Mehmet Scholl
Mehmet Scholl bei der EM 2016
Personalia
Voller Name Mehmet Tobias Scholl
Geburtstag 16. Oktober 1970
Geburtsort Karlsruhe, Deutschland
Größe 177 cm
Position Offensives/Linkes Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1976–1982 SV Nordwest Karlsruhe
1982–1989 Karlsruher SC
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1989–1992 Karlsruher SC 58 (11)
1992–2007 FC Bayern München 334 (87)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1991–1992 Deutschland U21 5 0(3)
1992 Olympia-Auswahlmannschaft 1 0(0)
1995–2002 Deutschland 36 0(8)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2008–2009 FC Bayern München Jugend
2009–2010 FC Bayern München II
2012–2013 FC Bayern München II
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Mehmet Tobias Scholl (* 16. Oktober 1970 in Karlsruhe als Mehmet Tobias Yüksel) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und späterer -trainer und Sportkommentator. Er spielte als Profi für den Karlsruher SC und den FC Bayern München. 1996 wurde er mit der deutschen Nationalmannschaft Europameister. 2001 gewann er mit Bayern München die Champions-League. Außerdem wurde er achtmal deutscher Meister und fünfmal DFB-Pokalsieger.

Scholl war zeitweise Trainer der zweiten Mannschaft des FC Bayern München. Er trat als Experte bei Fußballübertragungen der ARD auf und ist zudem einer der Gründer und Geschäftsführer des Münchner Plattenlabels Millaphon Records.

Familie und Persönliches

Scholl ist der Sohn eines türkischen Vaters und einer deutschen Mutter. Nach der Scheidung heiratete seine Mutter ein zweites Mal. Sie und ihr Sohn nahmen den neuen Familiennamen Scholl an. Mehmet Scholl ist ein Cousin des Comiczeichners Jan-Michael Richter. Er hat aus erster Ehe den Sohn Lucas, der lange Zeit in den Jugendmannschaften des FC Bayern München spielte, teilweise mit seinem Vater als Trainer. Später spielte er zunächst in der zweiten Mannschaft des FC Bayern in der viertklassigen Regionalliga Bayern. Seit August 2020 spielt er für den österreichischen Fußballverein SV Horn. Mehmet Scholl heiratete 1993 in erster Ehe Susanne Pfannendörfer, die Ehe hielt bis 1996. 2007 heiratete er seine langjährige Lebensgefährtin Jessica, mit der er zwei Töchter hat. Ende des Jahres 2016 trennte sich das Paar.

In Karlsruhe legte Scholl das Abitur am Gymnasium Neureut ab. Mit seiner Karlsruher Sportkegel-Mannschaft wurde er deutscher Vize-Jugendmeister; auch später betrieb er Kegeln als Sport, dabei auch in der 1. Mannschaft der Sportkegelabteilung des FC Bayern München.

Spielerkarriere

Vereinskarriere

Mehmet Scholl begann seine Profikarriere 1989 beim Karlsruher SC. Er wurde 1992 vom deutschen Rekordmeister FC Bayern München verpflichtet, bei dem er bei seinem Abschied 2007 der dienstälteste und nach errungenen Titeln erfolgreichste Profi der Mannschaft war.

Beginn in Karlsruhe

Seine Fußballkarriere begann er beim SV Nordwest Karlsruhe. Ein Jahr nach seinem ehemaligen Mitspieler Michael Sternkopf wechselte auch er in die C-Jugend des Bundesligisten Karlsruher SC. Im April 1990 schaffte er dort den Sprung ins Profigeschäft, debütierte gegen den 1. FC Köln mit einem Treffer in der Bundesliga. In seinen ersten drei Bundesliga-Jahren beim KSC wurde schnell sein Talent als technisch versierter Mittelfeldspieler erkennbar, so dass sich 1992 der FC Bayern München erfolgreich um Scholl bewarb.

FC Bayern

Scholl setzte sich schnell beim FC Bayern durch, gleich in seiner ersten Saison brachte er es in der Bundesliga auf 31 Einsätze. Gleichzeitig wurde er in den Medien zum Teenie-Idol hervorgehoben.

