Nordische Skiweltmeisterschaften 2009
Männer Frauen
Sieger
Skilanglauf Sprint Freistil Norwegen Ola Vigen Hattestad Italien Arianna Follis
Skilanglauf Team-Sprint klassisch Norwegen Kjølstad / Hattestad Finnland Saarinen / Kuitunen
Skilanglauf klassisch Estland Andrus Veerpalu – 15 km Finnland Aino-Kaisa Saarinen – 10 km
Skilanglauf Skiathlon Norwegen Petter Northug – 15 km k + 15 km F Polen Justyna Kowalczyk – 7,5 km k + 7,5 km F
Skilanglauf Freistil Norwegen Petter Northug – 50 km Polen Justyna Kowalczyk – 30 km
Langlaufstaffel Norwegen Norwegen – 4 × 10 km Finnland Finnland – 4 × 5 km
Skispringen Normalschanze Osterreich Wolfgang Loitzl Vereinigte Staaten Lindsey Van
Skispringen Großschanze Schweiz Andreas Küttel ---
Skispringen Großschanze Team Osterreich Österreich ---
Nord. Kombination Einzel Normalschanze Vereinigte Staaten Todd Lodwick ---
Nord. Kombination Einzel Großschanze Vereinigte Staaten Bill Demong ---
Nord. Kombination Massenstart Vereinigte Staaten Todd Lodwick ---
Nordische Kombination Team Japan Japan
Einzelwettbewerbe 9 6
Teamwettbewerbe 4 1

Die 47. Nordischen Skiweltmeisterschaften fand vom 18. Februar bis 1. März 2009 in der tschechischen Stadt Liberec statt. Dies wurde am 3. Juni 2004 während des FIS-Kongresses in Miami (USA) entschieden. Liberec setzte sich in einer Kampfabstimmung mit 11:4 Stimmen gegen die norwegische Hauptstadt Oslo durch.

Damit wurde zum zweiten Mal eine tschechische Stadt Austragungsort der Nordischen Skiweltmeisterschaften. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1925 wurden die Wettbewerbe in Janské Lázně veranstaltet.

Bei den Weltmeisterschaften 2009 wurden erstmals Damenwettbewerbe im Skispringen und ein Massenstart-Wettbewerb der Kombinierer abgehalten.

Wettbewerbe

Im Skilanglauf fanden für Frauen und Männer je vier Einzel- und zwei Mannschaftswettbewerbe statt. Beim Skiathlon und den Staffeln wurden Teildistanzen sowohl in der klassischen als auch in der freien Technik gelaufen. Bei den anderen Rennen wurde, wie bei Nordischen Skiweltmeisterschaften üblich, die Technik gegenüber der vorhergehenden WM 2007 variiert. Die Sprintwettbewerbe und die Langdistanz-Massenstartrennen (30 km Frauen, 50 km Männer) wurden im Freistil gelaufen, die Teamsprints und die Mittelstrecken-Einzelstartrennen (10 km Frauen, 15 km Männer) in der klassischen Technik.

Bei der Nordischen Kombination wurden die für den Weltcup durchgeführten Reformen der Disziplin auch bei den Weltmeisterschaften angewendet. Anstelle der früher üblichen Einzel- und Sprintwettbewerbe fanden nun Einzelwettbewerbe mit je nur einem Sprung von Groß- und Normalschanze und folgendem 10-km-Langlauf statt. Daneben wurde bei diesen Weltmeisterschaften auch erstmals ein Massenstartwettbewerb ausgetragen. Dabei wurde wie in den Anfangsjahren der Nordischen Kombination als erste Disziplin das Laufen durchgeführt – allerdings nur über 10 km und als Massenstart (früher. 15 km und Intervallstart). Gesprungen wurde dann zweimal von der Normalschanze, wobei beide Sprünge in die Wertung kamen. Diese Wettbewerbsvariante wurde im Zuge der Reform zwar später wieder abgeschafft, verblieb jedoch im WM-Programm, da der Programmablauf bereits festgelegt worden war. Bei künftigen Weltmeisterschaften fand und findet dieser Wettbewerb nicht mehr statt. Außerdem wurde auch wieder ein Teamwettbewerb abgehalten.

Im Skispringen wurde erstmals eine Weltmeisterin ermittelt, nachdem Frauen zuvor bereits seit 2006 an Juniorenweltmeisterschaften teilgenommen hatten. Der Wettkampf wurde auf der Normalschanze ausgetragen. Bei den Männern fanden Einzelwettbewerbe von Normal- und Großschanze sowie ein Teamwettbewerb von der Großschanze statt.

Teilnehmer

Inklusive Ersatzleuten, die nur an den Trainingsdurchgängen teilnahmen, wurden 589 Athleten aus 61 Ländern für die Weltmeisterschaften gemeldet. Letztendlich nahmen an den Wettbewerben 549 Sportler aus 61 Ländern teil.

