamt |
Nikosia (griechisch Λευκωσία Lefkosía, [lɛfkɔˈsi.a], auch Leykosia; türkisch Lefkoşa, altgriechisch Λήδρα Lēdra) ist eine geteilte Stadt im Zentrum der Mittelmeerinsel Zypern und Hauptort des gleichnamigen Bezirkes. Nikosia ist die Hauptstadt der Republik Zypern, der Nordteil zudem De-facto-Hauptstadt der international nicht anerkannten Türkischen Republik Nordzypern.
Geschichte
Nikosia ist seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. nachgewiesen. Das Prisma des Asarhaddon von 673/672 v. Chr. erwähnt einen König Unasagusu von Lidîr. Der antike Name war Ledra.
Der Pedieos, längster Fluss Zyperns, spielt eine große Rolle für die Gründung und das Wachstum von Nikosia. Er gilt neben den fruchtbaren Böden, dem gemäßigten Klima und dem Schutz durch die umliegenden Berge als Grund dafür, dass sich Menschen im heutigen Nikosia niederließen. Die erste bekannte Siedlung aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. wurde an der Nordseite des Pedieos begründet und wuchs dann über das Südufer hinaus. Während der byzantinischen Zeit (650 bis 1191 n. Chr.) wuchs die Stadt und entlang des Flusses bildeten sich die ländlichen Vororte Strovolos und Lakatamia. Zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert, während der Herrschaft der Lusignans, war Nikosia von Verteidigungsanlagen umgeben. Zu dieser Zeit floss der Pedieos noch durch das Zentrum von Nikosia, die heutige Altstadt.
Flut von 1330
Im November 1330 ereignete sich die vielleicht schwerwiegendste Überflutung auf der ganzen Insel. Heftige Regenfälle sollen dafür gesorgt haben, dass der Pedieos in einer Sturzflut entwurzelte Bäume und Geröll nach Nikosia gespült hat. Weil sich Bäume und Geröll im Zentrum Nikosias an einer Brücke verfingen, staute sich das Wasser innerhalb der Stadtbefestigung bis auf über 9 Meter an. Die Folgen der Sturzflut waren nicht nur zerstörte Gebäude, sondern auch zwischen 2000 und 6000 Opfer.
Venezianische Zeit
Nachdem die Venezianer Zypern übernommen hatten, wurde der Pedieos zwischen 1567 und 1570 innerhalb Nikosias umgeleitet. In Vorbereitung auf einen osmanischen Angriff rissen die Venezianer die mittelalterlichen Verteidigungsmauern von Nikosia ab und die bis heute sichtbaren Stadtmauern von Nikosia entstanden. Die Folge davon war, dass der Pedieos aus dem Stadtzentrum umgeleitet wurde und bis heute außerhalb der Stadtmauern nördlich an Nikosia vorbeifließt.
Der Titel des Vizegrafen von Nikosia war in venezianischer Zeit auch griechischen Adeligen zugänglich, meist gegen eine Zahlung an die Signoria von Venedig. „Visconti“ von Nikosia waren unter anderem:
Jahr | Visconte | Bemerkungen |
1503 | Jano (Jacopo) Podocataro | |
1507 | Efgenios Singriticus | |
1508 | Pietro Podocataro | |
1510–1511 | Efgenios Singriticus | Versuch einer dritten Amtsperiode gescheitert |
1548–1550 | Hieronimo Boustron | |
1548–1559 | Hieronimo Boustron | |
1567 | Tommaso Singriticus |
In den 1930er Jahren wurden die Venetianischen Stadtmauern durch das Department of Antiquities unter Leitung von Peter Megaw restauriert, teilweise als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. 1949 wurde das luxuriöse Ledra Palace Hotel eröffnet.
