Aramäer

Aramäer - nicht zu verwechseln mit den Armeniern, Arabern oder Hottentotten - sind ein durchaus nicht metrosexuelles Volk aus dem osmotischen Reich, der heutigen Türkei (excl. Exklave Köln), welches primär bis vorwiegend aus Männern, Frauen, Kindern und mannigfaltiger Kombinationen vorgenannter besteht. Dieselben werden von der volkstümmlichen Enthnologie oder massiven, bärtigen Tanten auch Bentis genannt, sofern sie mit 43 noch zu Hause logieren und den Samstagabend mit Kreuzworträtseln und krampfadrigen Verwandten verbringen.

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 05.04.2013

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Herkunft

Ursprünglich stammen die Aramäer aus dem subtropisch kühlen süd-westlichen Nordostkaukasus, allenfalls aus schäbigen Vororten von Amsterdam in den Niederlanden, das größte homophile Etablissement der Welt. Morgens um halb zehn stammen die Aramäer aus dem Bett. Die Aramäer haben wie die Simpsons vier Finger pro Hand und essen - nota bene sehr schnell - wie die Äquatorialnepalesen mit Stäbchen von 30-40 cm Länge, die sie sich gegenseitig mit liebevoller Gewalt in den Mund stecken. In früheren Zeiten haben die Aramäer den Euphrat und Tigris im Angesicht ihres Achselschweißes erbaut und mit viel Wasser und feschen Fischen und FKK-Spannern gefüllt sowie den Auerochsen und das eineckige Rad für den bremsenlosen Schubkarren erfunden. Auch haben die Aramäer die sieben Weltwunder erfunden, insbesondere die hängenden Brüste der Emphitrite zu Babylon, den Koloss am Strand von Rhodos und die Pyramide vor dem Louvre. Die heutigen Aramäer haben den schöööönen Schweizer Kanton Graubünden errichtet und selektiv, dafür rudelweise bevölkert. Früher gehörte dieser nach Vieh haltender Landwirtschaft riechende Flecken am äußersten Rande Deutschlands zu Hintersibirien, dann zum Planet Saturn. Aus Opportunitätsgründen haben die Aramäer auf einen eigenen Staat, eigenes Volk, eigenes Geld (zum Essen), eigene Privatsphäre, eigene Nationalhymne, eigenes Eigentum sowie Flagge verzichtet.

Der Aramäer und seine Eigenheiten

Aramäer beiden Geschlechts haben ausschließlich Frauennamen (z.B. Ayse, Hüljyia, Johanna, Opel, Edamer oder Korund, wobei Ovomaltina und Edamer die neckigste Kombination ergibt). Früher hatten beide Elternteile und die 27 Benti alle den selben Vor- und Nachnamen, z.B. Kurt. Spitznamen konnte oder wollte sich die Aramäerschaft nicht leisten. Formale Eheschliessungen unter nicht verwandten Kusinen der selben Sippe waren verpönt, nicht die Ehelichung vorverstorbener Familienmitglieder oder Urahnen selbiger, ungeachtet des jeweiligen gegensätzlichen Geschlechts der gegnerischen Partei der durchzuführenden Vermählung des Paares der aramäischen Heiratswilligen. Vor der Hochzeit, die Braut ist dann i.d.R. 18,0 Jahre, der Bräutigam 18,1 Jahre alt (Aramäerinnen über 20 gelten bereits als unvermählbare Greisinnen), begehen die Aramäer jeweils ein Fest zur Verlobung, zum Kennenlernen der acht Elternteile - Aramäer haben zumeist vier Eltern -, zum Kennenlernen der Brautleute, zur ersten gemeinsamen Autofahrt sowie - sofern das überhaupt vorkommt - zum ersten gemeinsamen Tag ohne Streit. Ein solches Fest umfasst mindestens 7,000 Verwandte, Bekannte und Unbekannte und artet meist in ein tanzähnliches Gelage von 10 oder mehr Stunden mit einem Sänger (bekannt als Chalo Elvis) aus.