Austragungsorte

Die Langlaufwettbewerbe wurden im Stadtviertel Vesec, im Süden von Liberec, ausgetragen. Dort wurde extra für die Weltmeisterschaften ein Loipenareal angelegt. Dieses wurde erst kurz vor den Weltmeisterschaften fertiggestellt, bei zuvor dort ausgetragenen Testwettkämpfen musste auf provisorische Strecken ausgewichen werden. In dem Areal befindet sich ein Skistadion, das 30.000 Personen fassen kann. Dort befinden sich zwei Strecken für die Sprintwettbewerbe, mit Längen von 1,2 und 1,5 Kilometern. Dazu kommen zwei 3,75 Kilometer lange Strecken, die beide auf 3,3 und 2,5 Kilometer verkürzt werden können. Durch Kombination dieser Strecken, die im Stadion zusammenlaufen, lassen sich alle benötigten Distanzen realisieren.

Die Sprungwettbewerbe fanden auf den Skisprungschanzen am Ještěd statt. Diese bestehen bereits seit 1966 und waren bereits mehrfach Austragungsort von Weltcupwettbewerben. Für die Weltmeisterschaften wurde die Infrastruktur im Umfeld der Schanzen umfangreich umgebaut und modernisiert. So wurde ein fünf Mio. Euro teures Mehrzweckgebäude im Auslauf errichtet, die Tribünenanlagen ausgebaut sowie eine leistungsstarke Flutlichtanlage installiert. Die Schanzen wurden mit Matten für Sommertraining ausgestattet, die Schanzenprofile wurden dabei jedoch nicht verändert. Die Großschanze hatte zur WM eine Hillsize von 134 Metern und einen Konstruktionspunkt von 120 Metern. Den offiziellen Schanzenrekord hielt der Finne Janne Ahonen mit 139,0 Metern, aufgestellt beim Weltcup im Jahr 2004, den inoffiziellen Rekord hielt der Tscheche Roman Koudelka mit 143,0 Metern, aufgestellt bei den tschechischen Meisterschaften 2008. Die Normalschanze hatte eine Hillsize von 100 Metern und einen Kalkulationspunkt von 90 Metern. Einen offiziellen Schanzenrekord gab es vor den Weltmeisterschaften auf der Normalschanze nicht, da dort das letzte Weltcupspringen 1994 und somit vor Einführung der Regelung der offiziellen Schanzenrekorde ausgetragen wurde. Den inoffiziellen Schanzenrekord hielt vor der WM der Österreicher Thomas Egger Riedmüller, aufgestellt beim Alpencup 2009. Während der Weltmeisterschaften stellte der Finne Harri Olli mit 104,5 Metern einen offiziellen Schanzenrekord auf. Der Sprung seines Landsmannes Anssi Koivuranta auf 106,5 Meter beim Massenstartwettbewerb der Nordischen Kombinierer wurde nur als inoffizieller Rekord gewertet, da dieser in einem abgebrochenen, nicht gewerteten Durchgang gestanden wurde. Den Damenrekord auf der Schanze hielten gemeinsam Ulrike Gräßler und Nata De Leeuw mit 103,5 Metern, aufgestellt bei den WM-Testwettkämpfen im Oktober 2008.

Daneben wurde die Tipsport Arena, eine Multifunktionsarena, für die Eröffnungsfeier genutzt. Ferner diente sie während der Weltmeisterschaften auch als Büro des Organisationskomitees und als Pressezentrum.

Der Marktplatz im Zentrum von Liberec wurde als Medal Plaza genutzt. Während im Anschluss an die Veranstaltung die Sieger nur im Rahmen einer Flowers Ceremony geehrt wurden, fand die eigentliche Siegerehrung jeden Abend dort statt, in Verbindung mit Konzerten und Feuerwerken.

Erfolgreiche Nationen und Teilnehmer

Ganz oben im Medaillenspiegel stand mit fünf WM-Siegen wie schon seit einigen Jahren wieder Norwegen. Dahinter tauchten mit vier WM-Titeln die Vereinigten Staaten auf, die sich erstmals bei Nordischen Skiweltmeisterschaften so stark präsentierten. V. a. erfolgreich waren ihre Sportler in der Nordischen Kombination. Finnland erreichte dahinter drei Goldmedaillen.

Der norwegische Skilangläufer Petter Northug zeigte sich bei dieser WM im Gegensatz zur letzten WM in sehr guter Verfassung. Er gewann zwei Einzeltitel und holte dazu noch mit seiner Mannschaft Staffelgold. Northugs Landsmann Ola Vigen Hattestad war der überragende Sprinter. Er gewann sowohl den Einzel- als auch den Titel im Teamsprint. Die Langläuferin Aino-Kaisa Saarinen aus Finnland gewann dreimal Gold und einmal Bronze. Die Polin Justyna Kowalczyk war im Langlauf zweimal ganz vorne und gewann darüber hinaus noch einmal Bronze. In der Nordischen Kombination wurde der US-Amerikaner Todd Lodwick zweifacher Weltmeister. Bei den Skispringern war das Team aus Österreich sehr stark. Wolfgang Loitzl gewann einmal Einzelgold und dazu den WM-Titel mit seinem Team.

