Miss Europe ist ein jährlich ausgetragener Schönheitswettbewerb für unverheiratete Frauen, an dem Kandidatinnen aus Europa sowie aus Armenien, Georgien, Israel und Zypern teilnehmen. Vor 1945 gab es auch Bewerberinnen aus den damaligen französischen Besitzungen am Mittelmeer wie Algerien, Marokko, Tunesien, Syrien-Libanon.

Mehrere Wettbewerbe werden unterschieden:

Wettbewerbe vor dem Zweiten Weltkrieg

1927 fand einmalig ein Wettbewerb statt. Er wurde von der Fanamet, einem europäischen Vertriebskonsortium der Paramount veranstaltet. Das Unternehmen bot in zwölf europäischen Ländern seine Filme an und machte auf diese Weise Werbung für sich. Den meisten Internet-Veröffentlichungen zufolge fand der Wettbewerb in Berlin statt, nach Darstellung der Siegerin anlässlich eines Balles in den Wiener Sofiensälen. Als Preis winkte die Hauptrolle in einem Hollywood-Streifen unter Regie von Friedrich Wilhelm Murnau. Als die zwölfköpfige Jury sich nicht zwischen den zehn Kandidatinnen entscheiden konnte, rief man Murnau in Hollywood an. Dieser entschied, man solle von allen Kandidatinnen Probeaufnahmen machen und ihm zuschicken, die Preisträgerin werde schließlich in seinem Film spielen. Er wählte einige Wochen später Štefica Vidačić aus. Das Filmprojekt wurde jedoch nie verwirklicht. Als Entschädigung erhielt sie ein Jahr lang ein Honorar von 100 US-Dollar pro Woche.

Der erste kontinuierliche Wettbewerb wurde mit der Gründung des Comité pour l’election de Miss Europe im Jahre 1928 durch den französischen Journalisten Maurice de Waleffe (1874–1946) ins Leben gerufen. Er hatte zuvor schon den Wettbewerb um die Miss France begründet. Dieser Miss-Europe-Wettbewerb fand 1929 erstmals statt. Die Kandidatinnen bei der Premiere waren in ihren Herkunftsländern unter Beteiligung großer Zeitungen oder illustrierter Zeitschriften ausgewählt worden: Bulgarien: Zora, Dänemark: B.T., Deutschland: 8 Uhr-Abendblatt, England und Irland: Daily Mail, Frankreich: Le Journal (von Waleffe herausgegeben), Griechenland: Elefteron Vima, Holland: Het Leven, Italien: Novo Italia, Jugoslawien: Vrémé, Österreich: Neues Wiener Tagblatt, Polen: Kurier Czerwony, Rumänien: Universul, (Exil-)Russland: La Russie illustrée (Иллюстрированная Россия), Schweiz: Le Genevois, Spanien: A.B.C., Ungarn: Színházi élet.

Diese Konkurrenz fand meist in Frankreich (bzw. seinen Besitzungen) statt und endete mit dem Zweiten Weltkrieg. Schon vorher ging die Beteiligung zurück, da verschiedene Staaten mit autoritären Regierungen Schönheitskonkurrenzen unterbanden und auch ihren Bürgerinnen verboten, sich an der Wahl zur Miss Europe zu beteiligen. So fanden zum Beispiel die letzten nationalen Misswahlen vor dem Krieg in Estland 1932, in Deutschland 1933, in Spanien 1935 und in Polen 1937 statt. Eine Ausnahme bildete das faschistische Italien.

Wettbewerbe nach 1945

Nach dem Krieg und dem Tod de Waleffes entstand in Frankreich eine neue Organisation: die Mondial Events Organisation (MEO), die den Wettbewerb seitdem durchführte. Die Gründer waren Roger Zeiler und Claude Berr. Berr verstarb 1981, und 2003 verkaufte Roger Zeiler die Lizenz an Endemol, eine der größten TV-Produktionsfirmen. Der letzte Wettbewerb der MEO war der von 2002.

