Nordische Skiweltmeisterschaften 2013
Männer Frauen
Sieger
Skilanglauf Sprint klassisch Russland Nikita Krjukow Norwegen Marit Bjørgen
Skilanglauf Teamsprint Freistil Russland Krjukow / Petuchow Vereinigte Staaten Diggins / Randall
Skilanglauf Freistil Norwegen Petter Northug – 15 km Norwegen Therese Johaug – 10 km
Skilanglauf Skiathlon Schweiz Dario Cologna – 15 km k + 15 km F Norwegen Marit Bjørgen – 7,5 km k + 7,5 km F
Skilanglauf klassisch Schweden Johan Olsson – 50 km Norwegen Marit Bjørgen – 30 km
Langlaufstaffel Norwegen Norwegen – 4 × 10 km Norwegen Norwegen – 4 × 5 km
Skispringen Normalschanze Norwegen Anders Bardal Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
Skispringen Großschanze Polen Kamil Stoch ---
Skispringen Großschanze Team Osterreich Österreich ---
Nord. Kombination Einzel Normalschanze Frankreich Jason Lamy Chappuis ---
Nord. Kombination Einzel Großschanze Deutschland Eric Frenzel ---
Nord. Kombinat. Mansch. Normalschanze Frankreich Frankreich ---
Nord. Kombinat. Teamsprint Großschanze Frankreich Lacroix / Lamy Chappuis ---
Skispringen Mixed Normalschanze Team Japan Japan
Einzelwettbewerbe 8 5
Teamwettbewerbe 5 2
Mixedwettbewerbe 1

Die 49. Nordischen Skiweltmeisterschaften fanden vom 20. Februar bis 3. März 2013 in der italienischen Region Val di Fiemme statt. Damit war das Val di Fiemme nach 1991 und 2003 zum dritten Mal Austragungsort der Nordischen Skiweltmeisterschaft.

Wahl des Austragungsortes

Um die Austragung der Weltmeisterschaften bewarben sich mit der Region Val di Fiemme und den Städten Falun, Zakopane, Lahti und Oberstdorf ausschließlich Orte, die bereits in der Vergangenheit Ausrichter von Nordischen Skiweltmeisterschaften waren. Bei der Wahl am 29. Mai 2008 setzte sich schließlich Val di Fiemme im dritten Wahlgang gegen die Mitbewerber durch.

Austragungsort1. Wahlgang2. Wahlgang3. Wahlgang
 Val di Fiemme678
 Falun455
 Zakopane332
 Lahti21
 Oberstdorf1

Wettbewerbe

Zum ersten Mal in der Geschichte der Nordischen Skiweltmeisterschaften gab es einen Mixed-Wettbewerb. Durchgeführt wurde er im Skispringen als Mannschaftsspringen mit je zwei Frauen und zwei Männern auf der Normalschanze. Veränderungen gab es ansonsten nur in der Nordischen Kombination. Dort wurde der Mannschaftswettbewerb mit einer Staffel aus vier Läufern im zweiten Teil wieder reduziert auf eine Disziplin, und zwar auf das Springen von der Normalschanze. Anstelle des Mannschaftswettbewerbs von der Großschanze gab es nun einen Teamsprint. Je zwei Vertreter eines Landes sprangen dazu je einmal von der Großschanze. Der anschließende Langlauf wurde durchgeführt wie der Teamsprint bei den reinen Langlaufdisziplinen – eine äußerst attraktive Bereicherung für die Nordische Kombination. Die Anzahl der Wettbewerbe betrug insgesamt 21.

Erfolgreiche Nationen und Sportler

Die Nation mit den weitaus meisten WM-Titeln war wieder Norwegen. Das Land gewann acht Gold- und elf weitere Medaillen. Frankreich folgte mit drei WM-Titeln, Russland und die USA errangen je zwei Goldmedaillen.
Erfolgreichste Teilnehmerin war Marit Bjørgen. Die Norwegerin gewann drei Einzeltitel und einen mit ihrer Staffel. Es folgte ihre Landsfrau Therese Johaug, die ebenfalls Mitglied dieser Staffel war und eine weitere Einzelgoldmedaille gewann. Bei den Männern ragte der Franzose Jason Lamy Chappuis heraus, der in der Nordischen Kombination dreimal Weltmeister wurde, davon einmal in einem Einzelwettbewerb und zweimal in verschiedenen Team-/Mannschaftsdisziplinen.

Teilnehmer

Für die Weltmeisterschaften waren 701 Sportler aus 57 Ländern gemeldet.