Langlauf Männer

Sprint Freistil

Platz Sportler
1  Ola Vigen Hattestad
2  Johan Kjølstad
3 Nikolai Morilow
4  Dario Cologna
5  Marcus Hellner
6  Aleš Razým
7  Anti Saarepuu
8  Fulvio Scola
9 Alexei Petuchow
10  Cyril Miranda
19  Franz Göring
21  Eligius Tambornino
26  Josef Wenzl
31  Valerio Leccardi
32  Tom Reichelt
35  Martin Jäger
47  Manuel Hirner
54  Harald Wurm
75  Martin Stockinger

Olympiasieger 2006:  Björn Lind / Weltmeister 2007:  Jens Arne Svartedal

Datum: 24. Februar 2009

Team-Sprint klassisch

Platz Land Sportler Zeit (min)
1  Norwegen Johan Kjølstad
Ola Vigen Hattestad
22:48,5
2  Deutschland Tobias Angerer
Axel Teichmann
22:49,0
3  Finnland Ville Nousiainen
Sami Jauhojärvi
22:49,0
4 Russland Andrei Parfjonow
Nikita Krjukow
22:50,7
5  Frankreich Jean-Marc Gaillard
Cyril Miranda
22:51,5
6  Schweden Mats Larsson
Emil Jönsson
22:52,8
7  Kasachstan Alexei Poltoranin
Nikolai Tschebotko
22:54,3
8  Estland Aivar Rehemaa
Andrus Veerpalu
22:57,2
9  Kanada George Grey
Devon Kershaw
22:58,2
10  Japan Shōhei Honda
Yūichi Onda
22:58,8
16  Schweiz Valerio Leccardi
Christoph Eigenmann
Semifinale

Olympiasieger 2006: (Thobias Fredriksson, Björn Lind) / Weltmeister 2007: (Renato PasiniCristian Zorzi)

Datum: 25. Februar 2009

15 km klassisch

Platz Sportler Zeit (min)
1  Andrus Veerpalu 38:54,4
2  Lukáš Bauer 39:00,7
3  Matti Heikkinen 39:10,8
4  Kris Freeman 39:12,1
5  Jaak Mae 39:25,1
6  Dario Cologna 39:27,7
7  Eldar Rønning 39:35,6
8  Johan Olsson 39:36,5
9  Tobias Angerer 39:44,9
10  Martin Bajčičák 39:51,9
11  Franz Göring 39:52,7
13  Jens Filbrich 39:56,2
26  Toni Livers 40:37,3
38  Axel Teichmann 41:26,5
46  Manuel Hirner 42:19,9
50  Reto Burgermeister 42:40,7

Olympiasieger 2006 (klassisch):  Andrus Veerpalu / Weltmeister 2007 (Freistil):  Lars Berger

Datum: 20. Februar 2009

Der zweifache Olympiasieger Veerpalu setzte sich gegen Lokalmatador Bauer durch. Dritter wurde überraschend Heikkinnen. – Der Salzburger Hirner musste bei seinem WM-Debüt Lehrgeld zahlen.

30 km Skiathlon

Platz Sportler Zeit (h)
1  Petter Northug 1:15:52,4
2  Anders Södergren 1:15:55,5
3  Giorgio Di Centa 1:16:04,3
4 Alexander Legkow 1:16:12,5
5  Roland Clara 1:16:16,0
6  Vincent Vittoz 1:16:21,6
7  Tobias Angerer 1:16:22,2
8  Sami Jauhojärvi 1:16:24,8
9  Martin Koukal 1:16:25,1
10  Jens Filbrich 1:16:27,8
30  Axel Teichmann 1:17:24,4
31  René Sommerfeldt 1:17:24,5
38  Toni Livers 1:18:32,6
39  Tom Reichelt 1:18:42,8
41  Dario Cologna 1:19:34,3
48  Remo Fischer 1:20:25,4

Datum: 22. Februar 2009

Olympiasieger 2006: Jewgeni Dementjew / Weltmeister 2007:  Axel Teichmann

50 km Freistil

Platz Sportler Zeit (h)
1  Petter Northug 1:59:38,1
2 Maxim Wylegschanin 1:59:38,8
3  Tobias Angerer 1:59:40,1
4  Giorgio Di Centa 1:59:42,1
5  Sjarhej Dalidowitsch 1:59:43,7
6  René Sommerfeldt 1:59:45,6
7  Martin Koukal 1:59:46,2
8  Teemu Kattilakoski 1:59:46,5
9  Vincent Vittoz 1:59:47,2
10  Aivar Rehemaa 1:59:47,3
14  Toni Livers 1:59:51,4
19  Remo Fischer 1:59:57,1
24  Tom Reichelt 2:00:28,7
25  Christian Hoffmann 2:00:31,1
27  Curdin Perl 2:01:40,6

Olympiasieger 2006 (Freistil):  Giorgio Di Centa / Weltmeister 2007 (klassisch):  Odd-Bjørn Hjelmeset

Datum: 1. März 2009

4 × 10 km Staffel

Olympiasieger 2006:  Italien (Fulvio Valbusa, Giorgio Di Centa, Pietro Piller Cottrer, Cristian Zorzi)
Weltmeister 2007:  Norwegen (Eldar Rønning, Odd-Bjørn Hjelmeset, Lars Berger, Petter Northug)

Datum: 27. Februar 2009

Die Staffeln von Australien und Großbritannien wurden nach Überrundung aus dem Rennen genommen.