Völkerrechtlicher Status
Die Stadt gehört völkerrechtlich in ihrer Gesamtheit zur Republik Zypern, die jedoch seit der Besetzung des Norden Zyperns durch türkische Streitkräfte und der Proklamation der Türkischen Republik Nordzypern im November 1983 de facto keine Hoheitsrechte über Nord-Nikosia ausübt. Seither wird die Stadt durch eine „Grüne Linie“ (englisch Green Line, griechisch πράσινη γραμμή, türkisch yeşil hat) geteilt, die von Friedenstruppen der Vereinten Nationen, der United Nations Peacekeeping Force in Cyprus (UNFICYP), überwacht wird.
Im Ort befinden sich die Botschaft der Vereinigten Staaten in Nikosia, die Deutsche Botschaft, ein Büro des UNHCR und das Hauptquartier der UN-Friedenstruppen auf Zypern.
Stadtteile und angrenzende Vororte
Nordteil ( Türkische Republik Nordzypern)
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Südteil ( Zypern)
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Sehenswürdigkeiten
Altstadt
Im südlichen Teil der Altstadt herrscht reges kulturelles Leben mit einigen Restaurants und Kneipen, besonders in der Umgebung des Famagusta-Tores (πύλη Αμμόχωστου). Über die ganze Altstadt verstreut sind traditionelle Läden und Handwerksbetriebe. In der Ledrastraße, die an der Platía Eleftherías (Platz der Freiheit; Πλατεία Ελευθερίας) beginnt und bis zur Grünen Linie führt, befinden sich die größeren und moderneren Geschäfte. Die Laikí Jitoniá (Λαϊκή Γειτονιά; in etwa: lokale/traditionelle Nachbarschaft) ist ein vornehmlich touristisch genutzter Stadtteil.
Sowohl Nord- als auch Südteil der Altstadt verfielen aufgrund der teilungsbedingten Randlage. Seit einigen Jahren werden historische Gebäude, allem voran mittelalterliche zyprische und venezianische, restauriert. Am 3. April 2008 wurde in der Ledrastraße die erste Grenzübergangsstelle innerhalb der Altstadt (nur für Fußgänger) geöffnet.
Die knapp fünf Kilometer lange Venezianische Festungsmauer wurde 1567/1568 errichtet und umschließt mit elf Bastionen sternförmig die Altstadt. Fünf Bastionen liegen im Süden (im Uhrzeigersinn): Caraffa, Podocataro, Constanza, D’Avila, Tripoli, fünf im Norden: Roccas (türk. Kaytazağa), Mula (Zahra), Quirini (Cephane), Barbaro (Musalla), Loredano (Cevizli), die Bastion Flatro (Sibeli) schließlich ist geteilt, auf ihr befinden sich Grenzwachtposten beider Seiten sowie ein UN-Posten.
Süden der Stadt
- Das Befreiungsdenkmal auf der Podokataro-Bastion wurde kurz nach der Befreiung von der britischen Kolonialherrschaft 1960 aufgestellt.
- Die 1872 noch unter osmanischer Herrschaft errichtete Faneromeni-Kirche ist die wohl größte Kirche Nikosias.
- Die Johannes-Kathedrale wurde 1662 erbaut und im 18. Jahrhundert zur Kathedrale erhoben.
- Die Omeriye-Moschee, aus der im 14. Jahrhundert erbauten gotischen Klosterkirche St. Maria der Augustiner-Eremiten hervorgegangen.
- Das Ikonenmuseum ist in einem Seitentrakt des Erzbischöflichen Palastes untergebracht. Das Museum beherbergt mehr als 150 Ikonen und ist eine der weltweit bedeutendsten Ikonensammlungen.
- Museum des Nationalen Kampfes
- Das Zypernmuseum (Archäologisches Museum) liegt südwestlich knapp außerhalb der Altstadt. Es ist das bedeutendste archäologische Museum der Insel und vermittelt mit Fundstücken von der Jungsteinzeit bis zur byzantinischen Epoche ein geschlossenes Bild der Kulturgeschichte Zyperns.
- Das Haus des Kornessios ist eine Stadtvilla aus dem 18. Jahrhundert, das als Museum den Lebensstil der Oberschicht der damaligen Zeit präsentiert.