Zeitplan

Datum Damen Herren
20. Februar (Mi.) 18:00 Eröffnungsfeier
10:45 Qualifikation 5 km Freie Technik 12:45 Qualifikation 10 km Freie Technik
21. Februar (Do.) 10:45/12:45 Sprint klassisch 10:45/12:45 Sprint klassisch
15:30 Qualifikation Skispringen Einzel Normalschanze
22. Februar (Fr.) 10:00/15:00 Nordische Kombination Einzel Normalschanze
16:00 Skispringen Einzel Normalschanze 18:00 Qualifikation Skispringen Einzel Normalschanze
23. Februar (Sa.) 12:45 Doppelverfolgung 15 km 14:15 Doppelverfolgung 30 km
17:00 Skispringen Einzel Normalschanze
24. Februar (So.) 10:00/12:00 Teamsprint Freistil 10:00/12:00 Teamsprint Freistil
10:00/15:00 Nordische Kombination Team Normalschanze
17:00 Skispringen Mixed
26. Februar (Di.) 12:45 10 km Freie Technik
27. Februar (Mi.) 12:45 15 km Freie Technik
17:00 Qualifikation Skispringen Einzel Großschanze
28. Februar (Do.) 12:45 4 × 5-km-Staffel 10:00/15:00 Nordische Kombination Einzel Großschanze
17:00 Skispringen Einzel Großschanze
1. März (Fr.) 13:30 4 × 10-km-Staffel
2. März (Sa.) 12:15 30-km-Massenstart klassisch 10:00/15:00 Nordische Kombination Teamsprint
16:30 Skispringen Team Großschanze
3. März (So.) 12:30 50-km-Massenstart klassisch

Langlauf Männer

Sprint klassisch

Platz Sportler Zeit / Rückstand
1 Nikita Krjukow 3:29,75 min
2  Petter Northug + 0,40 s
3  Alex Harvey + 0,84 s
4  Emil Jönsson + 2,61 s
5  Pål Golberg + 9,27 s
6  Eirik Brandsdal + 27,17 s
7  Calle Halfvarsson
8  Toni Ketelä
9  Ola Vigen Hattestad
10  Fabio Pasini
11  Alexei Poltoranin
12  Federico Pellegrino
23  Axel Teichmann
25  Jovian Hediger
27  Gianluca Cologna
29  Tim Tscharnke

Weltmeister 2011:  Marcus Hellner

Datum: 20. Februar 2013 (Qualifikation); 21. Februar 2013 (5 Viertelfinals, 2 Halbfinals, Finale)

Gemeldet in der Qualifikation: 136 Athleten aus 49 Nationen, von denen 7 nicht starteten. Für die Finals waren die 30 zeitschnellsten Läufer qualifiziert.

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern und Provinzen, für die Finals nicht qualifiziert, Platzierungen in der Qualifikation:
35.  Dietmar Nöckler
37.  Valerio Leccardi
43.  Sebastian Eisenlauer
44.  Alexander Wolz
47.  Ueli Schnider
48.  Max Hauke
52.  Aurelius Herburger
83.  Kari Peters
103.  Thorsten Langer
111.  Stephan Langer

Teamsprint Freistil

Platz Land Sportler Zeit / Rückstand
1 Russland Nikita Krjukow
Alexei Petuchow
21:30,98 min
2  Schweden Marcus Hellner
Emil Jönsson
+ 0,46 s
3  Kasachstan Nikolai Tschebotko
Alexei Poltoranin
+ 0,73 s
4  Kanada Devon Kershaw
Alex Harvey
+ 0,76 s
5  Italien David Hofer
Federico Pellegrino
+ 3,52 s
6  Frankreich Jean-Marc Gaillard
Maurice Manificat
+ 5,33 s
7  Österreich Harald Wurm
Bernhard Tritscher
+ 8,38 s
8  Tschechien Dušan Kožíšek
Aleš Razým
+ 8,44 s
9  Deutschland Tim Tscharnke
Axel Teichmann
+ 9,74 s
10  Belarus Sjarhej Dalidowitsch
Michail Sjamjonau
+ 11,57 s

Weltmeister 2011: (Devon Kershaw, Alex Harvey)

Datum: 24. Februar 2013

Gemeldet in der Qualifikation: 31 Nationen von denen eine nicht startete. Für die Finals qualifizierten sich 10 Nationen. Zwischen Kasachstan und Kanada sowie zwischen Österreich und Tschechien gab es Zielfotoentscheidungen.

Die Schweiz schied in den Halbfinals aus:
16. Eligius Tambornino, Jöri Kindschi

15 km Freistil

Platz Sportler Zeit / Rückstand
1  Petter Northug 34:37,1 min
2  Johan Olsson + 11,8 s
3  Tord Asle Gjerdalen + 22,3 s
4  Ivan Babikov + 53,6 s
5  Sjur Røthe + 1:03,0 min
6  Calle Halfvarsson + 1:09,5 min
7  Aivar Rehemaa + 1:12,4 min
8  Dario Cologna + 1:21,1 min
9  Axel Teichmann + 1:25,7 min
10  Daniel Rickardsson + 1:26,8 min
11  Curdin Perl + 1:35,5 min
13  David Hofer + 1:47,9 min
14  Tim Tscharnke + 1:48,8 min
16  Toni Livers + 1:56,9 min
21  Roland Clara + 2:24,0 min
24  Hannes Dotzler + 2:27,7 min
34  Remo Fischer + 2:55,2 min
41  Philipp Hälg + 3:11,4 min
42  Tobias Angerer + 3:11,8 min
43  Johannes Dürr + 3:12,2 min
45  Max Hauke + 3:19,1 min
51  Bernhard Tritscher + 3:31,5 min
59  Thomas Moriggl + 4:15,6 min

Weltmeister 2011 (klassisch):  Matti Heikkinen

Datum: 27. Februar 2013

Gemeldet in der Qualifikation: 154 Läufer aus 49 Ländern, davon 5 nicht gestartet einer vorzeitig ausgeschieden.
Für das Finale qualifiziert: 98 Läufer aus 34 Ländern, davon 3 nicht gestartet und 3 vorzeitig ausgeschieden, darunter Aurelius Herburger.