Langlauf Frauen

Sprint Freistil

Platz Sportler
1  Arianna Follis
2  Kikkan Randall
3  Pirjo Muranen
4 Natalja Matwejewa
5  Ida Ingemarsdotter
6  Anna Olsson
7  Charlotte Kalla
8  Alena Procházková
9  Marthe Kristoffersen
10  Marit Bjørgen
16  Nicole Fessel
19  Claudia Nystad
20  Miriam Gössner
25  Manuela Henkel
38  Seraina Mischol

Olympiasiegerin 2006:  Chandra Crawford / Weltmeisterin 2007:  Astrid Jacobsen

Datum: 24. Februar 2009

Team-Sprint klassisch

Olympiasiegerinnen 2006: (Anna DahlbergLina Andersson) / Weltmeisterinnen 2007: (Riitta-Liisa RoponenVirpi Kuitunen)

Datum: 25. Februar 2009

10 km klassisch

Platz Sportler Zeit (min)
1  Aino-Kaisa Saarinen 28:12,8
2  Marianna Longa 28:17,0
3  Justyna Kowalczyk 28:24,3
4  Virpi Kuitunen 28:29,9
5 Walentyna Schewtschenko 28:41,8
6  Kristin Størmer Steira 28:59,1
7  Pirjo Muranen 29:17,5
8  Masako Ishida 29:19,9
9  Sara Renner 29:29,0
10  Therese Johaug 29:33,7
18  Katrin Zeller 29:54,2
22  Seraina Mischol 30:10,9
24  Kateřina Smutná 30:19,8
32  Stefanie Böhler 30:54,5

Olympiasiegerin 2006 (klassisch):  Kristina Šmigun / Weltmeisterin 2007 (Freistil):  Kateřina Neumannová

Datum: 19. Februar 2009

15 km Skiathlon

Platz Sportler Zeit (min)
1  Justyna Kowalczyk 40:55,3
2  Kristin Størmer Steira 40:57,0
3  Aino-Kaisa Saarinen 41:03,3
4  Marianna Longa 41:16,8
5 Walentyna Schewtschenko 41:39,5
6  Therese Johaug 42:19,2
7  Arianna Follis 42:25,3
8  Charlotte Kalla 42:25,9
9  Petra Majdič 42:30,6
10  Evi Sachenbacher-Stehle 42:34,4
17  Katrin Zeller 42:59,7

Olympiasiegerin 2006:  Kristina Šmigun / Weltmeisterin 2007: Olga Sawjalowa

Datum: 21. Februar 2009

Kowalczyk gewann ihr erstes Gold an einem Großanlass. Die für Österreich startende Kateřina Smutná stieg nach 11 km mit 3 Min. Rückstand aus, auch die Schweizerin Seraina Mischol gab wegen Atembeschwerden auf.

30 km Freistil

Platz Sportler Zeit (h)
1  Justyna Kowalczyk 1:16:10,6
2 Jewgenija Medwedewa-Arbusowa 1:16:19,4
3 Walentyna Schewtschenko 1:16:19,9
4  Therese Johaug 1:16:20,5
5  Kristin Størmer Steira 1:16:21,9
6  Riitta-Liisa Roponen 1:16:22,8
7  Aino-Kaisa Saarinen 1:16:27,1
8  Arianna Follis 1:16:41,7
9  Marianna Longa 1:16:57,5
10  Pirjo Muranen 1:17:24,1
..
23  Claudia Nystad 1:19:29,7

Olympiasiegerin 2006 (Freistil):  Kateřina Neumannová / Weltmeisterin 2007 (klassisch):  Virpi Kuitunen

Datum: 28. Februar 2009

4 × 5 km Staffel

Olympiasiegerinnen 2006: Russland (Natalja Baranowa-Massalkina, Larissa Kurkina, Julija Tschepalowa, Jewgenija Medwedewa-Arbusowa)
Weltmeisterinnen 2007:  Finnland (Virpi Kuitunen, Aino-Kaisa Saarinen, Riitta-Liisa Roponen, Pirjo Manninen)

Datum: 26. Februar 2009

Finnland verteidigte seinen Titel erfolgreich; sensationell – vor allem auf Grund der bisherigen Leistungen – gab es Silber für die DSV-Frauen. Die Staffel aus Russland, die ursprünglich Platz 8 belegt hatte, wurde wegen Dopingverstößen disqualifiziert.

Skispringen Männer

Detaillierte Ergebnisse

Normalschanze

Platz Sportler Weiten (m) Punkte
1  Wolfgang Loitzl 103,5 / 99,0 282,0
2  Gregor Schlierenzauer 102,0 / 99,0 275,0
3  Simon Ammann 102,0 / 99,5 274,5
4  Kamil Stoch 99,5 / 100,5 270,0
5  Martin Schmitt 100,5 / 98,0 269,0
6  Andreas Küttel 98,5 / 99,0 268,0
7  Ville Larinto 101,0 / 95,0 264,5
8  Thomas Morgenstern 101,5 / 101,5 Sturz 260,5
9  Roman Koudelka 96,5 / 97,0 258,5
10 Dmitri Wassiljew 94,5 / 98,5 256,0
15  Michael Uhrmann 96,5 / 94,0 250,5
17  Michael Neumayer 96,5 / 92,5 247,5
19  Stephan Hocke 94,5 / 93,5 243,5
22  Martin Koch 93,5 / 92,0 237,5

Olympiasieger 2006:  Lars Bystøl / Weltmeister 2007:  Adam Małysz

Datum: 21. Februar 2009, 17:00 Uhr

Wolfgang Loitzl, der erst in dieser Saison beim Neujahrsspringen im Rahmen der Vierschanzentournee seinen ersten Weltcupsieg sowie den Gewinn der Tournee gefeiert hatte, bestätigte seine starke Form.