- Das Armenische Völkermord-Monument Nikosia ist ein Mahnmal in Nikosia, das den Märtyrern und Überlebenden des Völkermords an den Armeniern 1915–1923 im Osmanischen Reich gewidmet ist.
- Das Cyprus Classic Motorcycle Museum in der Altstadt dokumentiert die Geschichte des Zweirades auf der Insel.
Norden der Stadt
- In der Arabahmet-Moschee aus dem 17. Jahrhundert wird eine Haarsträhne Mohammeds aufbewahrt.
- Die Selimiye-Moschee, erbaut im 13. Jahrhundert als Kathedrale Hagia Sophia, wurde 1571 von den Türken in eine Moschee umgewandelt.
- Der Bedesten, ursprünglich eine byzantinische Kirche, im Mittelalter dem Hl. Nikolaus dem Engländer geweiht, seit osmanischer Zeit Markt und Kornkammer.
- Die gotische Kirche St. Katharina aus dem 14. Jahrhundert, heute säkularisiert.
- Die Sultan-Mahmut-Bibliothek mit einer großen Sammlung islamischer Manuskripte.
- Der zentrale Atatürk-Platz mit der Venezianischen Säule im Mittelpunkt.
- Die alte Karawanserei Büyük Han wurde 1572 kurz nach der türkischen Eroberung Zyperns erbaut und ist vermutlich das älteste türkische Bauwerk auf der Insel.
- Derviş Paşa-Villa
- Feinschliff-Museum
- Türkisches Ethnographisches Museum (Mevlevi Tekke)
- Barbarei-Museum
- Bibliothek des Sultans Mahmud II.
Verkehr
Nikosia befindet sich etwa in der Mitte der Insel, und viele Straßen führen von dort aus sternförmig an die Küstenstädte. Die A1 verbindet Nikosia mit den Südküstenautobahnen, die A9 führt in westlicher Richtung zum Troodos-Gebirge. Die städtische Gesellschaft OSEL betreibt innerstädtische Buslinien, weiterhin gibt es die regionale Nicosia-Bus.
Im Osten der Stadt, auf nordzyprischem Gebiet, befindet sich der Flughafen Ercan, der über eine 4-spurige Schnellstraße erschlossen ist, für den südzyprischen Teil der Stadt wird der Flughafen Larnaka an der Südostküste der Insel genutzt. Der alte Flughafen Nikosias ist seit 1974 gesperrt, da er sich in der UN-Schutzzone befindet.
Universitäten
Die Universität Zypern ist die älteste Hochschule des Landes und befindet sich in Nikosia, 1980 wurde die Universität Nikosia gegründet. Auch die zyprische Fernuniversität Open University of Cyprus sowie die Privatuniversität European University of Cyprus haben in der Stadt ihren Sitz. 2018 wurde die Philips University gegründet.
Im Nordteil der Stadt liegen die Internationale Universität Zypern und die Universität des Nahen Ostens.
Wirtschaft, Kultur und Religion
In Nikosia-Strovolos befindet sich der Sitz der Bank of Cyprus, der größten zyprischen Bank.
Nikosia ist der Sitz der 1357 gegründeten Erzeparchie Zypern der Maronitischen Kirche. Die Römisch-katholische Kirche in Zypern gehört zum Lateinischen Patriarchat von Jerusalem und ist mit der Heilig-Kreuz-Kirche in Nikosia vertreten. Der Heilige Stuhl unterhält seit 1973 eine Apostolische Nuntiatur in Nikosia.
Die Kirche von Zypern, die die orthodoxe Kirche in Zypern vertritt, hat den Hauptsitz in Nikosia.
Bevölkerung
Die Agglomeration Nikosia hat 256.000 Einwohner. In der eigentlichen Stadt leben 56.848 Menschen im Südteil (Stand 2021) und 61.378 Menschen im (türkischen) Nordteil (Stand 2011).