Seit 1948 wechselten die Veranstaltungsorte und -länder. Auch am äußersten Rand Europas und außerhalb des Kontinents fanden Wahlen statt, so mehrfach in Beirut (Libanon), 1968 in Kinshasa (Demokratische Republik Kongo, später Zaire), 1969 in Rabat (Marokko) und 1991 in Dakar (Senegal). Die Wahlen, die für Moskau 2007 sowie Beirut 2008 und 2009 angekündigt waren, fanden nicht statt. Danach war von diesem Wettbewerb nichts mehr zu hören.

Für die Teilnahme qualifiziert sind die Titelträgerinnen der nationalen Lizenznehmer. Für Deutschland war das zuletzt (bis 2006) nicht die Miss Germany der MGC – Miss Germany Corporation, sondern die Miss Deutschland des MGO – Komitee Miss Deutschland.

2016 wurde dieser Wettbewerb von einer Miss Europe Organization mit Sitz in London, später Edinburgh, „wiederbelebt“. Anscheinend gibt es einen Zusammenhang zum vorherigen Veranstalter: Fotos im Internet zeigen, dass die Gewinnerin dieselbe Krone (Tiara/Diadem) trug wie ihre drei Vorgängerinnen.

Ein gleichnamiger Wettbewerb ist (offenbar auch vom Veranstalter) nur lückenhaft dokumentiert. Die Siegerinnen wurden anfangs Miss Europa (für 1963 und 1973 durch die Inschrift auf den Siegerschärpen belegt), später (auch) Miss Europe, Miss Europe International, um 1986/87 Queen of Europe genannt. Die zugehörige Organisation (Comité Officiel et International Miss Europe) wurde 1950 von Jean Raibaut in Paris ins Leben gerufen. Der Sitz wurde später nach Marseille verlegt. Der erste Wettbewerb fand am 30. September 1951 in Palermo statt. 1998 beauftragte Raibaut das Tony Corrieri Management in Messina (Sizilien) mit der Durchführung der Veranstaltungen – zunächst für 5 Jahre. 2000 wurde das Comité Officiel vom Konkurrenz-Veranstalter MEO (s. o.) verklagt, den Namen Miss Europe nicht mehr zu verwenden. Der Wettbewerb wurde 2002 letztmals durchgeführt.

Die Siegerinnen

Miss Europe 1927–1938

1927 durchgeführt von der Fanamet, 1929–1938 vom Comité pour l’election de Miss Europe.

JahrDatumNameLandOrt der WahlBewerbungen
19275. FebruarŠtefica Vidačić JugoslawienWien,  Österreich10
1928nicht ausgetragen
19297. FebruarBöske Simon UngarnParis,  Frankreich18
19305. FebruarAlice Diplarakou GriechenlandParis,  Frankreich19
19315. FebruarJeanne Juilla FrankreichParis,  Frankreich16
193212. FebruarAase Clausen DänemarkNizza,  Frankreich15
193327. MaiTatiana Maslowa A RusslandMadrid,  Spanien14
19349. SeptemberEster Toivonen FinnlandHastings,  Vereinigtes Königreich16
19356. JuliAlicia Navarro SpanienTorquay,  Vereinigtes Königreich15
193630. OktoberAntonia Arques B SpanienTunis, Tunesien15
193724. OktoberBritta Wikström FinnlandConstantine, Algerien10
193810. SeptemberSirkka Salonen FinnlandKopenhagen,  Dänemark12
A 
Tatiana Maslowa war Exil-Russin in Paris; in der UdSSR gab es keine Misswahlen.
B 
Antonia Arques hatte schon 1935 zur Miss Universe kandidiert

Miss Europe ab 1948

Ab 1948 durchgeführt von der Mondial Events Organisation (MEO), 2003–2006 wahrscheinlich von Endemol. 2016 war der Veranstalter eine Miss Europe Organization mit Sitz in London.