Nach dem ersten Durchgang führte Harri Olli mit 104,5 Metern und 147,0 Punkten vor Loitzl (103,5 m/145,5) und Anders Jacobsen (102,0 m/142,0). Gregor Schlierenzauer (102,0 m) und Thomas Morgenstern (101,5 m, je 140,5) lagen ex aequo auf Rang vier, Simon Ammann (102,0 m/131,5) auf Rang sechs. Im zweiten Durchgang kamen Loitzl und Schlierenzauer auf 99,0 Meter. Ammann sprang 99,5 Meter. Olli fiel mit 87,0 Metern auf Rang 13, Jacobsen mit 86,5 Metern auf Rang 17 zurück. Morgenstern vergab nach nochmals 101,5 Metern, aber mit einem Sturz im Auslauf, eine Medaille und wurde Achter.

Großschanze

Platz Sportler Weite (m) Punkte
1  Andreas Küttel 133,5 141,3
2  Martin Schmitt 133,0 140,9
3  Anders Jacobsen 132,5 139,5
4  Gregor Schlierenzauer 132,0 138,6
5  Anders Bardal 131,0 135,8
6  Wolfgang Loitzl 128,5 132,3
7 Dmitri Wassiljew 129,5 132,1
8  Simon Ammann 129,0 131,7
9  Roman Koudelka 128,0 131,4
10  Thomas Morgenstern 128,0 130,4
11  Matti Hautamäki 127,0 128,1
12  Ville Larinto 127,0 127,6
12  Stephan Hocke 127.0 127,6
12  Adam Małysz 127,0 127,6
16  Martin Koch 126,0 124,8
17  Michael Uhrmann 124,5 122,1
19  Jakub Janda 122,5 120,0
24  Kamil Stoch 119.5 113,6
28  Michael Neumayer 119,5 111,6
32  Noriaki Kasai 118,0 107,4

Olympiasieger 2006:  Thomas Morgenstern / Weltmeister 2007:  Simon Ammann

Datum: 27. Februar 2009

Der zweite Wertungsdurchgang wurde nach 23 Springern wegen Schneefalls und Windes abgebrochen und neu gestartet. Der neu gestartete Durchgang musste nach 16 Springern jedoch ebenfalls abgebrochen werden. Das Ergebnis des ersten Durchganges wurde nach einstimmigem Juryentscheid als Endergebnis gewertet.

Mannschaftsspringen Großschanze

Olympiasieger 2006:  Österreich (Andreas Widhölzl, Andreas Kofler, Martin Koch, Thomas Morgenstern)
Weltmeister 2007:  Österreich (Wolfgang Loitzl, Gregor Schlierenzauer, Andreas Kofler, Thomas Morgenstern)

Datum: 28. Februar 2009

Nur die ersten acht Mannschaften nach dem ersten Durchgang kamen in die Finalrunde.

Aufteilung nach den einzelnen Springern:
Österreich: 1034,3 (Loitzl 285,1 131,0/136,0; Koch 257,5 121,0/134,0; Morgenstern 241,3 123,0/123,0; Schlierenzauer 250,4 127,5/123,0)
Norwegen: 1000,8 (Bardal 269,3 128,0/133,0; Hilde 251,3 122,0/129,0; Evensen 243,0 118,5/129,0; Jacobsen 237,2 126,5/117,5)
Japan: 981,2 (Tochimoto 249,9 123,5/127,0; Okabe 272,6 127,0/135,0; Itō 231,1 118,5/123,5; Kasai 227,6 122,0/120,0)

Stand nach dem ersten Durchgang:
1. Österreich 503,0; 2. Norwegen 486,5; 3. Polen 479,6; 4. Japan 475,8; 5. Tschechien 472,9; 6. Finnland 472,0; 7. Slowenien 450,3; 8. Frankreich 438,1. Deutschland: 427.4 (Neumayer 116,7 121,5; Hocke 96,9 113,0; Uhrmann 115,8 121,0; Schmitt 98,0 112,5)

