Der Ruder-Weltcup (englische Originalbezeichnung World Rowing Cup) ist eine jährlich ausgetragene internationale Regattaserie im Rudern. Sie wird vom Weltruderverband FISA veranstaltet und dient den nationalen Ruderverbänden zur Vorbereitung auf die jährlich stattfindenden Ruder-Weltmeisterschaften und die alle vier Jahre stattfindende Olympische Ruderregatta.

Weltcup im Einer (1990–1995)

Von 1990 bis 1995 war der Weltcup im Rudern ein Wettbewerb für Spitzenskuller im Einer. Auf drei bis sechs internationalen Regatten in einer Saison konnten Punkte für eine Gesamtwertung sowie Geldpreise gewonnen werden. Der Weltruderverband wollte so seine Sportart besser vermarkten und durch TV-Präsenzen die Sponsoreneinnahmen verbessern. Diese Ziele wurden deutlich verfehlt, was letztlich zur Einstellung dieser für die Teilnehmer teuren Form des Weltcups nach der Saison 1995 führte.

SaisonStationenGesamtsiegerinGesamtsieger
1990 Vereinigte Staaten, Mission Bay, San Diego (7. April)
 Deutschland, Mühlauhafen, Mannheim (13. Mai)
 Norwegen, Årungen (3. Juni)
 Niederlande, Bosbaan, Amsterdam (1. Juli)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (15. Juli)
Titie Jordache,
 Deutschland
Jüri Jaanson,
 Estland
1991 Italien, Lago di Piediluco (10. April)
 Deutschland, Regattabahn Duisburg, Duisburg (26. Mai)
 Schweden, Hjälmsjön, Örkelljunga (2. Juni)
 Niederlande, Bosbaan, Amsterdam (29. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (14. Juli)
Silken Laumann,
 Kanada
Václav Chalupa,
 Tschechoslowakei
1992 Vereinigte Staaten, Mission Bay, San Diego (5. April)
 Deutschland, Fühlinger See, Köln (3. Mai)
 Dänemark, Bagsværd-See, Kopenhagen (31. Mai)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (14. Juni)
Beate Schramm,
 Deutschland
Thomas Lange,
 Deutschland
1993 Australien, Yarra River, Melbourne (28. Februar)
 Mexiko, Pista Olímpica Virgilio Uribe, Mexiko-Stadt (28. März)
 Deutschland, Regattabahn Duisburg, Duisburg (23. Mai)
 Finnland, Kaukajärvi, Tampere (6. Juni)
 Vereinigtes Königreich, Themse, Henley-on-Thames (4. Juli)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (11. Juli)
Annelies Bredael,
 Belgien
Václav Chalupa,
 Tschechien
1994 Deutschland, Regattabahn Duisburg, Duisburg (22. Mai)
 Vereinigtes Königreich, Themse, Henley-on-Thames (3. Juli)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (17. Juli)
Marnie McBean,
 Kanada
Xeno Müller,
 Schweiz
1995 Belgien, Hazewinkel, Willebroek (4. Juni)
 Frankreich, Stade nautique de Vaires-sur-Marne, Paris (18. Juni)
 Vereinigtes Königreich, Themse, Henley-on-Thames (2. Juli)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (9. Juli)
Trine Hansen,
 Dänemark
Jüri Jaanson,
 Estland

Ruder-Weltcup (seit 1997)

Nach dem Scheitern des Vorgängerformates und drei von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommenen Ruder-Weltmeisterschaften in den Jahren 1993 bis 1995 änderte man im Weltverband grundlegend die Anforderungen an internationale Spitzenregatten. Bewerber um die Ausrichtung dieser Veranstaltungen mussten fortan eine hervorragende Regattastrecke und Konzepte zur Vermarktung und Medienarbeit vor Ort einreichen, um Chancen für den Zuschlag einer Veranstaltung zu haben. Gleichzeitig wurden die Sponsorenregelungen im „FISA Rule Book“, dem für Wettkämpfe relevanten Regelwerk des Weltruderverbandes, zur Saison 1997 erheblich liberalisiert. Vielfältige Werbemöglichkeiten auf Trikots, Booten und Bannern sind seitdem vorhanden. Im Zuge dieser Änderungen wurde zur Saison 1997 auch der Ruder-Weltcup in heutiger Form mit drei Wertungsregatten im Frühsommer geschaffen, so dass zusammen mit den Ruder-Weltmeisterschaften vier internationale Spitzenregatten im Regattakalender stehen.

