Oberkonnersreuth Kreisfreie Stadt Bayreuth | |
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Koordinaten: | 49° 55′ N, 11° 36′ O |
Höhe: | 371 m ü. NHN |
Einwohner: | 506 (25. Mai 1987) |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 95448 |
Vorwahl: | 0921 |
Alter Dorfkern an der Oberkonnersreuther Straße mit der 2019 entfernten „Siegeseiche“ |
Lage
Das ehemalige Dorf Oberkonnersreuth liegt im Südosten der Stadt am Fuß des Eichelbergs. Direkt oberhalb verläuft die Bundesautobahn 9, die in diesem Bereich 1937 errichtet und zwischen 2002 und 2006 sechsstreifig ausgebaut wurde. Am Südrand des alten Ortskerns verläuft die Bahnstrecke Schnabelwaid–Bayreuth, die im Ort jedoch keine Station erhielt. Fließgewässer sind der – hier als künstlicher Kanal angelegte – Tappert und der parallel zu ihm fließende Sendelbach unterhalb des Neubaugebiets Storchennest.
Beschreibung
Bis in die 1930er Jahre war der Ort ein landwirtschaftlich geprägtes Dorf ohne eigene Kirche. In der wilhelminischen Zeit errichtete die ehemalige Brauerei Schaller (früher Friedel) das den Ort dominierende Sudhaus.
Das heutige Oberkonnersreuth besteht überwiegend aus Nachkriegsbebauung, um den alten Ortskern dominieren Einfamilienhäuser aus der Nachkriegszeit. Das unterhalb am Hang gelegene Neubaugebiet Storchennest westlich der Bahntrasse stammt aus den 1990er Jahren. Im Bereich Pfaffenfleck an der Autobahnauffahrt Bayreuth Süd existiert ein Gewerbegebiet. Trotz ökologischer Bedenken stimmte die Mehrheit des Stadtrats im März 1990 für die Erschließung des „Pfaffenflecks“. Auf einer Fläche von 6 ha sollten dort Gewerbebetriebe angesiedelt, als Ausgleich Feuchtbiotope im Bereich Lindenhof / Karolinenreuth geschaffen werden.
Den alten Dorfkern prägte das Naturdenkmal Siegeseiche. Wegen Schädlingsbefalls wurde der mehrere hundert Jahre alte Baum Mitte Dezember 2019 gefällt und durch eine Neuanpflanzung ersetzt.
Geschichte
Oberkonnersreuth wurde vermutlich Anfang des 13. Jahrhunderts vom Bamberger Dompropst Poppo von Andechs-Meranien gegründet. Die „nova villa apud Baireute“ (neues Dorf bei Bayreuth) „in confinio civitatis Beirruth“ (in der Markung der Stadt Bayreuth) schenkte er 1231 dem Dom in Bamberg. Die Einwohner mussten jährlich eine Abgabe als Schutzgeld an den Bayreuther Stadtvogt entrichten.
Oberkonnersreuth bildete eine Realgemeinde mit Grunau, Letten und Pfaffenfleck. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Oberkonnersreuth mit Letten 10 Anwesen. Die Hochgerichtsbarkeit stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Bayreuth zu. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Hofkastenamt Bayreuth. Grundherren waren das Hofkastenamt Bayreuth (2 Höfe, 1 Halbhof, 1 Halbhof mit Zapfenschenke, 2 Sölden, 1 Tropfhäuslein, 1 Schmiede) und das Amt Unternschreez (1 Sölde, 1 Tropfhaus).