Mit dem FC Bayern wurde er achtmal deutscher Meister, womit er ab 2006 alleiniger Rekordhalter war, bis seine ehemaligen Mitspieler Oliver Kahn, Bastian Schweinsteiger und Philipp Lahm 2008, 2015 und 2017 gleichziehen konnten; später wurde diese Bestmarke von gleich mehreren Spielern überboten. Je fünfmal wurde Scholl mit dem FC Bayern DFB- und Ligapokal-Sieger. 1996 gewann er den UEFA-Pokal. 2001 – der Höhepunkt seiner Vereinslaufbahn (obwohl er in diesem Spiel einen Elfmeter verschoss) – wurde er Champions-League-Sieger im Finale gegen den FC Valencia. Beim Spiel um den Weltpokal im Herbst desselben Jahres in Tokio (1:0 nach Verlängerung gegen die Boca Juniors aus Argentinien) fehlte er verletzungsbedingt. Insgesamt bestritt er 88 Spiele in den europäischen Vereinswettbewerben, in denen er 18 Treffer erzielen konnte.

Scholl litt während seiner Spielerlaufbahn unter vielen, teils schweren Verletzungen. Am 19. Mai 2007, dem 34. Spieltag, beendete er seine Bundesligakarriere beim 5:2-Sieg der Bayern gegen den 1. FSV Mainz 05 mit seinem Treffer zum 2:0. Am 15. August 2007 fand in der Allianz Arena gegen den FC Barcelona Scholls Abschiedsspiel statt, das zugleich die erste Begegnung des Franz-Beckenbauer-Pokals war. Der FC Barcelona gewann mit 1:0. Am selben Abend wurde Scholl zum Ehrenspieler des FC Bayern München ernannt und übergab seine Rückennummer 7 dem Franzosen Franck Ribéry.

In der Zeit vor seinem Abschied vom Profifußball wurde Mehmet Scholl von den beiden Filmemachern Ferdinand Neumayr und Eduard Augustin porträtiert. Mit der Dokumentation Frei:Gespielt – Mehmet Scholl: Über das Spiel hinaus setzten sie ihm ein filmisches Denkmal.

Nationalspieler

1995 wurde er Nationalspieler, ein Jahr später gewann er mit Deutschland die Fußball-Europameisterschaft 1996 in England. Dort war er kein Stammspieler, wurde jedoch drei Mal von Beginn an eingesetzt: im Viertel- und im Halbfinale und schließlich im Finale. Im Endspiel gegen Tschechien wurde er beim Stand von 0:1 für Tschechien in der 69. Minute gegen Oliver Bierhoff ausgewechselt, der dann den Ausgleich und in der Verlängerung das Golden Goal erzielte.

Mehmet Scholl hatte einen schwierigen Stand beim damaligen Bundestrainer Berti Vogts, sodass er trotz guter Leistungen in der Liga nicht für die Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich nominiert wurde.

Er nahm auch an der Europameisterschaft 2000 teil, bei der er das einzige Tor der deutschen Nationalmannschaft im ersten Gruppenspiel beim 1:1 gegen Rumänien erzielte. So galt er gerade um das Jahr 2000 als einer der besten und kreativsten Mittelfeldspieler der Welt.

Am 23. April 2002, also kurz vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea, veranlasste ihn seine angeschlagene Gesundheit, als Nationalspieler zurückzutreten. So hat Scholl trotz seiner Erfolge nie an einer Weltmeisterschaftsendrunde teilgenommen.

Karriereübersicht

Verein Liga Saison Liga DFB-Pokal Europapokal andere gesamt
Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore
Karlsruher SC Bundesliga 1989/90 31------31
1990/91 27610----286
1991/92 28421----305
gesamt 581131----6112
FC Bayern München Bundesliga 1992/93 31720----387
1993/94 27112141--3313
1994/95 31910103104312
1995/96 301020115--4315
1996/97 2353120--286
1997/98 3296280204811
1998/99 1342030--184
1999/00 25631123204210
2000/01 29911165214816
2001/02 1863120--237
2002/03 184404010274
2003/04 5021101091
2004/05 2032151--275
2005/06 1833260--275
2006/07 141104010201
gesamt 3348737118818101469117
Karriere insgesamt 3929840128818101530129