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern und Provinzen, für das Finale nicht qualifiziert, Platzierungen in der Qualifikation:
111.  Thorsten Langer
125.  Stephan Langer

30 km Skiathlon

Platz Sportler Zeit /Rückstand
1  Dario Cologna 1:13:09,3 h
2  Martin Johnsrud Sundby + 1,8 s
3  Sjur Røthe + 2,0 s
4  Petter Northug + 5,2 s
5 Maxim Wylegschanin + 6,1 s
6 Alexander Legkow + 10,1 s
7  Calle Halfvarsson + 11,6 s
8  Marcus Hellner + 12,0 s
9  Tobias Angerer + 12,4 s
10  Jean-Marc Gaillard + 12,7 s
14  Curdin Perl + 16,6 s
15  Johannes Dürr + 16,7 s
20  Roland Clara + 22,9 s
24  Hannes Dotzler + 33,2 s
28  Dietmar Nöckler + 47,9 s
33  Jens Filbrich + 1:19,3 min
46  Andy Kühne + 3:52,9 min
56  Philipp Hälg + 5:10,3 min

Weltmeister 2011:  Petter Northug

Datum: 23. Februar 2013

Gemeldet waren 94 Athleten aus 36 Nationen, von denen 72 das Rennen mit Platzierung beendeten. 3 Läufer starteten nicht, 14 Läufer wurden überrundet, 1 Läufer disqualifiziert und 4 beendeten das Rennen aus anderen Gründen nicht.

50 km klassisch

Platz Sportler Zeit /Rückstand
1  Johan Olsson 2:10:41,4 h
2  Dario Cologna + 12,9 s
3  Alexei Poltoranin + 16,8 s
4 Alexander Legkow + 19,5 s
5  Eldar Rønning + 20,2 s
6  Tord Asle Gjerdalen + 32,3 s
7  Hannes Dotzler + 32,7 s
8 Maxim Wylegschanin + 34,6 s
9  Jens Filbrich + 38,5 s
10  Daniel Rickardsson + 41,3 s
13  Tobias Angerer + 45,4 s
32  Curdin Perl + 5:53,4 min
44  Andy Kühne + 11:18,1 min

Weltmeister 2011 (Freistil):  Petter Northug

Datum: 3. März 2013

Gemeldet: 73 Athleten aus 25 Nationen, von denen 58 das Rennen mit Platzierung beendeten. 9 Läufer wurden überrundet und 6 beendeten das Rennen aus anderen Gründen nicht.

4 × 10-km-Staffel

Platz Land Sportler Zeit / Rückstand
1  Norwegen Tord Asle Gjerdalen
Eldar Rønning
Sjur Røthe
Petter Northug
1:41:37,2 h
2  Schweden Daniel Rickardsson
Johan Olsson
Marcus Hellner
Calle Halfvarsson
+ 1,2 s
3 Russland Jewgeni Below
Maxim Wylegschanin
Alexander Legkow
Sergei Ustjugow
+ 2,4 s
4  Italien Dietmar Nöckler
Giorgio Di Centa
Roland Clara
David Hofer
+ 2,6 s
5  Finnland Sami Jauhojärvi
Ville Nousiainen
Lari Lehtonen
Matti Heikkinen
+ 11,7 s
6  Schweiz Curdin Perl
Dario Cologna
Toni Livers
Remo Fischer
+ 13,0 s
7  Deutschland Hannes Dotzler
Tobias Angerer
Tim Tscharnke
Axel Teichmann
+ 45,5 s
8  Japan Hiroyuki Miyazawa
Keishin Yoshida
Nobu Naruse
Akira Lenting
+ 54,2 s
9  Frankreich Mathias Wibault
Maurice Manificat
Robin Duvillard
Ivan Perrillat Boiteux
+ 55,6 s
10  USA Andrew Newell
Kris Freeman
Noah Hoffman
Tad Elliott
+ 1:01,4 min
11  Tschechien Jiří Magál
Lukáš Bauer
Aleš Razým
Martin Jakš
+ 1:05,4 min
12  Kanada Len Väljas
Devon Kershaw
Ivan Babikov
Alex Harvey
+ 2:39,3 min
13  Kasachstan Sergei Tscherepanow
Alexei Poltaranin
Nikolai Tschebotko
Jewgeni Welitschko
+ 3:15,5 min
14  Belarus Michail Sjamjonau
Sjarhej Dalidowitsch
Aljaksej Iwanou
Aljaksandr Lasutkin
+ 3:26,3 min
15  Estland Peeter Kümmel
Karel Tammjärv
Eeri Vahtra
Aivar Rehemaa
+ 5:42,0 min
16  Polen Maciej Kreczmer
Sebastian Gazurek
Maciej Staręga
Jan Antolec
+ 6:24,5 min
17 Ukraine Vitaliy Shtun
Oleksij Krassowskyj
Myroslav Bilosyuk
Ruslan Perechoda
+ 6:43,4 min
18  Dänemark Lasse Mølgaard
Karl Peter Kristensen
Lasse Hulgaard
Rasmus Jensen

Weltmeister 2011: (Petter Northug, Eldar Rønning, Tord Asle Gjerdalen, Martin Johnsrud Sundby)

Datum: 1. März 2013

Gemeldet: 18 Nationen mit je 4 Läufern. Die Staffel aus Dänemark wurde nach Überrundung aus dem Rennen genommen.

