Martín Pitayo (Martín Pitayo Martínez; * 10. Januar 1960) ist ein ehemaliger mexikanischer Langstreckenläufer.

1984 wurde er Neunter beim Los Angeles International Marathon. Bei den Olympischen Spielen in Los Angeles schied er über 10.000 m im Vorlauf aus, und beim Chicago-Marathon wurde er Sechster.

Im Jahr darauf gewann er über 10.000 m bei den Leichtathletik-Zentralamerika- und Karibikmeisterschaften Silber und wurde Vierter beim Leichtathletik-Weltcup in Canberra.

1989 wurde er Fünfter beim Crescent City Classic und Vierter beim Columbus-Marathon, und 1990 siegte er beim Azalea Trail Run, beim Bolder Boulder und beim Chicago-Marathon. Bei den Panamerikanischen Spielen 1991 siegte er über 10.000 m.

1993 wurde er Zwölfter beim Paris-Marathon und scheiterte bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Stuttgart über 10.000 m im Vorlauf. Im darauffolgenden Jahr wurde er Sechster beim London-Marathon. Als Zwölfter bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften 1994 in Oslo gewann er Silber in der Mannschaftswertung. Danach holte er Silber über 5000 m bei den Iberoamerikanischen Meisterschaften.

1995 folgte einem dritten Platz beim Los-Angeles-Marathon ein Vorrundenaus über 10.000 m bei den WM in Göteborg. Auch bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta kam er über 10.000 m nicht über die erste Runde hinaus.

Bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften 1998 in Marrakesch belegte er den 110. Platz.

Persönliche Bestzeiten

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