Nach der Spielerkarriere

Sportkommentator und Moderator

Im März 2008 engagierte die ARD Mehmet Scholl, der schon als Spieler für seine „markigen Sprüche“ bekannt war, als Experten für die Fußball-EM. An der Seite von Reinhold Beckmann kommentierte und analysierte er Spiele bei TV-Übertragungen. Nach der Fußball-WM 2010 beerbte er Günter Netzer als Experte. Im November 2011 beschloss die ARD die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Scholl bis zum Ende der Fußball-WM 2014 in Brasilien. Danach wurde der Vertrag noch zweimal verlängert, er lief noch bis zur WM 2018. Am 10. August 2017 lösten Scholl und die ARD ihren Vertrag auf. Seit Scholl bei den beiden Halbfinalspielen des Confed Cups fehlte, gab es Berichte über die Gründe. In seiner Sendung „Mehmets Schollplatten“ im Bayerischen Rundfunk äußerte er sich dazu: „Konkret war es vor den Halbfinalspielen beim Confed Cup zwischen Deutschland und Mexiko sowie Chile und Portugal um einen Bericht über Doping in der russischen Fußball-Nationalmannschaft bei der WM vor drei Jahren gegangen. Scholl sagte im BR-Hörfunk, dass ihm die Vorberichterstattung zu negativ gewesen sei, und das nicht zum ersten Mal. An diesem Tag habe dieses Doping-Thema „nichts in der Sendung verloren“ gehabt, sagte Scholl. ‚Es hatte in dem Moment überhaupt keine Relevanz.‘ (Veröffentlicht in der Ausgabe des Stern vom 7. August 2017). Da haben die gesagt, die bleibt nicht draußen und ich darf mich nicht ins Programm einmischen. Da habe ich gesagt: ‚Ich gehe. Und dann bin ich gegangen.‘“ Diese Aktion wird von den Medien als Grund der Vertragsauflösung angenommen.

Scholl sorgte mehrmals für Kontroversen bei seiner Arbeit als ARD-Experte. So sagte er während der EM 2012 über den nach seiner Einschätzung zu passiven Stürmer Mario Gómez: „Ich hatte zwischendurch Angst, dass er sich wund liegt und mal gewendet werden muss“. Später bat Scholl für diese Aussage um Entschuldigung.

Als Indie-Rock-Fan präsentierte er zunächst nur bis Juni 2012 zusammen mit Achim Bogdahn im Zündfunk-Nachtmix auf Bayern 2 am ersten Freitag im Monat „Mehmets Schollplatten“ und gab als Abschiedsgrund sein damaliges berufliches Engagement als Trainer an. Vom Februar 2014 bis zum April 2021 moderierte er die Sendung erneut, die normalerweise jeden ersten Sonntag eines Monats von 23:05 Uhr bis 24:00 Uhr ausgestrahlt wurde. 2011 gründete er zusammen mit Till Hofmann und Gerd Baumann das Musik-Label Millaphon Records.

Trainer

Im Frühjahr 2008 absolvierte Scholl eine Trainerausbildung zum Erwerb der B-Lizenz. Ab dem 21. Oktober 2008 trainierte er die U13-Junioren des FC Bayern München, bei denen auch sein Sohn spielte.

Am 27. April 2009 übernahm Scholl den Posten als Interimstrainer der zweiten Mannschaft des Vereins, da Hermann Gerland übergangsweise Co-Trainer der ersten Mannschaft wurde. Da Gerland auch in der Saison 2009/10 als Co-Trainer der ersten Mannschaft tätig blieb, betreute Scholl die Drittligamannschaft weiter. Hierfür ist allerdings seitens des DFB eine Lizenz als Fußballlehrer erforderlich. Der FC Bayern musste eine Strafe in nicht bekannter Höhe zahlen, weil Scholl explizit nicht als Teamchef, sondern als Trainer eingestellt worden war.

Seine Trainerausbildung zum Erwerb der A-Lizenz absolvierte er Ende 2009 in Oberhaching.

Im April 2010 kündigte Scholl an, seine Trainertätigkeit beim FC Bayern München zum Ende der Saison 2009/10 aufzugeben und den Verein nach insgesamt 18 Jahren zu verlassen, um sich auf seine TV-Karriere zu konzentrieren.

Im März 2012 absolvierte er den Fußballlehrer-Lehrgang des DFB und erhielt damit die UEFA-Pro-Lizenz. Mit Beginn der Saison 2012/2013 übernahm Scholl wieder die Arbeit als Trainer der zweiten Mannschaft des FC Bayern München. Am 25. Januar 2013 verkündete er seinen Abgang als Trainer der Bayern-Amateure zum Saisonende aufgrund des Interessenskonflikts mit seiner Tätigkeit als TV-Kommentator. Zuvor hatte die Führung des FC Bayern Scholls Fernsehengagement wiederholt kritisiert.