Langlauf Frauen

Sprint klassisch

Platz Sportler Zeit / Rückstand
1  Marit Bjørgen 3:29,62 min
2  Ida Ingemarsdotter + 2,32 s
3  Maiken Caspersen Falla + 3,78 s
4  Katja Višnar + 4,62 s
5  Stina Nilsson + 4,89 s
6  Justyna Kowalczyk + 6,34 s
7  Mona-Liisa Malvalehto
8  Alena Procházková
9  Kerttu Niskanen
10  Denise Herrmann
11  Charlotte Kalla
12  Nicole Fessel
13  Kateřina Smutná
23  Hanna Kolb
30  Laurien van der Graaff

Weltmeisterin 2011:  Marit Bjørgen

Datum: 20. Februar 2013 (Qualifikation); 21. Februar 2013 (5 Viertelfinals, 2 Halbfinals, Finale)

Gemeldet in der Qualifikation: 103 Athletinnen aus 34 Nationen, von denen 2 nicht starteten. Für die Finals waren die 30 zeitschnellsten Läuferinnen qualifiziert.

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern und Provinzen, für die Finals nicht qualifiziert, Platzierungen in der Qualifikation:

38.  Sandra Ringwald
39.  Kerstin Muschet
46.  Bettina Gruber

Teamsprint Freistil

Platz Land Sportler Zeit / Rückstand
1  USA Jessie Diggins
Kikkan Randall
20:24,44 min
2  Schweden Charlotte Kalla
Ida Ingemarsdotter
+ 7,80 s
3  Finnland Riikka Sarasoja-Lilja
Krista Lähteenmäki
+ 10,95 s
4  Norwegen Ingvild Flugstad Østberg
Maiken Caspersen Falla
+ 20,81 s
5  Italien Marina Piller
Ilaria Debertolis
+ 21,46 s
6  Slowenien Katja Višnar
Vesna Fabjan
+ 25,17 s
7 Russland Natalja Korosteljowa
Natalja Matwejewa
+ 34,04 s
8  Deutschland Hanna Kolb
Denise Herrmann
+ 34,11 s
9  Polen Sylwia Jaśkowiec
Agnieszka Szymańczak
+ 46,05 s
10  Frankreich Célia Aymonier
Coraline Hugue
+ 46,57 s

Weltmeisterinnen 2011: (Ida Ingemarsdotter / Charlotte Kalla)

Datum: 24. Februar 2013

Gemeldet in der Qualifikation: 25 Nationen mit je 2 Athletinnen. Für die Finals qualifizierten sich 10 Nationen. Zwischen Russland und Deutschland gab es eine Zielfotoentscheidung.

Die Schweiz und Österreich schieden in den Halbfinals aus:
11. Bettina Gruber, Laurien van der Graaff
16. Kerstin Muschet, Kateřina Smutná

10 km Freistil

Platz Sportler Zeit / Rückstand
1  Therese Johaug 25:23,4 min
2  Marit Bjørgen + 10,2 s
3 Julija Tschekaljowa + 32,7 s
4  Miriam Gössner + 33,2 s
5  Elizabeth Stephen + 41,2 s
6  Heidi Weng + 43,2 s
7  Charlotte Kalla + 45,6 s
8  Riitta-Liisa Roponen + 49,3 s
9  Kristin Størmer Steira + 1:01,6 min
10  Coraline Hugue + 1:02,8 min
11  Katrin Zeller + 1:03,2 min
16  Debora Agreiter + 1:15,6 min
24  Denise Herrmann + 1:32,8 min
25  Nicole Fessel + 1:36,3 min
26  Teresa Stadlober + 1:37,4 min
31  Selina Gasparin + 1:57,9 min

Weltmeisterin 2011 (klassisch):  Marit Bjørgen

Datum: 26. Februar 2013

Gemeldet in der Qualifikation: 113 Läuferinnen aus 43 Ländern.
Für das Finale qualifiziert: 79 Läuferinnen aus 31 Ländern, davon eine nicht gestartet.

15 km Skiathlon

Platz Sportler Zeit / Rückstand
1  Marit Bjørgen 39:04,4 min
2  Therese Johaug + 3,4 s
3  Heidi Weng + 14,9 s
4  Kristin Størmer Steira + 16,3 s
5  Justyna Kowalczyk + 27,1 s
6  Charlotte Kalla + 41,2 s
7 Julija Tschekaljowa + 46,9 s
8  Krista Lähteenmäki + 48,8 s
9  Astrid Uhrenholdt Jacobsen + 1:06,5 min
10  Masako Ishida + 1:07,5 min
18  Kateřina Smutná + 1:54,5 min
22  Nicole Fessel + 2:13,5 min
25  Katrin Zeller + 2:33,7 min
29  Teresa Stadlober + 2:41,0 min
31  Debora Agreiter + 2:44,9 min
51  Sandra Ringwald + 5:40,1 min

Weltmeisterin 2011:  Marit Bjørgen

Datum: 23. Februar 2013

Gemeldet: 76 Athletinnen aus 30 Nationen, von denen 6 das Rennen nicht beendeten, davon 4 wegen Überrundung.