Vermarktung

Der internationale Rudersport wurde mit diesen Maßnahmen wieder interessant für Sponsoren und die Medien. Der Weltruderverband konnte durch einen Vertrag mit der Europäischen Rundfunkunion einen starken Partner für hochwertiges Medienmaterial gewinnen. Zusammen mit einem weiteren Kontrakt mit dem Sender Eurosport war die Übertragung der neuen Regattaserie in mehr als 50 europäische Länder gesichert.

Als Name-Sponsor für den Ruder-Weltcup sind in der Vergangenheit verschiedene Firmen aufgetreten. Die Krombacher Brauerei war 1998 der erste Name-Sponsor, gefolgt vom Finanzdienstleister Zurich (2000–2002) und dem Beratungsunternehmen BearingPoint (2003–2005). Nach einigen Jahren ohne Name-Sponsor war der Ruder-Weltcup in den Saisons 2011 bis 2014 nach dem südkoreanischen Technologiekonzern Samsung benannt. Die zusätzlichen Einnahmen des Weltruderverbandes aus TV-Verträgen und Sponsoring im Zusammenhang mit dem Ruder-Weltcup fließen seit 1996 auch in ein Entwicklungsprogramm für Länder, in denen der Rudersport keine lange Tradition hat. Die Zahl der an der Olympischen Regatta und der Qualifikation teilnehmenden Verbände hat sich dadurch von 44 im Jahr 1992 auf 101 im Jahr 2008 mehr als verdoppelt.

Zur Vermarktung des Ruder-Weltcups in den Medien existiert ein Punktesystem zur Ermittlung von Gesamtsiegern in jeder Bootsklasse sowie des besten Verbandes einer Saison. Für den Gewinn des A-Finals bei einer Weltcupregatta erhält eine Mannschaft acht Punkte für die Wertung in ihrer Bootsklasse, für die weiteren Plätze bis zum siebten Platz (Gewinner des B-Finals) werden absteigend sechs Punkte bis ein Punkt vergeben. Ab der zweiten Wertungsregatta trägt die führende Mannschaft jeder Bootsklasse ein gelbes Trikot mit Sponsorenaufdruck unter dem Rudereinteiler. Die beste Nation wird ermittelt, indem die Wertungen aller Bootsklassen zusammengezählt werden. Seit 1997 konnte der Deutsche Ruderverband die Gesamtwertung elfmal gewinnen, der Britische Verband siebenmal und der neuseeländische Verband dreimal.

Regelwerk

An drei Regattawochenenden üblicherweise im Zeitraum von Mai bis Juli dürfen die Mitglieder des Weltruderverbandes, die nationalen Ruderverbände, Mannschaften zu den ausgetragenen Rennen an den Start bringen. Das Programm orientiert sich dabei an dem der Ruder-Weltmeisterschaften, auch die Streckenlänge entspricht der olympischen Distanz von 2000 Metern. Da die Mitgliedsverbände mehrere Boote in jeder Klasse melden dürfen und zwischen den Regatten auch die Mannschaften verändern dürfen, stellt der Ruder-Weltcup für sie eine attraktive Regattaserie mit internationalem Spitzensport dar, die vor allem zur Selektion der Nationalmannschaften für die meist im August oder September stattfindende Ruder-Weltmeisterschaften oder die Olympische Ruderregatta dient.