Werbevertrag mit Dacia

Scholl ist Markenbotschafter der Automobilmarke Dacia.

Titelgewinne

Nationale Vereinswettbewerbe

Internationale Vereinswettbewerbe

Nationalmannschaft

Diskografie

  • 2002: Mehmet Scholl kompiliert. Vor dem Spiel ist nach dem Spiel
  • 2004: Mehmet Scholl kompiliert. Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Vol. 2
  • 2007: Frei:Gespielt – Mehmet Scholl: Über das Spiel hinaus (OST)
  • 2014: Miss Milla

Auszeichnungen

Varia

Seine Rückennummer 7 wurde zur Saison 2007/08 an Franck Ribéry vergeben, der sie bis Ende der Saison 2018/19 trug. Zu Ribérys Ehren sowie zu Ehren seines Vorgängers Scholl wurde die 7 in der Saison 2019/20 nicht vergeben. Nach der Ära Scholl sollte die 7 bereits damals nicht vergeben werden. Scholl hatte in Abstimmung mit den Vereinsverantwortlichen die Freigabe seiner Rückennummer für Ribéry gegeben. Zur Saison 2020/21 erhielt Serge Gnabry die 7, der in der Vorsaison die 22 getragen hatte. Auch Hansi Flick, der seit November 2019 Cheftrainer der Münchner war, und der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge hatten zu ihrer aktiven Zeit zeitweise die 7 auf dem Rücken.

Kontroversen

Im September 1994 stellte Hans Linde von der Partei Bündnis 90/Die Grünen Strafanzeige gegen Scholl und warf ihm Verunglimpfung und Volksverhetzung vor. Scholl hatte im Jahrbuch des FC Bayern München als sein Lebensmotto den Satz „Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt“ angegeben. Scholl und der FC Bayern München baten in einer Stellungnahme um Entschuldigung, nach Einschätzung des damaligen Bayern-Präsidenten Fritz Scherer handelte es sich bei Scholls Satz um „eine flapsige Antwort, die nicht ganz ernst zu nehmen“ sei. Die Anzeige wurde nicht aufrechterhalten, Linde zog sie zurück. Scholl spendete 5000 D-Mark für einen wohltätigen Zweck, in den sich noch im Verkauf befindenden Jahrbuch-Exemplaren wurde der Satz geschwärzt.

Scholl steht nach Angaben von Spiegel Online in einer Geschäftsbeziehung mit einer Firma, die Sportler berät, um Maximalerträge aus der Verletztenrente der Gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland zu erhalten.