Skispringen Frauen

Detaillierte Ergebnisse

Normalschanze

Platz Sportlerin Weiten (m) Punkte
1  Lindsey Van 89,0 / 97,5 243,0
2  Ulrike Gräßler 93,5 / 93,0 239,0
3  Anette Sagen 93,5 / 94,0 238,5
4  Daniela Iraschko 89,0 / 91,0 228,0
5  Coline Mattel 90,0 / 87,5 220,5
6  Jessica Jerome 80,5 / 91,0 207,0
7  Magdalena Schnurr 89,0 / 81,5 205,0
8  Anna Häfele 88,5 / 82,5 204,5
9  Line Jahr 88,0 / 81,5 201,0
10  Ayumi Watase 76,5 / 90,5 197,5
12  Jacqueline Seifriedsberger 76,0 / 83,0 178,5
13  Evelyn Insam 79,5 / 78,0 173,5
14  Bigna Windmüller 74,5 / 78,0 163,0
15  Jenna Mohr 73,5 / 79,0 161,5
18  Lisa Demetz 71,0 / 68,5 135,0
32  Elena Runggaldier 61,5 / --- 44,0
36  Barbara Stuffer 52,0 / --- 22,5

erstmals bei Olympischen Spielen bzw. Weltmeisterschaften im Programm

Datum: 20. Februar 2009

Es gab ein eher überraschendes Resultat, bei dem Daniela Iraschko als eine der „Vorkämpferinnen“ für das Damen-Skispringen der vierte Rang blieb.

Nordische Kombination Männer

Einzel (Normalschanze/10 km)

Platz Sportler Zeit bzw. Rückstand (min)
1  Todd Lodwick 24:22,3
2  Jan Schmid +13,0
3  Bill Demong +33,5
4  Anssi Koivuranta +54,7
5  Norihito Kobayashi +1:02,9
6  Yūsuke Minato +1:11,4
7  Sebastian Haseney +1:14,9
8  Christoph Bieler +1:22,7
9  Mario Stecher +1:27,7
 Tino Edelmann +1:27,7
11  Bernhard Gruber +1:30,3
12  François Braud +1:32,5
13  Ronny Ackermann +1:52,3
14  Ronny Heer +2:04,0
17  Magnus Moan
20  Seppi Hurschler +2:37,9
23  Jason Lamy Chappuis +2:37,9
30  Wilhelm Denifl +3:21,0
33  Akito Watabe
34  Eric Frenzel +4:00,5
41  Tim Hug +4:43,5
45  Björn Kircheisen +5:05,3
49  Armin Bauer +6:30,2

Olympiasieger 2006:  Georg Hettich / Weltmeister 2007:  Ronny Ackermann

Datum: 22. Februar 2009

Der Wettbewerb wurde mit einem Sprung und dem darauf folgenden 10-km-Langlauf durchgeführt. Es kamen 55 Sportler ins Ziel.

Resultat Springen: 1. Lodwick 135,5 Punkte; 2. ex aequo Schmid und Koivuranta + 0,02 (135,0); 4. Gruber + 0,04 (134,5); 5. Bieler + 0,08 (133,5); 6. Ackermann + 0,12 (132,5); 7. Edelmann + 0,20 (130,5); 8. Aleš Vodseďálek CZE + 0,24 (129,5) [Endrang 37; + 4:19,6); 9. Denifl + 0,28 (128,5); 10. Braud + 0.30 (128.0); weiters: 12. Demong + 0,36 (126,5); 13. Stecher + 0,42 (125,0); 14. Kobayashi + 0,44 (124,5); 18. Minato + 0,56 (121,5); 19. Haseney + 1:02 (120.0); 24. Lamy Chappuis + 1:28 (113,5); 27. Frenzel + 1:40 (110,5); 29. Heer + 1:48 (108,5); 33. Hurschler + 2:02 (105.0); 35. Hug + 2:08 (103,5); 41. Kircheisen + 2:22 (100,0); 53. Watabe 3:34 (82,0); 58. Bauer + 4:30 71,0 (46.0).

Resultat Langlauf: 1. Moan, 2. Demong, 3. Lodwick, 4. Schmid, 5. Haseney, 6. Minato, 7. Heer, 8. Kobayashi, 9. Watabe, 10. Kokslien; …; 12. Hurschler, 13. Stecher, 21. Edelmann, 22. Braud, 24. Bieler, 26. Gruber, 29. Ackermann, 32. Bauer, 36. Frenzel, 40. Hug, 42. Kircheisen, 44. Denifl.

Einzel (Großschanze HS134/10 km)

Platz Sportler Zeit bzw. Rückstand (min)
1  Bill Demong 23:36,6
2  Björn Kircheisen +12,8
3  Jason Lamy Chappuis +31,4
4  Janne Ryynänen +49,0
5  Magnus Moan +55,1
6  Alessandro Pittin +57,0
7  Tino Edelmann +58,1
8  Pavel Churavý +59,1
9  Yūsuke Minato +1:10,9
10  Todd Lodwick +1:13,5
11  Bernhard Gruber +1:18,3
17  Mario Stecher +1:44,8
18  Marco Pichlmayer +1:54,4
21  Ronny Ackermann +2:02,5
22  Seppi Hurschler +2:07,3
27  Joel Bieri +2:31,7
28  Ronny Heer +2:37,3
29  Eric Frenzel +2:39,6
30  Tim Hug +2:44,6
47  Christoph Bieler +4:36,9

Olympiasieger 2006:  Felix Gottwald / Weltmeister 2007:  Hannu Manninen

Datum: 28. Februar 2009

Massenstart (10 km Langlauf/Sprünge Normalschanze)

Platz Sportler Punkte
1  Todd Lodwick 276,0
2  Tino Edelmann 273,7
3  Jason Lamy Chappuis 265,2
4  Anssi Koivuranta 260,2
5  Bill Demong 258,7
6  Christoph Bieler 256,7
7  Petter Tande 255,5
8  Eric Frenzel 255,2
9  Jaakko Tallus 251,0
10  François Braud 249,2
19  Ronny Ackermann 232,7
22  Bernhard Gruber 224,7
 Mario Stecher 224,7
26  Björn Kircheisen 221,5
29  Seppi Hurschler 215,5
31  Ronny Heer 159,5
39  Tim Hug 143,2

Dieser Wettbewerb wurde erstmals bei Olympischen Spielen bzw. Weltmeisterschaften ausgetragen.