30 km klassisch

Platz Sportler Zeit / Rückstand
1  Marit Bjørgen 1:27:19,9 h
2  Justyna Kowalczyk + 3,7 s
3  Therese Johaug + 8,7 s
4  Heidi Weng + 1:38,3 min
5  Nicole Fessel + 1:49,0 min
6  Anna Haag + 2:05,7 min
7  Kerttu Niskanen + 2:12,8 min
8  Anne Kyllönen + 2:16,1 min
9  Kristin Størmer Steira + 2:16,5 min
10  Masako Ishida + 2:19,1 min
14  Katrin Zeller + 4:32,0 min
24  Debora Agreiter + 8:22,1 min

Weltmeisterin 2011 (Freistil):  Therese Johaug

Datum: 2. März 2013

Gemeldet: 45 Athletinnen aus 17 Nationen, von denen 37 das Rennen mit Platzierung beendeten. 1 Läuferin startete nicht, 2 Läuferinnen wurden überrundet und 5 beendeten das Rennen aus anderen Gründen nicht.

4 × 5-km-Staffel

Platz Land Sportler Zeit / Rückstand
1  Norwegen Heidi Weng
Therese Johaug
Kristin Størmer Steira
Marit Bjørgen
1:00:36,5 h
2  Schweden Ida Ingemarsdotter
Emma Wikén
Anna Haag
Charlotte Kalla
+ 26,2 s
3 Russland Julija Iwanowa
Alija Iksanowa
Marija Guschtschina
Julija Tschekaljowa
+ 45,8 s
4  USA Sadie Bjornsen
Kikkan Randall
Elizabeth Stephen
Jessie Diggins
+ 1:12,4 min
5  Finnland Anne Kyllönen
Kerttu Niskanen
Riitta-Liisa Roponen
Riikka Sarasoja-Lilja
+ 1:23,8 min
6  Frankreich Aurore Jéan
Célia Aymonier
Anouk Faivre Picon
Coraline Hugue
+ 1:53,7 min
7  Deutschland Nicole Fessel
Katrin Zeller
Denise Herrmann
Miriam Gössner
+ 2:07,8 min
8  Italien Lucia Scardoni
Virginia De Martin Topranin
Debora Agreiter
Marina Piller
+ 2:56,1 min
9  Polen Kornelia Kubińska
Justyna Kowalczyk
Paulina Maciuszek
Agnieszka Szymańczak
+ 3:35,0 min
10 Ukraine Tetjana Antypenko
Walentyna Schewtschenko
Maryna Anzybor
Kateryna Hryhorenko
+ 3:56,5 min
11  Österreich Kateřina Smutná
Teresa Stadlober
Veronika Mayerhofer
Kerstin Muschet
+ 4:14,1 min
12  Tschechien Eva Vrabcová-Nývltová
Petra Nováková
Karolína Grohová
Lucie Charvátová
+ 5:50,1 min
13  Estland Triin Ojaste
Tatjana Mannima
Kaija Vahtra
Heidi Raju
+ 8:34,2 min
14  Slowenien Barbara Jezeršek
Katja Višnar
Vesna Fabjan
Alenka Čebašek
15  Kasachstan Jelena Kolomina
Anna Stojan
Viktoria Lanschakowa
Anna Schewtschenko
DNF  Kanada Daria Gaiazova
Perianne Jones
Emily Nishikawa
Brittany Webster

Weltmeisterinnen 2011: (Vibeke Skofterud, Therese Johaug, Kristin Størmer Steira, Marit Bjørgen)

Datum: 28. Februar 2013

Gemeldet: 16 Nationen mit je 4 Läuferinnen. Die Staffeln aus Slowenien und Kasachstan schieden durch Überrundung aus. Die kanadische Schlussläuferin gab vorzeitig auf.

Skispringen Männer

Detaillierte Ergebnisse

Einzel (Normalschanze)

Platz Sportler Punkte
1  Anders Bardal 252,6
2  Gregor Schlierenzauer 248,4
3  Peter Prevc 244,3
4  Severin Freund 242,6
5  Thomas Morgenstern 242,0
6  Richard Freitag 239,1
7  Taku Takeuchi 238,0
8  Kamil Stoch 237,4
9  Andreas Wank 237,3
10  Tom Hilde 235,6
16  Simon Ammann 229,5
17  Wolfgang Loitzl 228,3
18  Michael Neumayer 227,9
20  Manuel Fettner 225,1
33  Stefan Kraft 101,6
41  Gregor Deschwanden 94,1

Weltmeister 2011:  Thomas Morgenstern

Datum: 22. Februar 2013 (Qualifikation); 23. Februar 2013 (Finale)

Gemeldet in der Qualifikation: 65 Athleten aus 24 Nationen. Davon waren 10 vorqualifiziert, von denen einer nicht startete.
Darüber hinaus qualifizierten sich die 40 besten Springer für den Wettkampf. Ein Springer wurde wegen Problemen mit dem Sprunganzug disqualifiziert.
Im Wettkampf waren 50 Springer startberechtigt, von denen 30 in das Finale kamen.