Austragungsorte

Bis einschließlich zum Ruder-Weltcup 2012 fand sowohl auf dem Rotsee in Luzern als auch auf der Regattastrecke Oberschleißheim in München jeweils eine der drei Weltcupregatten einer Saison statt, sofern auf diesen Regattastrecken nicht die Ruder-Weltmeisterschaften im selben Jahr stattfanden. Ab 2013 ist lediglich die Strecke in Luzern fester Teil der Serie. Die zweite und dritte Wertungsregatta finden an wechselnden Orten statt und wurden in der Vergangenheit von den Streckenbetreibern häufig als Generalprobe für eine später anstehende Großveranstaltung wie den Ruder-Weltmeisterschaften genutzt. Der Schwerpunkt der Austragungsorte für die Regatten des Ruder-Weltcups liegt in Europa, die erste Austragung außerhalb Europas war Princeton in den USA im Jahr 2001. Damals wurde auch einmalig die Weltcupserie mit vier Wertungsregatten durchgeführt. In den Jahren 2013 und 2014 fand jeweils eine Weltcupregatta in Sydney, Australien statt. Das Teilnehmerfeld ist aufgrund der Austragungsorte häufig stark europäisch geprägt, da Überseeverbände aus Kostengründen erst zu den Ruder-Weltmeisterschaften mit einer kompletten Mannschaft anreisen. In der Nationen-Gesamtwertung spielten deshalb die starken Verbände aus Kanada, den Vereinigten Staaten, Australien und Neuseeland lange keine Rolle, ab 2014 gewann Neuseeland dann den Wettbewerb dreimal in Folge.

In der Saison 2020 wurden Mitte März wegen der COVID-19-Pandemie alle drei Weltcupregatten ersatzlos gestrichen. Zunächst wurden die beiden nach Italien vergebenen Regatten abgesagt, da dort die Fallzahlen der COVID-19-Erkrankten schon früh im Verlaufe der Pandemie hoch waren. Nachdem am 13. und 14. März Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie in weiten Teilen Europas eingeführt wurden, strich der Weltruderverband auch die für Mitte Mai geplante dritte Regatta in Luzern. Im gleichen Zuge wurden auch alle ausstehenden Qualifikationsregatten für die olympische Ruderregatta 2020 ersatzlos gestrichen.