Datum: 19. Februar 2009 (Langlauf)
20. Februar 2009 (Skispringen)

Nach dem Langlauf führte Todd Lodwick mit 24:49,7 Min., erhielt 120,0 Punkte; auf den Rängen 2 und 3 lagen Edelmann (+4,6/118,7) und Demong (+5,2/118,7); weitere Plätze: 4. Hurschler (+5,6/118,5); 5. Anssi Koivuranta (+6,7/118,2); 6. François Braud (+7,0/118,2); …; 8. Frenzel (+7,2/118,2); 15. Bieler (+12,9/116,7); 16. Ackermann (+13,2/116,7); 17. Kircheisen (14,1/ 116,2); 20. Chappuis (+19,2/115,2); 34. Gruber (+1:25,1/98,7); 38. Klapfer (+1:42,8/94,2); 39. Stecher (+1:45,4/93,7).

Das Springen musste im 1. Durchgang abgebrochen werden und wurde am nächsten Tag neu gestartet. Die Weiten der Medaillengewinner (Meterangabe): Lodwick: 100,5/97,5; Edelmann: 100,5/97,0; Chappuis: 95,5/99,5. – Klapfer trat zum Springen nicht an.

Dies war der letzte Massenstart-Bewerb der Geschichte. Im Weltcup war er zuvor am 10. Januar 2009 in Val di Fiemme letztmals ausgetragen worden, wobei Björn Kircheisen gewonnen hatte.

Die Behauptungen zu Doppel-Goldgewinner Todd Lodwick, dass er zwei Jahre nicht mehr trainiert habe, wurden stark angezweifelt.

Mannschaft (Großschanze/4 × 5 km)

Olympiasieger 2006:  Österreich (Michael Gruber, Christoph Bieler, Felix Gottwald. Mario Stecher)
Weltmeister 2007:  Österreich (Michael Gruber, Christoph Bieler, Felix Gottwald. Mario Stecher)

Datum: 26. Februar 2009

Bill Demong, der Auftaktspringer des US-Teams, wurde beim Sprunglauf disqualifiziert, da er seine Startnummer verloren hatte und stattdessen mit dem Startnummernleibchen eines Vorspringers an den Start ging. Nach dem Springen führte Frankreich mit 8 Sekunden vor Österreich; Rang 3 Finnland (+ 13 sec.), Rang 4 Deutschland (+ 17 sec), Rang 5 Japan (+ 24 sec), Rang 6 Norwegen (+ 42 sec); weiters Rang 11 Schweiz (+ 2:11 Min).