Commons: Mehmet Scholl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die Detail-Neurose, Interview mit Jamiri (Memento vom 14. Juli 2010 im Internet Archive), Subway Stadtmagazin, August 2002
  2. Scholls zweite Frau
  3. Nach zehn Jahren Ehe: Mehmet Scholl und Ehefrau trennen sich. n-tv Nachrichtenfernsehen, abgerufen am 10. Januar 2017.
  4. Christian Witt: Mein lieber Scholli … In: Focus Nr. 31, 1999
  5. Martina Farmbauer: Mehmet Scholl und das Kegeln – Zweite Heimat. in: Süddeutsche.de vom 14. August 2007
  6. Kegeln ist der beste Kick. Lars Reichardt im Interview mit Mehmet Scholl. SZ-Magazin vom 30. Juni 2000 – online (PDF; 326 kB).
  7. Matthias Arnhold: Mehmet Scholl – Matches and Goals in Bundesliga. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 31. Oktober 2013, abgerufen am 26. November 2013.
  8. Marcel Haisma: Mehmet Scholl – Matches in European Cups. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 31. Juli 2008, abgerufen am 26. November 2013.
  9. Frei: Gespielt. Mehmet Scholl – Über das Spiel hinaus, Dokumentarfilm, Deutschland 2007. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 5. Juli 2021.
  10. Matthias Arnhold: Mehmet Scholl – International Appearances. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 19. Dezember 2002, abgerufen am 26. November 2013.
  11. Scholl verzichtet auf die WM und tritt zurück. In: FAZ.net. 23. April 2002, abgerufen am 13. Oktober 2018.
  12. http://rsssf.com/players/scholldata.html
  13. http://rsssf.com/players/scholl-in-ec.html
  14. Markige Sprüche von und über „Scholli“, focus.de vom 16. August 2008, abgerufen am 28. Juni 2012
  15. ARD Pressekonferenz vom 21. April 2010, Leipzig: Programmdirektor Volker Herres zu den Fußballexperten im Ersten
  16. Scholl bleibt bis 2014 ARD-Experte. SID-Meldung vom 30. November 2011
  17. TV-Experte: Mehmet Scholl verlängert ARD-Vertrag Meedia-Meldung vom 4. September 2015
  18. sportschau.de: ARD und Mehmet Scholl lösen Vertrag auf. 10. August 2017 (sportschau.de [abgerufen am 10. August 2017]).
  19. Ein Spruch zu viel – Warum sich ARD von Mehmet Scholl trennt Westfalenpost von 10. August 2017
  20. Streit zwischen Scholl und ARD: „Werden das intern klären“ Focus.de vom 5. Juli 2017, abgerufen am 5. Juli 2017
  21. „Mehmets Schollplatten“ auf Bayern 2 – Die Nummer 7 legt auf. In: bayern2.de. Abgerufen am 12. Januar 2011.
  22. tz.de: Mehmet Scholl wieder mit eigener Radiosendung, abgerufen am 28. Januar 2014
  23. „Süddeutsche Zeitung: Mehmet Scholl: Neues Musiklabel. Wir sind keine Kindergärtner“ vom 5. Juli 2011. Abgerufen am 27. Juli 2011.
  24. Sebastian Krass: „Spielt sie flach raus, Männer“. In: Tagesspiegel. 17. November 2008 (Online).
  25. „Trainer“ Scholl kommt Bayern teuer zu stehen, spox.com, 10. September 2009
  26. „Bayerns Drittliga-Team: Gerland statt Scholl“, Abendzeitung, 1. März 2010
  27. „Mehmet Scholl kritisiert Nachwuchsspieler“, spox.com, 26. Februar 2010
  28. Mehmet Scholl verlässt FC Bayern endgültig
  29. Lizenz für 23 neue Fußball-Lehrer, DFB, 22. März 2012 (Memento vom 7. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  30. München: Rummenigge schließt Transfers im Winter aus – Scholl kehrt zurück, kicker.de, 19. Dezember 2011
  31. Süddeutsche Zeitung: Mehmet Scholl gibt Amt als Bayern-Trainer ab vom 25. Januar 2013
  32. Süddeutsche Zeitung: Uli Hoeneß verbietet Scholl ARD-Vertragsverlängerung vom 29. Juli 2012
  33. «Mehmet Scholl passt extrem gut zur Marke Dacia». In: Autogazette. FM Autoportal GmbH (Hrsg.), 13. April 2017, abgerufen am 13. Mai 2018.
  34. http://www.mopo.de/news/freitag-09-02-2001--11-03-mehmet-scholl-vdv--spieler-des-jahres-,5066732,6141786.html
  35. https://rp-online.de/sport/fussball/mehmet-scholl-ist-vdv-spieler-des-jahres_aid-8446843
  36. Torschütze des Monats Januar 2000
  37. Torschütze des Monats Dezember 2000
  38. Torschütze des Monats Februar 2003
  39. Preisträger. In: deutscher-fernsehpreis.de. Abgerufen am 3. Oktober 2014.
  40. 1 2 Von der 22 zur 7 - Neue Rückennummer für Serge Gnabry. 31. August 2020, abgerufen am 31. August 2020.
  41. Strafanzeige gegen Mehmet Scholl. In: Hamburger Abendblatt. 24. September 1994, abgerufen am 18. Februar 2021.
  42. 1 2 Keine Klage gegen Scholl. In: Hamburger Abendblatt. 28. September 1994, abgerufen am 18. Februar 2021.
  43. DER SPIEGEL: Mehmet Scholls beste Sprüche als TV-Experte und Spieler. Abgerufen am 18. Februar 2021.
  44. Michael Fröhlingsdorf,: Gesetzliche Unfallversicherung: Wie Fußball-Weltmeister abkassieren. In: Der Spiegel. Abgerufen am 1. Januar 2021.
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