SaisonNamenssponsorStationenSieger der GesamtwertungPunktzahl
1997 Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (31. Mai–1. Juni)
 Frankreich, Stade nautique de Vaires-sur-Marne, Paris (21.–22. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (11.–13. Juli)
 Deutschland209
1998Krombacher Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (29.–31. Mai)
 Belgien, Hazewinkel, Willebroek (19.–21. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (10.–12. Juli)
 Deutschland137
1999 Belgien, Hazewinkel, Willebroek (28.–30. Mai)
 Österreich, Alte Donau, Wien (18.–20. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (9.–11. Juli)
 Deutschland136
2000Zurich Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (1.–3. Juni)
 Österreich, Neue Donau, Wien (23.–25. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (14.–16. Juli)
 Deutschland143
2001Zurich Vereinigte Staaten, Mercer Lake, Princeton (26.–28. April)
 Spanien, Guadalquivir, Sevilla (14.–16. Juni)
 Österreich, Alte Donau, Wien (28.–30. Juni)
 Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (13.–15. Juli)
 Deutschland172
2002Zurich Belgien, Hazewinkel, Willebroek (14.–16. Juni)
 Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (12.–14. Juli)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (1.–3. August)
 Deutschland209
2003BearingPoint Italien, Idroscalo, Mailand (29.–31. Mai)
 Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (20.–22. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (11.–13. Juli)
 Deutschland198
2004BearingPoint Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (7.–9. Mai)
 Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (27.–29. Mai)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (18.–20. Juni)
 Deutschland189
2005BearingPoint Vereinigtes Königreich, Dorney Lake, Eton (26.–28. Mai)
 Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (17.–19. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (8.–10. Juli)
 Deutschland153
2006 Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (25.–27. Mai)
 Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (15.–17. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (7.–9. Juli)
 Deutschland166
2007 Österreich, Donau, Linz/Ottensheim (1.–3. Juni)
 Niederlande, Bosbaan, Amsterdam (22.–24. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (13.–15. Juli)
 Vereinigtes Königreich161
2008 Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (8.–11. Mai)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (30. Mai–1. Juni)
 Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (20.–22. Juni)
 Vereinigtes Königreich134
2009 Spanien, Estany de Banyoles, Banyoles (29.–31. Mai)
 Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (19.–21. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (10.–12. Juli)
 Vereinigtes Königreich213
2010 Slowenien, Bleder See, Bled (28.–30. Mai)
 Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (18.–20. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (9.–11. Juli)
 Vereinigtes Königreich231
2011Samsung Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (27.–29. Mai)
 Deutschland, Regattastrecke Allermöhe, Hamburg (17.–19. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (8.–10. Juli)
 Deutschland177
2012Samsung Serbien, Save, Belgrad (4.–6. Mai)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (25.–27. Mai)
 Deutschland, Regattastrecke Oberschleißheim, München (15.–17. Juni)
 Vereinigtes Königreich199
2013Samsung Australien, Penrith Lake, Sydney (22.–24. März)
 Vereinigtes Königreich, Dorney Lake, Eton (21.–23. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (12.–14. Juli)
 Vereinigtes Königreich179
2014Samsung Australien, Penrith Lake, Sydney (28.–30. März)
 Frankreich, Lac d’Aiguebelette, Haute-Savoie (20.–22. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (11.–13. Juli)
 Neuseeland141
2015 Slowenien, Bleder See, Bled (8.–10. Mai)
 Italien, Lago di Varese, Varese (19.–21. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (10.–12. Juli)
 Neuseeland117
2016 Italien, Lago di Varese, Varese (15.–17. April)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (27.–29. Mai)
 Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (17.–19. Juni)
 Neuseeland119
2017 Serbien, Save, Belgrad (5.–7. Mai)
 Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (16.–18. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (7.–9. Juli)
 Vereinigtes Königreich134
2018 Serbien, Save, Belgrad (1.–3. Juni)
 Österreich, Donau, Linz/Ottensheim (22.–24. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (13.–15. Juli)
 Deutschland130
2019 Bulgarien, Ruderkanal Plowdiw, Plowdiw (10.–12. Mai)
 Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (21.–23. Juni)
 Niederlande, Willem-Alexander Baan, Rotterdam (12.–14. Juli)
 Australien120
2020 Italien, Lago di Sabaudia, Sabaudia (10.–12. April; abgesagt)
 Italien, Lago di Varese, Varese (1.–3. Mai; abgesagt)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (22.–24. Mai; abgesagt)
2021 Kroatien, Jarun-See, Zagreb (30. April–2. Mai)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (21.–23. Mai)
 Italien, Lago di Sabaudia, Sabaudia (4.–6. Juni)
 Deutschland99
2022 Serbien, Save, Belgrad (27.–29. Mai)
 Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (17.–19. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (8.–10. Juli)
 Niederlande141
2023 Kroatien, Jarun-See, Zagreb (5.–7. Mai)
 Italien, Lago di Varese, Varese (16.–18. Juni)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (7.–9. Juli)
 Vereinigtes Königreich115
2024 Italien, Lago di Varese, Varese (12.–14. April)
 Schweiz, Rotsee, Luzern (24.–26. Mai)
 Polen, Jezioro Maltańskie, Posen (14.–16. Juni)