Medaillenspiegel

Medaillenspiegel der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009
Endstand nach 20 Entscheidungen
Platz Nation
1  Norwegen 5 4 3 12
2  Vereinigte Staaten 4 1 1 6
3  Finnland 3 5 8
4  Österreich 2 1 3
5  Polen 2 1 3
6  Italien 1 1 2 4
7  Schweiz 1 1 2
 Japan 1 1 2
9  Estland 1 1
10  Deutschland 8 1 9
11  Schweden 2 1 3
11 Russland 2 1 3
13  Tschechien 1 1
14  Frankreich 2 2
15 Ukraine 1 1
Männer
Endstand nach 13 Wettbewerben
Platz Sportler
1  Petter Northug 3 0 0 3
2  Ola Vigen Hattestad 2 0 0 2
 Todd Lodwick 2 0 0 2
 Wolfgang Loitzl 2 0 0 2
5  Johan Kjølstad 1 1 0 2
 Gregor Schlierenzauer 1 1 0 2
7  Bill Demong 1 0 1 2
8  Andrus Veerpalu 1 0 0 1
 Andreas Küttel 1 0 0 1
 Eldar Rønning 1 0 0 1
 Odd-Bjørn Hjelmeset 1 0 0 1
 Tore Ruud Hofstad 1 0 0 1
 Yūsuke Minato 1 0 0 1
 Taihei Katō 1 0 0 1
 Akito Watabe 1 0 0 1
 Norihito Kobayashi 1 0 0 1
 Martin Koch 1 0 0 1
 Thomas Morgenstern 1 0 0 1
19  Tobias Angerer 0 2 1 3
20  Axel Teichmann 0 2 0 2
 Björn Kircheisen 0 2 0 2
 Tino Edelmann 0 2 0 2
23  Jan Schmid 0 1 1 2
 Anders Jacobsen 0 1 1 2
25  Lukáš Bauer 0 1 0 1
Maxim Wylegschanin 0 1 0 1
 Anders Södergren 0 1 0 1
 Martin Schmitt 0 1 0 1
 Jens Filbrich 0 1 0 1
 Franz Göring 0 1 0 1
 Ronny Ackermann 0 1 0 1
 Eric Frenzel 0 1 0 1
 Anders Bardal 0 1 0 1
 Tom Hilde 0 1 0 1
 Johan Remen Evensen 0 1 0 1
36  Jason Lamy Chappuis 0 0 2 2
 Matti Heikkinen 0 0 2 2
 Ville Nousiainen 0 0 2 2
 Sami Jauhojärvi 0 0 2 2
40 Nikolai Morilow 0 0 1 1
 Giorgio Di Centa 0 0 1 1
 Simon Ammann 0 0 1 1
 Teemu Kattilakoski 0 0 1 1
 Mikko Kokslien 0 0 1 1
 Petter Tande 0 0 1 1
 Magnus Moan 0 0 1 1
 Shōhei Tochimoto 0 0 1 1
 Takanobu Okabe 0 0 1 1
 Daiki Itō 0 0 1 1
 Noriaki Kasai 0 0 1 1
Frauen
Endstand nach 7 Wettbewerben
Platz Sportlerin
1  Aino-Kaisa Saarinen 3 0 1 4
2  Justyna Kowalczyk 2 0 1 3
3  Virpi Kuitunen 2 0 0 2
4  Arianna Follis 1 0 1 2
 Pirjo Muranen 1 0 1 2
6  Lindsey Van 1 0 0 1
 Riitta-Liisa Roponen 1 0 0 1
8  Marianna Longa 0 1 0 1
 Lina Andersson 0 1 0 1
Kristin Størmer Steira 0 1 0 1
Jewgenija Medwedewa-Arbusowa 0 1 0 1
 Kikkan Randall 0 1 0 1
 Ulrike Gräßler 0 1 0 1
 Anna Olsson 0 1 0 1
 Katrin Zeller 0 1 0 1
 Evi Sachenbacher-Stehle 0 1 0 1
 Miriam Gössner 0 1 0 1
 Claudia Nystad 0 1 0 1
19 Walentyna Schewtschenko 0 0 1 1
 Anette Sagen 0 0 1 1
 Britta Johansson Norgren 0 0 1 1
 Anna Haag 0 0 1 1
 Charlotte Kalla 0 0 1 1
Commons: Nordische Skiweltmeisterschaften 2009 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Reform in der Nordischen Kombination - Back to the roots spox.com 3. Oktober 2008
  2. Liberec 2009 opens (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven.) FIS News Flash, Edition 219, 18. Februar 2009
  3. Langlaufareal Vesec für SKI 2009 valbek.cz
  4. Modernisierung des Jěstéd zur WM 2009 www.skisprungschanzen.com
  5. Ergebnis Skispringen Alpencup
  6. Die Tipsport-Arena wird das Hirn und das Herz der ganzen Weltmeisterschaft (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven.) www.liberec2009.com
  7. Medal Plaza das dritte Mal (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven.) www.liberec2009.com
  8. FIS WM 2009 in Liberec (CZE): Sprint FT der Herren auf xc-ski.de
  9. FIS WM 2009 in Liberec (CZE): Teamsprint der Herren auf xc-ski.de
  10. FIS WM in Liberec (CZE): 15 km KT Einzel der Herren auf xc-ski.de
  11. FIS WM 2009 in Liberec (CZE): 15 km + 15 km Verfolgung der Herren auf xc-ski.de
  12. FIS WM 2009 in Liberec (CZE): 50 km FT der Herren auf xc-ski.de
  13. FIS WM 2009 in Liberec (CZE): 4 x 10 km Staffel der Herren auf xc-ski.de
  14. FIS WM 2009 in Liberec (CZE): Sprint FT der Damen auf xc-ski.de
  15. FIS WM 2009 in Liberec (CZE): Teamsprint der Damen auf xc-ski.de
  16. FIS WM in Liberec (CZE): 10 km KT Einzel der Damen auf xc-ski.de
  17. FIS WM 2009 in Liberec (2009): 7,5 + 7,5 km Verfolgung der Damen auf xc-ski.de
  18. FIS WM 2009 in Liberec (CZE): 30 km FT der Damen auf xc-ski.de
  19. FIS WM 2009 in Liberec (CZE): 4 x 5 km Staffel der Damen auf xc-ski.de
  20. World Ski Championships Men's HS100 (Memento vom 8. Mai 2012 im Internet Archive) auf wayback.archive.org
  21. World Ski Championships Men's HS134 (Memento vom 8. Mai 2012 im Internet Archive) auf wayback.archive.org
  22. Küttel ist Weltmeister auf der Großschanze
  23. World Ski Championships Men's HS134 Team (Memento vom 8. Mai 2012 im Internet Archive) auf wayback.archive.org
  24. World Ski Championships Ladies' HS100 (Memento vom 8. Mai 2012 im Internet Archive) auf wayback.archive.org
  25. FIS World Championships - Nordic Combined Gundersen NH auf fis-ski.com
  26. FIS World Championships - Nordic Combined Gundersen LH auf fis-ski.com
  27. FIS World Championships - Nordic Combined Mass Start auf fis-ski.com
  28. FIS World Championships - Nordic Combined Team auf fis-ski.com
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