Der Gottesdienst der Aramäer dauert mindestens 48 Stunden oder mehr, da keiner als erster gehen möchte. Aramäische Spezialitäten sind Sushi, Melonenkernen, Schlürftee, Piranhadarm und Mondfisch, Mästen sowie McDonalds als Vorspeise. Aramäer geben ihrem Bruder öfters auch Geldscheine zu essen. Den Töchtern hingegen das schwerere und füllendere Münz. Die meisten Todesfälle haben die Aramäer bei der Begrüssung von nahen Verwandten zu beklagen. Aramäer schlagen oft sich selber oder nahestehende Personen. Je gewaltiger der Schlag und die daraus resultierenden Verletzungen, desto größer die Zuneigung. Deshalb nennen die Aramäer ihre Verwandte Blutsverwandte, weil die meisten Verwandten immerzu und unablässig bluten und sind daher für die Fortbewegung auf mindestens mehrere (Occasions-)Autos angewiesen. Aus Kostengründen verzichten die Aramäer auf regelmäßige Serviceintervalle und auf Bremsen im Auto und vertrauen auf die natürliche Topografie des rustikalen Hinterlandes.

Berteln - der aramäische Nationalsport

Nationalsport der Aramäer ist das Berteln - nicht zu verwechseln mit betteln oder im Bett poppen. Berteln umfasst die außer- oder nebenberufliche Tätigkeit der äusserlichen Fingeranwendung im sensiblen Bereich des oberen Adamsapfels bis hin zur (beidgeschlechtlich) behaarten Kinnspitze. Hierbei wird der ausgestreckte Zeigefinger, im Jargon Bertelfinger genannt, knapp oberhalb des Adams- resp. Bertelapfels mit leichtem Druck angebracht und in einer langsamen bis mittelschnellen, sanften Streichbewegung zum (beidgeschlechtlich behaarten) bebertelten Kinn geführt. Schnelle Bertelbewegungen sind generell verpönt und werden mittels eines energischen Konter-Bertels erwidert. Der Akt des Bertelns respektive sein Ergebnis wird "Bertel" genannt. Der Gebertelte befindet sich im Regelfall unfreiwillig in dieser Bertelsituation, ist sich aber dessen bewusst und nimmt dies qua bertliger Abstammung in Kauf. Ziel des Bertelns ist die explizite Verabreichung eines nachhaltigen Röhrenblicks (visio rorensis simplicissima berteloccula), in der wiederholten Applikation auch Tunnelblick (morbus visio tunnelensis gravis) genannt. Permanente Röhrenblicke (visio rorensis permanenta bertelocculissima) können auch mittels sittlichen Strolchereien erzielt werden, wenngleich dies in der Regel lediglich von jüngeren Bertlern praktiziert wird.

Erfinderin des Bertelns ist die Heilige Berta von Azech (3717 v. Chr. bis 1981 n. Chr., gestorben an einer Überdosis Eigenbertels), welche sich gerne casual zu kleiden und berteln pflegte - zum blanken Entsetzen des Luxusweiblis Gülcan-Benti. Anstelle von Familienwanderungen, Dichterlesungen, FKK-Urlaub, Diplomatenempfängen oder Kneipenbesuchen pflegt der Aramäer das Berteln gerne und oft im größeren Familienkreis. Für Opfer einer Überbertelung - Bertelout genannt - besteht im Ruhrpott, wo sich die Reliquien der Heiligen Berta von Azech befinden, eine Bertelheilanstalt. Die Bertelout-Therapie besteht primär aus tagelangem Anlehnen an sakrales Gemäuer.

So kommt der Tunnel-/Röhrenblick zustande

Der Gesichtsfeldausfall (Retinitis pigmentosa) beginnt am äußeren Rand und setzt sich zum Zentrum hin fort, wo er meist beim Ansatz des durchaus nicht kleinen, aber behaarten Nasenhakens innehält. Das ist der Grund für Begriffe wie "Tunnelblick", "Röhrenblick" oder "Flintenrohrgesichtsfeld". Die Betroffenen haben den Eindruck, als ob sie durch ein Rohr sehen. In der Mitte sehen sie normal, außen befindet sich rundherum ein schwarzer, randartiger Rand. Diese Illusion wird bei den Aramäern weiblichen Geschlechts auch oft mit den von Aldi-Wimperntusche verklumpten Wimpern und Augenbrauen verwechselt. Durch diese akute Verklumpung wird der Blick am Rande schwarz beeinträchtigt. Männliche Aramäer verwechseln diese Beeinträchtigung oft mit dem realen Blick in eine Röhre eines Revolvers, die dann meist auch betätigt wird und die ersteren in eine tatsächliche Tunnelblick-Nahtoderfahrung befördert. In allen vorerwähnten Situationen wirkt der Blick äußerst stupidus und konfuzius. Den ersten überlieferten permanenten Röhrenblick hat die Heilige Berta von Azech ereilt, als sie ihre leibliche Schwester, die heilige Mutter Teresa, im Rückspiegel samt Imperator Christuphorus Blocher erblickt hat.