JahrDatumNameLandOrt der WahlBewerbungen
19486. JuniJacqueline Donny FrankreichEnghien-les-Bains,  Frankreich12
194917. SeptemberJuliette Figueras FrankreichPalermo,  Italien11
19509. September[Johanna] Hanni Schall ÖsterreichRimini,  Italien12
1951nicht ausgetragen
195219. AugustGünseli Başar TürkeiNeapel,  Italien13
19539. SeptemberEloisa Cianni ItalienIstanbul,  Türkei13
195420. JuniChristel Schaack C BR Deutschland Vichy,  Frankreich13
Danièle Genault Frankreich
195511. JuniInga-Britt Söderberg FinnlandHelsinki,  Finnland13
19561. JuniMargit Nünke BR DeutschlandStockholm,  Schweden13
195726. JuniCorine Rottschäfer NiederlandeBaden-Baden,  BR Deutschland15
195828. Juni[Johanna] Hanni Ehrenstrasser ÖsterreichIstanbul,  Türkei15
19596. September[Christine] Christl Spazier ÖsterreichPalermo,  Italien15
196011. JuniAnna Ranalli ItalienBeirut,  Libanon17
19616. JuniIngrun Helgard Möckel BR DeutschlandBeirut,  Libanon17
19622. JuniMaruja García Nicoláu SpanienBeirut,  Libanon17
19637. JuniMette Stenstad NorwegenBeirut,  Libanon18
19644. JuniElly Konie Koot NiederlandeBeirut,  Libanon18
19656. JuniJuliane Herm BR DeutschlandNizza,  Frankreich18
196630. MaiMaria Dornier FrankreichNizza,  Frankreich18
19673. JuniPaquita Torres Pérez SpanienNizza,  Frankreich20
196823. SeptemberLeena Marketta Brusiin FinnlandKinshasa,  Demokratische Republik Kongo21
196917. MaiSaša Zajc JugoslawienRabat,  Marokko21
197015. September[Noella Afonso] Noelia Alfonso Cabrera SpanienAthen,  Griechenland20
197119. SeptemberFiliz Vural TürkeiTunis,  Tunesien21
197221. JuniMonika Sarp BR DeutschlandEstoril,  Portugal23
197323. Januar 1974 D[Anna Maria] Anke Groot NiederlandeKitzbühel,  Österreich18
197429. Mai[Maria Isabel] Maribel Lorenzo Saavedra SpanienWien,  Österreich19
1975abgesagt wegen des Bürgerkrieges im Libanon E(geplant: Beirut,  Libanon)
19765. JuniRiitta Inkeri Väisänen FinnlandRhodos,  Griechenland22
1977nicht ausgetragen F
197815. MärzEva Maria Düringer ÖsterreichHelsinki,  Finnland15
1979nicht ausgetragen G
19802. MärzKarin Zorn ÖsterreichPuerto de la Cruz,  Spanien20
19819. JuniAnne Mette Larsen DänemarkBirmingham,  Vereinigtes Königreich21
198211. JuniNazlı Deniz Kuruoğlu TürkeiIstanbul,  Türkei23
1983nicht ausgetragen H
198417. FebruarNeşe Erberk TürkeiBad Gastein,  Österreich25
198525. MaiJuncal Rivero Fadrique SpanienMainz,  BR Deutschland23
1986–87nicht ausgetragen I J
19887. MaiMichela Rocco di Torrepadula ItalienRagusa,  Italien23
1989–90nicht ausgetragen wegen des Golfkriegs K
199129. JuniSusanne Petry L  DeutschlandDakar,  Senegal27
Katerina Michalopoulou Griechenland
199215. JuniMarina Tsintikidou GriechenlandAthen,  Griechenland32