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Bayreuth. Nachdem im Jahr 1810 das Königreich Bayern das Fürstentum Bayreuth käuflich erworben hatte, wurde Oberkonnersreuth bayerisch. Infolge des Gemeindeedikts wurde der Steuerdistrikt Oberkonnersreuth gebildet. Neben dem Hauptort gehörten zu diesem Bauerngrün, Bodenmühle, Destuben, Eichelberg, Eimersmühle, Frankengut, Fürsetz, Grunau, Heinersberg, Hohlmühle, Karolinenreuth, Kreuzstein, Krugshof, Letten, Meyernreuth, Neuenreuth, Ottmannsreuth, Pfaffenfleck, Plantage, Püttelshof, Rödensdorf, Schlehenmühle, Sorgenflieh und Wolfsbach. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Oberkonnersreuth, zu der Bodenmühle, Eichelberg, Frankengut, Fürsetz, Grunau, Hohlmühle, Karolinenreuth, Kreuzstein, Letten, Meyernreuth, Pfaffenfleck und Plantage gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Bayreuth zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Bayreuth (1919 in Finanzamt Bayreuth umbenannt). Ab 1862 gehörte Oberkonnersreuth zum Bezirksamt Bayreuth (1939 in Landkreis Bayreuth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Bayreuth (1879 in Amtsgericht Bayreuth umgewandelt). Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 6,957 km².
Am 1. April 1939 wurden Eichelberg (zum Teil), Frankengut (bis dahin Oberkonnersreuth 14), Kreuzstein und Pfaffenfleck nach Bayreuth eingemeindet. Dadurch verringerte sich die Gebietsfläche auf 5,699 km². Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Oberkonnersreuth am 1. Januar 1972 nach Bayreuth eingemeindet. Anders als das zeitgleich eingemeindete Laineck hatten sich die Oberkonnersreuther (mit 92,3 % der abgegebenen Stimmen) für den Anschluss an Bayreuth entschieden.
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Oberkonnersreuth
Jahr | 1822 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 176 | 350 | 343 | 359 | 374 | 387 | 384 | 393 | 414 | 388 | 388 | 383 | 366 | 413 | 450 | 1222 | 393 | 399 | 298 | 479 | 521 | 519 | 539 | 588 |
Häuser | 37 | 47 | 50 | 52 | 48 | 55 | 49 | 82 | ||||||||||||||||
Quelle |
Ort Oberkonnersreuth
Jahr | 1819 | 1822 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 95* | 58† | 145 | 136 | 130 | 135 | 163 | 312 | 382 | 404 | 506 |
Häuser | 10† | 17 | 17 | 19 | 29 | 57 | 121 | ||||
Quelle |
Religion
Oberkonnersreuth ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Johannis (Bayreuth) gepfarrt.
Verkehr
Über die den Ort durchquerende Oberkonnersreuther Straße verlief die alte Reichsstraße 2. Mit dem Bau der Autobahn verlor die Oberkonnersreuther Straße, im Zuge der Einrichtung der Anschlussstelle Bayreuth-Süd, um 1936 diese Funktion zugunsten einer verlängerten Nürnberger Straße. Nach der erneuten Verlegung der Anschlussstelle in den 2000er Jahren wurde, wie einst die Oberkonnersreuther Straße, auch die Nürnberger Straße zur Sackgasse.
Hauptverkehrsachse ist die am Nordrand verlaufende Dr.-Konrad-Pöhner-Straße, im Ort selbst gibt es nur geringen Durchgangsverkehr nach Fürsetz und Thiergarten. Der Gemeindeteil Oberkonnersreuth wird von den Buslinien 310 und 311, Storchennest von den Linien 310 und 315 des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg (VGN) erschlossen.
Wirtschaft
Im Jahr 1883 errichtete Johann Friedel am nördlichen Ortseingang eine Exportbierbrauerei, die Bier bis ins Königreich Sachsen lieferte. Die Dampfmaschinen des Betriebs lieferten einst auch den elektrischen Strom für den Ort. 1910 wurde die Brauerei von Hans Schaller, Braumeister in der Aktienbrauerei, und dem Kaufmann Josef Appel übernommen. In den frühen 1950er Jahren wurde der Name des Betriebs in Brauerei Schaller geändert, um 1980 der Braubetrieb eingestellt.
Das ehemalige Brauereigebäude steht seit 1992 unter Denkmalschutz. Auf dem rund 23 Meter hohen Schornstein der einstigen Brauerei nisten seit den 1990er Jahren Störche. 2001 wurde mit der Sanierung des Gebäudes begonnen. Der Gasthof Zur Sudpfanne, der seitdem dort untergebracht ist, wurde Mitte August 2023 bei einem Brand stark zerstört.