Einzel (Großschanze)

Platz Sportler Punkte
1  Kamil Stoch 295,8
2  Peter Prevc 289,7
3  Anders Jacobsen 289,1
4  Wolfgang Loitzl 284,9
5  Jan Matura 281,4
6  Richard Freitag 280,4
7  Simon Ammann 279,8
8  Gregor Schlierenzauer 279,2
9  Severin Freund 277,4
10  Daiki Itō 276,9
11  Andreas Wank 276,4
13  Michael Neumayer 274,3
15  Manuel Fettner 272,7
16  Thomas Morgenstern 271,8
23  Stefan Kraft 262,3
42  Marco Grigoli 103,9
43  Gregor Deschwanden 103,8

Weltmeister 2011:  Gregor Schlierenzauer

Datum: 27. Februar 2013 (Qualifikation); 28. Februar 2013 (Finale)

Gemeldet in der Qualifikation: 63 Athleten aus 20 Nationen. Davon waren 10 vorqualifiziert, von denen 2 nicht starteten.
Die 40 besten Springer qualifizierten sich für den Wettkampf. Ein Springer wurde wegen falscher Skilänge disqualifiziert.
Im Wettkampf waren 50 Springer startberechtigt, von denen 30 in das Finale kamen.

Als Springer aus einem deutschsprachigen Staat für den Wettkampf nicht qualifiziert, Platzierung in der Qualifikation:
41.  Killian Peier

Mannschaft (Großschanze)

Weltmeister 2011: (Gregor Schlierenzauer, Manuel Fettner, Wolfgang Loitzl, Thomas Morgenstern)

Datum: 2. März 2013

Insgesamt nahmen zwölf Mannschaften am Mannschaftswettkampf teil, von denen die besten acht den zweiten Wertungsdurchgang erreichten. Die russische Auswahl verfehlte den Einzug in das Finale um lediglich 0,1 Punkte gegenüber den gastgebenden Italienern. Die österreichische Mannschaft verdankte ihren Sieg – neben den guten Sprüngen – vor allem auch den skifahrerischen Qualitäten von Manuel Fettner, der bei der Landung seinen rechten Ski verlor und auf lediglich einem Ski, ohne in den Schnee fassen zu müssen, bis hinter die Sturzlinie fuhr. Durch diese Leistung gelang es ihm, erhebliche Punktabzüge, die die österreichische Mannschaft hätten zurückfallen lassen, zu vermeiden.

Nach dem Wettbewerb lag die norwegische Mannschaft zunächst hinter Österreich auf dem Silberrang. Da aber Anders Bardal und Anders Jacobsen aus einer höheren Luke als zunächst angenommen gestartet waren, wurde die Punkteberechnung nach dem Springen korrigiert und die Norweger fielen auf den vierten Platz zurück, weshalb Deutschland und Polen nachträglich Silber und Bronze gewannen.

Skispringen Frauen

Detaillierte Ergebnisse

Einzel (Normalschanze)

Platz Sportlerin Punkte
1  Sarah Hendrickson 253,7
2  Sara Takanashi 251,0
3  Jacqueline Seifriedsberger 237,2
4  Coline Mattel 229,5
5  Carina Vogt 225,4
6  Jessica Jerome 224,9
7  Anette Sagen 213,3
8  Evelyn Insam 210,5
9  Chiara Hölzl 204,3
10  Julia Kykkänen 203,2
11  Ulrike Gräßler 201,9
12  Elena Runggaldier 200,9
21  Svenja Würth 193,9
23  Bigna Windmüller 189,6
32  Katharina Althaus 80,4
36  Katharina Keil 77,6

Weltmeisterin 2011:  Daniela Iraschko

Datum: 22. Februar 2013

Es waren 43 Springerinnen aus 16 Nationen gemeldet. Für das Finale waren die 30 Besten des ersten Durchgangs qualifiziert.

Anmerkung: Bei Österreich fehlte „Ikone“ Daniela Iraschko wegen einer im Januar erlittenen schweren Verletzung.

Skispringen Mixed

Detaillierte Ergebnisse

Mannschaft (Normalschanze)

Weltmeister 2011: nicht ausgetragen

Datum: 24. Februar 2013
Bei diesen Weltmeisterschaften wurde erstmals ein Mixed-Mannschaftswettbewerb ausgetragen. Jede Mannschaft bestand aus zwei Frauen und zwei Männern. Für das Finale waren die acht besten Teams des ersten Durchgangs qualifiziert.
Die japanische Mannschaft gewann, insbesondere wegen der hervorragenden Sprünge von Sara Takanashi, die mit 106,5 Metern den weitesten Satz des Wettbewerbes stand, vor Österreich und Deutschland.

Nordische Kombination

Einzel (Normalschanze/10 km)

Platz Sportler Sprung
(Pkte. / Pl.)
Lauf
(Zeit / Pl.)
Endzeit / Rückstand
1  Jason Lamy Chappuis 107,3 / 11 28:00,2 / 6 29:13,2 min
2  Mario Stecher 121,7 / 7 28:57,4 / 17 + 0,2 s
3  Björn Kircheisen 104,7 / 12 27:49,5 / 2 + 0,3 s
4  Eric Frenzel 115,4 / 6 28:32,7 / 12 + 0,5 s
5  Håvard Klemetsen 125,6 / 1 29:29,4 / 35 + 16,2 s
6  Taihei Katō 116,4 / 5 29:00,9 / 18 + 24,7 s
7  Marjan Jelenko 120,0 / 4 29:23,5 / 29 + 32,3 s
8  Christoph Bieler 121,4 / 3 29:31,7 / 36 + 35,5 s
9  Akito Watabe + 36,0 s
10  Magnus Krog + 47,4 s
13  Bernhard Gruber + 1:01,0 min
20  Wilhelm Denifl + 1:29,9 min
21  Tino Edelmann + 1:30,6 min
22  Armin Bauer + 1:30,9 min
24  Fabian Rießle + 1:33,4 min
26  Lukas Runggaldier + 1:47,2 min
30  Johannes Rydzek + 2:11,7 min
39  Tim Hug + 2:32,4 min

Weltmeister 2011:  Eric Frenzel

Datum: 22. Februar 2013

Gemeldet: 55 Teilnehmer aus 17 Ländern, die alle das Springen absolvierten. Ein Teilnehmer trat zum Lauf nicht an und ein Teilnehmer beendete ihn nicht.