Nach der Volkszählung vom 31. Januar 1879 hatte die zu dem Zeitpunkt noch ungeteilte Stadt 2463 Häuser und 11.197 Einwohner. Sie verteilten sich wie folgt auf verschiedene Religionen bzw. Konfessionen oder Kirchen:
- Muslime (5628)
- Orthodoxe (5251)
- Armenische Apostolische Kirche (166)
- Katholiken (121)
- Anglikaner (28)
- Juden (3)
Sport
Die international bekanntesten Sportklubs der Stadt sind APOEL Nikosia und Omonia Nikosia. Diese zwei Klubs dominieren auch die populärste Sportart in der Republik Zypern, Fußball. Beide tragen ihre Heimspiele im Neo GSP-Stadion aus, dem größten der Republik Zypern, mit einem Fassungsvermögen von 23.400 Zuschauern.
Persönlichkeiten
Die Liste enthält eine Übersicht bedeutender, im heutigen Nikosia geborener Persönlichkeiten. Ob die Personen ihren späteren Wirkungskreis in Nikosia hatten oder nicht, ist dabei unerheblich. Viele sind nach ihrer Geburt weggezogen und andernorts bekannt geworden. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
- Peter I. (1328–1369), König von Zypern
- Jakob I. (1334–1398), König von Zypern
- Johann II. (1414/18–1458), König von Zypern
- Carlotta von Lusignan (1444–1487), Königin von Zypern
- Jakob II. (um 1440–1473), König von Zypern
- Kâmil Pascha (1833–1913), osmanischer Staatsmann
- Arthur Stephen Mavrogordato (1886–1964), britischer Polizeioffizier
- Fazıl Küçük (1906–1984), zyperntürkischer Politiker, von 1959 bis 1973 Vizepräsident der Republik Zypern
- Khoren I. Mesrob Paroyan (1914–1983), Katholikos des Großen Hauses von Kilikien
- Alparslan Türkeş (1917–1997), türkischer Politiker
- Glafkos Klerides (1919–2013), zyperngriechischer Politiker und Staatspräsident der Republik Zypern
- Vamik Volkan (* 1932), zyperntürkischer Psychiater und Psychoanalytiker
- Tassos Papadopoulos (1934–2008), zyperngriechischer Politiker, ehemaliger Präsident der Republik Zypern
- Andreas Papadakis (1938–2008), zyperngriechischer Architekturkritiker
- Dakis Joannou (* 1939), zyperngriechischer Industrieller, bekannt als einer der wichtigsten Sammler zeitgenössischer Kunst
- İrsen Küçük (1940–2019), türkisch-zypriotischer Politiker und Ministerpräsident der Türkischen Republik Nordzypern
- Mike Brant (1947–1975), israelischer Chanson-Sänger
- Christopher Pissarides (* 1948), zyperngriechischer Wirtschaftsnobelpreisträger
- Paschalis M. Kitromilides (* 1949), griechisch-zyprischer Politikwissenschaftler, Neogräzist und emeritierter Professor für Politikwissenschaft
- Ferdi Sabit Soyer (* 1952), zyperntürkischer Politiker und ehemaliger Ministerpräsident der Türkischen Republik Nordzypern
- Georgios Serghides (* 1955), zyprischer Jurist, Hochschullehrer und Richter
- Mick Karn (1958–2011), englischer Bassist
- Serdar Denktaş (* 1959), zyperntürkischer Politiker, ehemaliger Vizekanzler und Außenminister der Türkischen Republik Nordzypern, Sohn von Rauf Denktaş
- Neşe Yaşın (* 1959), türkisch-zyprische Dichterin und Schriftstellerin
- Marios Hadjiandreou (* 1962), zyprischer Dreispringer
- Harris Georgiades (* 1972), zyperngriechischer Politiker
- Constantinos Stylianou (* 1972), zyperngriechischer Komponist und Pianist
- George Kallis (* 1974), zyperngriechischer Komponist
- Ziynet Sali (* 1975), türkisch-zyprische Popsängerin