Persönlichkeiten
- Johann Friedel (1856–1902), Brauereibesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Conradsreuth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 539 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Obern-Connersreuth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 203 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Conradsreuth. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 235 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Obern-Connersreuth. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 279 (Digitalisat).
- Herbert Popp: Bayreuth - neu entdeckt. Ellwanger, Bayreuth 2007, ISBN 978-3-925361-60-9.
- Richard Winkler: Bayreuth – Stadt und Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 30). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1999, ISBN 3-7696-9696-4.
Weblinks
- Oberkonnersreuth in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 12. Dezember 2022.
- Oberkonnersreuth in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 12. Dezember 2022.
- Oberkonnersreuth im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 12. Dezember 2022
- Magazin/Historisch-Stadtteile: Bayreuther Ortsteil Oberkonnersreuth: Als Dorf gegründet und an Bamberg verschenkt in: bayreuther-tagblatt.de, 13. Mai 2021
Fußnoten
- 1 2 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 287 (Digitalisat).
- ↑ Herbert Popp: Bayreuth – neu entdeckt, S. 72 und 82.
- ↑ Oberkonnersreuth im BayernAtlas
- ↑ Herbert Popp, op. cit., S. 335.
- ↑ Herbert Popp, op. cit., S. 338.
- ↑ Yvonne Arnhold, Stephan Fuchs: Bayreuth Chronik 1990. Gondrom, Bindlach 1990, ISBN 3-8112-0770-9, S. 43.
- ↑ Die Siegeseiche in Oberkonnersreuth: Dienstag ist sie weg – Mittwoch ist die neue da in: Nordbayerischer Kurier vom 19. Dezember 2019, S. 9.
- ↑ Karl Müssel: Bayreuth in acht Jahrhunderten. 1. Auflage. Gondrom, Bindlach 1993, ISBN 3-8112-0809-8, S. 30 f.
- 1 2 R. Winkler: Bayreuth, S. 379.
- 1 2 3 4 R. Winkler: Bayreuth, S. 479f.
- ↑ R. Winkler: Bayreuth, S. 492f.
- 1 2 3 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1031 (Digitalisat).
- ↑ Kurt Herterich: Im südöstlichen Bayreuth, S. 100.
- 1 2 3 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 893 (Digitalisat).
- ↑ Karl Müssel, op. cit., S. 204 und 245.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 600.
- ↑ Vor 50 Jahren in: Nordbayerischer Kurier vom 18. Oktober 2021, S. 8.
- ↑ Vor 50 Jahren in: Nordbayerischer Kurier vom 6. Oktober 2021, S. 8.
- 1 2 Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 138, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- 1 2 Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 846, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 130 (Digitalisat).
- 1 2 Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1017–1018, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 50 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 143 (Digitalisat).
- 1 2 K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 963–964 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 143 (Digitalisat).
- 1 2 K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1009 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 143 (Digitalisat).
- 1 2 3 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 657 (Digitalisat).
- 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 145 (Digitalisat).
- ↑ A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 86 (Digitalisat). Dort als Oberconnersreuth aufgelistet.
- ↑ Herbert Popp: Autobahnbau: Brücken und Anschlussstellen in: Heimatkurier 4/2008 des Nordbayerischen Kuriers, S. 10 ff.
- 1 2 Die Metamorphose der alten Brauerei bei kurier.de, abgerufen am 20. August 2023
- ↑ Stephan-H. Fuchs: Bayreuth Chronik 1992. 1. Auflage. Gondrom, Bindlach 1992, ISBN 3-8112-0793-8, S. 103.
- ↑ Großreinemachen bei Familie Storch in: Nordbayerischer Kurier vom 23. Januar 2023, S. 7.
- ↑ Sudpfanne: „Es ist alles kaputt“ in: Nordbayerischer Kurier vom 17. August 2023, S. 9.