Einzel (Großschanze/10 km)

Platz Sportler Sprung
(Pkte. / Pl.)
Lauf
(Zeit / Pl.)
Endzeit / Rückstand
1  Eric Frenzel 144,1 / 1 27:22,8 / 14 27:22,8 min
2  Bernhard Gruber 135,9 / 6 27:26,5 / 16 + 36,7 s
3  Jason Lamy Chappuis 127,0 / 10 26:52,0 / 4 + 37,2 s
4  Akito Watabe 134,9 / 8 27:24,2 / 15 + 38,4 s
5  Hideaki Nagai 126,4 / 12 26:54,1 / 7 + 42,3 s
6  Wilhelm Denifl 135,4 / 7 27:35,5 / 19 + 47,7 s
7  Sébastien Lacroix 123,4 / 13 26:50,6 / 3 + 50,8 s
8  Magnus Moan 126,6 / 11 27:10,5 / 11 + 57,7 s
9  Håvard Klemetsen + 58,2 s
10  Johannes Rydzek + 1:07,7 min
14  Björn Kircheisen + 1:24,5 min
16  Christoph Bieler + 1:28,1 min
21  Mario Stecher + 2:39,1 min
33  Tim Hug + 3:32,6 min
46  Seppi Hurschler + 6:34,6 min

Weltmeister 2011:  Jason Lamy Chappuis

Datum: 28. Februar 2013

Gemeldet: 55 Teilnehmer aus 17 Ländern, die alle das Springen absolvierten. Drei Teilnehmer traten zum Lauf nicht an und zwei Teilnehmer beendeten ihn nicht.

Mannschaft (Normalschanze/4 × 5 km)

Weltmeister 2011: (David Kreiner, Bernhard Gruber, Felix Gottwald, Mario Stecher)

Datum: 24. Februar 2013

Gemeldet: 12 Nationen mit je 4 Athleten.

Teamsprint (Großschanze/2 × 7,5 km)

Platz Land Sportler Zeit / Rückstand
1  Frankreich Sébastien Lacroix
Jason Lamy Chappuis
35:37,9 min
2  Österreich Wilhelm Denifl
Bernhard Gruber
+ 16,6 s
3  Deutschland Tino Edelmann
Eric Frenzel
+ 43,9 s
4  Japan Taihei Katō
Akito Watabe
+ 44,5 s
5  Norwegen Magnus Moan
Mikko Kokslien
+ 1:03,3 min
6  USA Taylor Fletcher
Bill Demong
+ 1:24,6 min
7  Italien Armin Bauer
Alessandro Pittin
+ 1:53,5 min
8  Tschechien Pavel Churavý
Miroslav Dvořák
+ 1:55,7 min
9  Slowenien Marjan Jelenko
Mitja Oranič
+ 2:00,1 min
10  Estland Kail Piho
Han-Hendrik Piho
+ 3:14,0 min
12  Schweiz Tim Hug
Seppi Hurschler
überrundet

2011 noch nicht im Programm der Weltmeisterschaft

Datum: 2. März 2013

Gemeldet: 14 Nationen mit je 2 Athleten.