- Dome Karukoski (* 1976), finnischer Filmregisseur, Drehbuchautor, Schauspieler und Filmproduzent zypriotischer Herkunft
- Andreas Pitsillides (* 1977), zyperngriechischer Politiker und Theologe
- Buray (* 1984), türkisch-zypriotischer Popmusiker
- Çağlar Yüksel (* 1985), türkisch-zypriotischer Schauspieler
- Antri Christoforou (* 1992), Radsportlerin
- Christos Dimitriou (* 1993), Mittelstreckenläufer
- Nika Katscharawa (* 1994), Fußballspieler
- Filippa Fotopoulou (* 1996), Weitspringerin
- Olivia Fotopoulou (* 1996), Sprinterin
- Marinos Tzionis (* 2001), Fußballspieler
- Stelios Andreou (* 2002), Fußballspieler
- Loizos Loizou (* 2003), Fußballspieler
Städtepartnerschaften
Nordteil
- Ankara, Türkei (seit 1988)
- Bursa, Türkei
- Gaziantep, Türkei
- Tokat, Türkei
- Komrat, Gagausien, Republik Moldau
- Aračinovo, Nordmazedonien
- Karbinci, Nordmazedonien
- Kumanovo, Nordmazedonien
Südteil
Freundschaftsstädte (Südteil)
Klimatabelle
Nikosia | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Nikosia
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Literatur
- Jon Calame, Esther Charlesworth: Divided Cities: Belfast, Beirut, Jerusalem, Mostar, and Nicosia. University of Pennsylvania, Philadelphia 2009, ISBN 978-0-8122-4134-1, S. 121–142 (= 7. Nicosia).
- Tassos Papacostas: Byzantine Nicosia. 650–1191. In: Demetrios Michaelides (Hrsg.): Historic Nicosia. Rimal Publications, Nikosia 2012, S. 77–109 (Digitalisat).
Weblinks
- www.nicosia.org.cy Stadt Nikosia (griechisch, englisch)
- www.lefkosa.com (türkisch)
- Sehenswürdigkeiten von Lefkosia
Einzelnachweise
- 1 2 Housing Units and Population Enumerated by District, Municipality/Community 1.10.2021 Preliminary Results, Compared to the Census of Population 1.10.2011. Statistischer Dienst der Republik Zypern (CYSTAT), abgerufen am 22. August 2023 (englisch).
- 1 2 KKTC 2011 Nüfus ve Konut Sayımı. (deutsch: TRNZ Volks- und Wohnungszählung 2011). Devlet Planlama Örgütü (staatliche Planungsorganisation der TRNZ), 6. August 2013, archiviert vom am 6. November 2013; abgerufen am 22. August 2023 (türkisch).
- ↑ Rykle Borger: Die Inschriften Asarhaddons, Königs von Assyrien (= Archiv für Orientforschung. Beiheft 9). Weidner, Graz 1956, S. 59–61; dazu Reinhard Senff: Soloi 1. In: Der Neue Pauly (DNP). Bd. 11, Metzler, Stuttgart 2001, Sp. 703; A.T. Reyes, Archaic Cyprus: A Study of the Textual and Archaeological Evidence, Oxford 1994,58,160 und O. Masson, Encore les royaumes chypriotes de la liste d’Esarhaddon, Cahier du centre d’études chypriotes 22, 1992, 27-29.
- 1 2 3 4 Katerina Charalambous, Adriana Bruggeman, Nikolas Bakirtzis, Manfred A. Lange: Historical flooding of the Pedieos River in Nicosia, Cyprus. In: Water History. Band 8, 2016, doi:10.1007/s12685-016-0162-1.
- ↑ Thomas W. Davis: A history of American Archaeology on Cyprus. The Biblical Archaeologist 52/4, 1989, 163–169.
- ↑ Website der UNFICYP-Mision. Vereinte Nationen, abgerufen am 13. Juni 2021.
- ↑ Agglomerationen Zyperns auf citypoulation.de. citypopulation.de, abgerufen am 22. August 2023 (englisch).
- ↑ Samuel White Baker: Cyprus, as I Saw it in 1879. 1965, S. 65.
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des vom 2. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.