199312. JuliArzum Onan TürkeiIstanbul,  Türkei31
199430. SeptemberLilach Ben-Simon IsraelIstanbul,  Türkei33
199523. OktoberMonika Žídková TschechienIstanbul,  Türkei36
199628. SeptemberMarie-Claire Harrison Vereinigtes KönigreichTirana,  Albanien35
19976. SeptemberIsabelle Darras GriechenlandKiew, Ukraine29
1998nicht ausgetragen M
199925. JuniJelena Rogoschina RusslandBeirut,  Libanon39
2000nicht ausgetragen N
200129. DezemberÉlodie Gossuin FrankreichBeirut,  Libanon33
200228. DezemberSwetlana Koroljowa RusslandBeirut,  Libanon35
200312. SeptemberZsuzsanna Laky UngarnNogent-sur-Marne (Eurodisney),  Frankreich36
2004nicht ausgetragen
200512. MärzShermine Shahrivar DeutschlandParis,  Frankreich36
200627. OktoberAlexandra Rosenfeld FrankreichKiew, Ukraine33
2007–15nicht ausgetragen
201612. MärzDiana Starkova FrankreichBeirut,  Libanon
201713. MaiDiana Kubasova LettlandSeoul,  Südkorea
201810. NovemberAnna Shornikova O Ukraine Paris, Eiffelturm,  Frankreich
Anastasiya Ammosova O Russland
201917. MaiAndrea de las Heras SpanienCannes, Hotel Martinez,  Frankreich
202022. DezemberLara Jalloh FrankreichParis,  Frankreich
202122. AugustBeatrice Körmer ÖsterreichVösendorf, Eventhotel Pyramide,  Österreich19
C 
Christel Schaack wurde disqualifiziert, weil sie verwitwet war. Dies widersprach jedoch damals nicht den Bestimmungen für ihre Wahl zur Miss Germany. An ihre Stelle als Miss Europe rückte die zweitplatzierte Danièle Genault aus Frankreich auf. Da niemandem Betrugsabsicht unterstellt werden konnte, erkannte die Jury Christel Schaack den inoffiziellen Titel einer „Miss Europe ehrenhalber“ zu.
D 
Die Austragung für 1973 wurde zweimal verschoben, sollte erst in Deutschland, dann in der Türkei stattfinden, wurde dann erst am 23. Januar 1974 durchgeführt.
E 
Die Siegerin vom Mai 1974 wurde deshalb nachträglich Miss Europe 1974/75 tituliert.
F 
Die Siegerin vom März 1978 wurde deshalb Miss Europe 1977/78 tituliert.
G 
Die Siegerin vom März 1980 wurde deshalb Miss Europe 1979/80 tituliert.
H 
Die Siegerin vom Februar 1984 wurde deshalb Miss Europe 1983/84 tituliert.
I 
Die Siegerin vom Mai 1985 wurde deshalb nachträglich Miss Europe 1985/86 tituliert.
J 
Die Siegerin vom Mai 1988 wurde deshalb Miss Europe 1987/88 tituliert.
K 
Die Siegerin vom Juni 1991 wurde deshalb Miss Europe 1990/91 tituliert.
L 
Susanne Petry wurde später aus unbekanntem Grund disqualifiziert. An ihre Stelle trat die zweitplatzierte Katerina Michalopoulou aus Griechenland.
M 
Die Siegerin vom September 1997 wurde deshalb nachträglich Miss Europe 1997/98 tituliert.
N 
Die Siegerin vom Juni 1999 wurde deshalb nachträglich Miss Europe 1999/2000 tituliert.
O 
2018 gab es zwei Siegerinnen!