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 5 6 Matt Smith: Shaping the Sport of Rowing. In: Volker Nolte (Hrsg.): Rowing Faster. 2., erweiterte Auflage. Human Kinetics, Champaign 2011, ISBN 978-0-7360-9040-7, S. 285–296 (englisch).
  2. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Deutscher Ruderverband: Rudersport Almanach 2004. Limpert Verlag, Wiebelsheim 2004, ISBN 3-7853-1694-1, S. 184
  3. 1 2 3 4 5 6 7 8 regatta.de: Chronik des Olympia Regattavereins München: Ereignisse und Erfolge. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 5. April 2012; abgerufen am 25. Dezember 2015.
  4. Thor S. Nilsen in World Rowing e-magazine: The Olympic Games and developing countries. (PDF) Abgerufen am 26. Dezember 2015.
  5. World Rowing Cups. In: worldrowing.com. Weltruderverband, abgerufen am 8. Dezember 2012.
  6. 2011 FISA Rule Book. Abgerufen am 8. Dezember 2012. (englisch, PDF, 1.7MB)
  7. 1 2 Communication on Joint Decisions related to the impact of the Novel Coronavirus (COVID-19) on 2020 World Rowing Events in Italy. In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 10. März 2020, abgerufen am 11. März 2020 (englisch).
  8. 1 2 Joint Decisions related to the impact of the Novel Coronavirus (COVID-19) on remaining Olympic and Paralympic qualification events. In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 14. März 2020, abgerufen am 14. März 2020 (englisch).
  9. boot.de: Ergebnisliste des Ruder-Weltcup in Luzern. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 12. März 2016; abgerufen am 9. Dezember 2012.
  10. worldrowing.com: Final World Cup decides points winner. Abgerufen am 7. Dezember 2012. (englisch)
  11. worldrowing.com: Germany leads again: 2006 Rowing World Cup. Abgerufen am 7. Dezember 2012. (englisch)
  12. worldrowing.com: Great Britain on top: Following rowing world cup season. Abgerufen am 7. Dezember 2012. (englisch)
  13. worldrowing.com: How British Rowing ended World Cup on high. Abgerufen am 7. Dezember 2012. (englisch)
  14. worldrowing.com: Gesamtklassement Ruder-Weltcup 2009. (PDF; 220 kB) Abgerufen am 7. Dezember 2012.
  15. worldrowing.com: Gesamtklassement Ruder-Weltcup 2010. (PDF; 183 kB) Abgerufen am 7. Dezember 2012.
  16. worldrowing.com: Gesamtklassement Ruder-Weltcup 2011. (PDF; 259 kB) Abgerufen am 7. Dezember 2012.
  17. worldrowing.com: Gesamtklassement Ruder-Weltcup 2012. (PDF; 81 kB) Abgerufen am 7. Dezember 2012.
  18. Overall Standing Worldrowingcup 2013. (PDF; 160 kB) Abgerufen am 16. Juli 2013.
  19. New Zealand tops World Rowing Cup series for 2014. Abgerufen am 14. Juli 2014 (englisch).
  20. Overall Standing Word Rowing Cup 2015. (PDF) In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, abgerufen am 13. Juli 2015 (englisch).
  21. New Zealand wins overall trophy at World Rowing Cup III in Poznan. In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, abgerufen am 19. Juni 2016 (englisch).
  22. Overall Standing World Rowing Cup 2017. (PDF; 94 kB) In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 9. Juli 2017, abgerufen am 9. Juli 2017 (englisch).
  23. Overall standing World Rowing Cup 2018. (PDF; 152 kB) In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 15. Juli 2018, abgerufen am 19. September 2018 (englisch).
  24. Overall standing 2019 World Rowing Cup. (PDF; 359 kB) In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 14. Juli 2019, abgerufen am 19. September 2019 (englisch).
  25. World Rowing Cup I is confirmed. In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 8. Februar 2021, abgerufen am 7. März 2021 (englisch).
  26. Final Olympic and Paralympic Qualification Regattas, World Rowing Cup II are confirmed. In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 22. Februar 2021, abgerufen am 7. März 2021 (englisch).
  27. World Rowing Cup III in Sabaudia is confirmed. In: www.worldrowing.com. Weltruderverband, 1. März 2021, abgerufen am 7. März 2021 (englisch).
  28. Overall standing World Rowing Cup 2021. In: instagram worldrowingofficial. Weltruderverband, 8. Juni 2021, abgerufen am 17. Juni 2021 (englisch).
  29. Overall standing 2022 World Rowing Cup. In: worldrowing.com. Weltruderverband, 10. Juli 2022, abgerufen am 6. September 2023 (englisch).
  30. Great Britain wins the 2023 World Rowing Cup. In: worldrowing.com. Weltruderverband, 9. Juli 2023, abgerufen am 6. September 2023 (englisch).
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