Medaillenspiegel

Nationen
Endstand nach 21 Wettbewerben
Platz Nation
1  Norwegen 8 5 6 19
2  Frankreich 3 0 1 4
3 Russland 2 0 3 5
4  Vereinigte Staaten 2 0 1 3
5  Schweden 1 6 0 7
6  Österreich 1 5 1 7
7  Deutschland 1 1 3 5
8  Polen 1 1 1 3
9  Japan 1 1 0 2
 Schweiz 1 1 0 2
11  Slowenien 0 1 1 2
12  Kasachstan 0 0 2 1
13  Finnland 0 0 1 1
 Kanada 0 0 1 1
Männer
Endstand nach 13 Männerwettbewerben und einem Mixed-Wettbewerb
Platz Sportler
1  Jason Lamy Chappuis 3 0 1 4
2  Petter Northug 2 1 0 3
3 Nikita Krjukow 2 0 0 2
 Sébastien Lacroix 2 0 0 2
5  Johan Olsson 1 2 0 3
 Gregor Schlierenzauer 1 2 0 3
7  Dario Cologna 1 1 0 2
 Thomas Morgenstern 1 1 0 2
9  Eric Frenzel 1 0 1 2
 Kamil Stoch 1 0 1 2
 Tord Asle Gjerdalen 1 0 1 2
 Sjur Røthe 1 0 1 2
13  Anders Bardal 1 0 0 1
Alexei Petuchow 1 0 0 1
 Eldar Rønning 1 0 0 1
 François Braud 1 0 0 1
 Maxime Laheurte 1 0 0 1
 Wolfgang Loitzl 1 0 0 1
 Manuel Fettner 1 0 0 1
 Daiki Itō 1 0 0 1
 Taku Takeuchi 1 0 0 1
22  Bernhard Gruber 0 2 0 2
 Marcus Hellner 0 2 0 2
24  Peter Prevc 0 1 1 2
 Richard Freitag 0 1 1 2
 Severin Freund 0 1 1 2
27  Martin Johnsrud Sundby 0 1 0 1
 Mario Stecher 0 1 0 1
 Emil Jönsson 0 1 0 1
 Wilhelm Denifl 0 1 0 1
 Daniel Rickardsson 0 1 0 1
 Calle Halfvarsson 0 1 0 1
 Jørgen Graabak 0 1 0 1
 Håvard Klemetsen 0 1 0 1
 Magnus Krog 0 1 0 1
 Magnus Moan 0 1 0 1
 Andreas Wank 0 1 0 1
 Michael Neumayer 0 1 0 1
39  Alexei Poltoranin 0 0 2 2
40  Alex Harvey 0 0 1 1
 Björn Kircheisen 0 0 1 1
 Anders Jacobsen 0 0 1 1
 Nikolai Tschebotko 0 0 1 1
 Tino Edelmann 0 0 1 1
Jewgeni Below 0 0 1 1
Maxim Wylegschanin 0 0 1 1
Alexander Legkow 0 0 1 1
Sergei Ustjugow 0 0 1 1
 Taylor Fletcher 0 0 1 1
 Bryan Fletcher 0 0 1 1
 Todd Lodwick 0 0 1 1
 Bill Demong 0 0 1 1
 Maciej Kot 0 0 1 1
 Piotr Żyła 0 0 1 1
 Dawid Kubacki 0 0 1 1
Frauen
Endstand nach 7 Frauenwettbewerben und einem Mixed-Wettbewerb
Platz Sportlerin
1  Marit Bjørgen 4 1 0 5
2  Therese Johaug 2 1 1 4
3  Sara Takanashi 1 1 0 2
4  Heidi Weng 1 0 1 2
5  Sarah Hendrickson 1 0 0 1
 Jessie Diggins 1 0 0 1
 Kikkan Randall 1 0 0 1
 Kristin Størmer Steira 1 0 0 1
 Yūki Itō 1 0 0 1
10  Ida Ingemarsdotter 0 3 0 3
11  Charlotte Kalla 0 2 0 2
12  Jacqueline Seifriedsberger 0 1 1 2
13  Justyna Kowalczyk 0 1 0 1
 Emma Wikén 0 1 0 1
 Anna Haag 0 1 0 1
 Chiara Hölzl 0 1 0 1
17 Maiken Caspersen Falla 0 0 1 1
Julija Tschekaljowa 0 0 1 1
 Riikka Sarasoja-Lilja 0 0 1 1
 Finnland 0 0 1 1
 Ulrike Gräßler 0 0 1 1
 Carina Vogt 0 0 1 1
Julija Iwanowa 0 0 1 1
Alija Iksanowa 0 0 1 1
Marija Guschtschina 0 0 1 1
Julija Tschekaljowa 0 0 1 1

Einzelnachweise

  1. Nordische Skiweltmeisterschaften 2013 auf Sport-Info (Memento des Originals vom 20. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Endgültige Teilnehmerzahl laut Veranstalter
  3. Ergebnis Sprint Herren (PDF; 267 kB)
  4. Ergebnisse der Qualifikation Sprint Herren, 20. Februar 2013
  5. Ergebnis Teamsprint Herren (PDF; 104 kB)
  6. Ergebnis 15 km klassisch Herren (PDF; 289 kB)
  7. Ergebnisliste Skiathlon Herren (PDF; 118 kB)
  8. Ergebnisliste 50 km klassisch Herren (PDF; 111 kB)
  9. Ergebnis Staffel Herren (PDF; 102 kB)
  10. Ergebnis Sprint Damen (PDF; 264 kB)
  11. Ergebnisse der Qualifikation Sprint Damen, 20. Februar 2013 (PDF; 273 kB)
  12. Ergebnis Teamsprint Damen (PDF; 102 kB)
  13. Ergebnisliste 10 km Freistil Damen (PDF; 280 kB)
  14. Ergebnis Skiathlon Damen
  15. Ergebnis 30 km klassisch Damen (PDF; 101 kB)
  16. Ergebnis Staffel Damen (PDF; 101 kB)
  17. Ergebnis Skispringen Normalschanze Herren (PDF; 117 kB)
  18. DSV-Quartett nach Juryentscheidung WM-Zweiter bei Focus online, 2. März 2013, abgerufen am 2. März 2013.
  19. Titel an das Team aus Österreich bei www.berkutschi.com, abgerufen am 2. März 2013.
  20. Ergebnisliste Skispringen Damen (PDF; 352 kB)
  21. Ergebnisliste Nordische Kombination Einzel (PDF; 106 kB)
  22. Nordische Kombination Einzel/Großschanze (PDF; 106 kB)
  23. Ergebnis Nordische Kombination Normalschanze (PDF; 102 kB)
  24. Ergebnis Nordische Kombination Team-Sprint (PDF; 98 kB)
Commons: FIS Nordic World Ski Championships 2013 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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