Miss Europa, Miss Europe, Miss Europe International

Ab 1951 durchgeführt vom Comité Officiel et International Miss Europe.

JahrDatumNameLandOrt der WahlBewerbungen
195130. SeptemberJacqueline Genton X SchweizPalermo,  Italien7
195222. SeptemberJudy Breen Vereinigtes KönigreichAmsterdam,  Niederlande10
1953Sylviane Carpentier Frankreich
1954–56
1957JuliIngrid Weiss (Ingrid Neiss) BR DeutschlandParis,  Frankreich
1958Evelyne Ricket FrankreichAmiens,  Frankreich8
19593. JuniSophie d’Estrade FrankreichMeaux,  Frankreich
1960–66
1967Berrit Kvorning Dänemark
1968Regina Koeppen BR Deutschland
1969
1970Maria Korner (Körner?) BR DeutschlandNizza,  Frankreich
19712. SeptemberLaurence Vallée FrankreichFlorenz,  Italien
1972Ingeborg Sørensen Norwegen
197324. JuniDiana Scapolan ItalienBarcelona,  Spanien16
197426. AprilWencke Stehen NorwegenSanta Cruz de Tenerife,  Spanien19
1975MaiVivianne Van Der Cauter Belgien Monaco19
1976MaiMaria Teresa Maldonado Valle Spanien Andorra21
1977
197811. SeptemberBarbara Ann Neefs NiederlandeReggio nell’Emilia,  Italien22
1979–81
1982FebruarAthen,  Griechenland
1983
198414. DezemberTrine Mørk NorwegenWien,  Österreich19
1985nicht ausgetragen
198628. FebruarRachel Brun Y SchwedenValletta,  Malta24
198727. MaiFrankfurt am Main,  BR Deutschland16
1988–91
199227. SeptemberYolanda Marcos Gonzales SpanienCatania,  Italien12
1993–95
19964. OktoberMimmi Gunnarsson Z Schweden Izmir,  Türkei30
Jenni Rautawaara Finnland
1997
1998Nataša Spasojević Jugoslawien
19998. SeptemberAnna Maria Tudorache RumänienTaormina,  Italien34
2000nicht ausgetragen
2001abgesagt(geplant: Taormina,  Italien)
200219. MaiAmandine Hatzithomas GriechenlandWarschau,  Polen48 aus 31 Ländern
X 
Jacqueline Genton wird oft fälschlich dem Wettbewerb der MEO zugeordnet. Die führte aber 1951 keine Veranstaltung durch.
Y 
Rachel Bruns Titel wurde später in Queen of Europe umbenannt. Diesen erhielt im Folgejahr auch Anja Hörnich. Hierbei handelte es sich aber um einen neuen Wettbewerb mit einem anderen Veranstalter, siehe dort.
Z 
Mimmi Gunnarsson trat zurück, die zweitplatzierte Jenni Rautawaara rückte nach.

Wettbewerbe mit ähnlichen Namen

  • Miss Europe World
  • Miss Europe Continental
  • Miss European
  • Miss European Union
  • Queen of Europe
  • Miss Regina d’Europa: Der Wettbewerb fand 2002 bis 2005 statt. Die Organisation hatte ihren Sitz in Italien. Die Veranstaltung wurde zwar als internationaler Wettbewerb bezeichnet, es scheinen aber überwiegend italienische Kandidatinnen teilgenommen zu haben. Seit 2006 ist keine Austragung mehr nachweisbar, und die Webseite der ehemaligen Veranstalter (spätestens) seit dem Jahreswechsel 2007/08 anderweitig belegt.

Einzelnachweise

  1. Stefanie Job: Die vernachlässigte Muse. Romanbiographie des Filmmusikers und UFA-Generalmusikdirektors Willy Schmidt-Gentner. Frieling, Berlin 1995, ISBN 3-89009-804-5, S. 48–50.
  2. Pageantopolis (Memento vom 24. Oktober 2014 im Internet Archive).
  3. Die Internetseite der MEO war noch 2006 am Netz, zeigte aber bis zuletzt das Ergebnis von 2002: Mondial Events Organisation (MEO) (Memento vom 21. April 2006 im Internet Archive)
  4. Die unbeschrifteten Porträt-Fotos unter dem Bildtext zeigen Zsuzsanna Laky (2003, mittig), Shermine Shahrivar (2005, links) und Alexandra Rosenfeld (2006, rechts): Eingangsseite (Memento vom 15. Juni 2017 im Internet Archive)
  5. Miss Europa bei Pageantopolis (Memento vom 18. März 2015 im Internet Archive)
  6. newsru.co.il (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 15. März 2016
  7. Miss Europe World
  8. Miss Europe Continental
  9. Miss European
  10. Miss European Union (Memento des Originals vom 7. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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