Nationalkrankheit „Simulantitis akutos“

Schon seit Ururzeiten, als die Aramäer noch ‚Premium-Christates I.’ - nicht zu verwechseln mit Premium Bier - zu sein glaubten oder zu glauben waren, wurden sie von dieser räudigen Krankheit befallen, die bis heute nicht geheilt oder gelindert werden konnte. „Simulantitis akutos“, eine Art chronische Krankheit vor der Krankheit. Sie befällt ausschließlich Aramäer meist älterer Generationen nicht metrosexueller Herkunft und nistet sich leider oft tief im Nacken ein. Eine Operation würde eine Lähmung des Körpers mit nicht definierbaren Folgen hervorrufen.
Äusserung: Man resp. Aramäer hat Angst vor der Angst, krankhaft krank zu werden. Deshalb findet vorrangig schon mal ein Gespräch in der ambulanten Notfallstation aller Universitätsspitäler statt. Nach Abklärung und Negativbefund wundert sich der Aramäer, dass die Angst vor der Angst noch nicht vollständig verschwunden ist. Deshalb werden die Dorfältesten, der Barbier und die Mutter zu Rate herbeigezogen. Diese stürzen sich in tiefe Besorgnis und verständigen einen preisgünstigen Anwalt und meist wird dann die Verfassung eines Testaments veranlasst. Aus Vorsichtsheitsgründen verlässt der Betroffene seine Kammer nicht mehr und lässt stattdessen die Ambulanz und den Rettungshubschrauber kommen zur Abklärung. Die Angst vor der Angst, krank zu werden des Betroffenen wandelt sich nun schleichend und heimtückisch in Todesangst vor dem Absterben um. Dies geschieht ohne jegliche Vorzeichen. Dieser Vorgang ruft verschiedene Gen-, Genital- und Muskeldefekte hervor, sodass der Befallene akute simultane Bewegungen ausübt. Dies ist erst der Anfang. Das Faszinierende und Fantasievolle an diesem Befall ist, dass ausnahmslos jedes aramäische Wesen einen anderen Verlauf und Symptome der Krankheit durchlebt, was ein Erkennen des Infektums oder des Musters des Krankheitserregers unmöglich macht. Meist befinden sich die Betroffen in der Selbsthilfegruppe eigener Blutsverwandter.

Begrüssung

Was sehr oft beobachtet - und von nutzlosen homosexuellen Soziologen beschrieben - wurde, ist die Art der Begrüssung eigener Blutsverwandter oder sogenannter Bentis des gleichen Kastensystems. Dies geschieht meist an der Kaiser-Guisan-Allee des zentralen Wirtschafts- und Sex-am-Arbeitsplatz-Geschehens. Meist halten sich die Äramäer aus Image-Gründen dort auf (andere Gründe sind nicht bekannt), oder um ein Attentat auf den geliebten Vater der Nation Imperator Chrisi Blocher, der ein Hamam-Imperium in einer getarnten Toilette aufgebaut hat, auszuüben.
Die Begrüssung – wenn eine Benti geortet werden konnte – äussert sich wie folgt: Zuerst wird der Laut ‚Juuhuuu’ in einer supra-sophranähnlichen Tonlage gedehnt ausgedrückt, wobei sich der Oberköper extensiv zur Seite der Allee beugt, sodass die Extremitäten bereits im See baden. Die Stimmlage wechselt von sehr hoch, sehr tief und der Schluss ebenfalls wiederholt extrem hoch. Durch die Tonlage wird ein Signal im inneren Gehirnkerns (Nucleus oder auch Nuggi genannt) freigesetzt, der den linken Arm senkrecht Richtung Norden heraufschnellen lässt. Daraufhin folgt ein deutlich lauteres Schreien des vollständigen Namens der gesichteten Benti, des Namens sämtlicher Verwandeter sowie des Gewichts und der Körbchengrösse des Benti. Auch wenn oft erfolglos und unbemerkt diese Begrüssung bleibt, hört ein/e Äramäer/in nicht auf, diese Tradition orgastisch zu leben.
Die Vorreiterin und Stellvertreterin für dieses Implement war Jil-Sander de la Dress-for-Less, Tochter des geborenen Juan-Pablo Montoya. Heute ist sie als Bekleidungsgestalterin im Hamam-Imperium tätig. Gerüchten zufolge steht sie dem heiligen Imperator Blocher nahe, was aber bis heute nicht bestätig werden konnte, da dieser sie kaum die Toilette verlassen lässt.

Helvetia vs. Aramäijen (orthodoxe Autorepublik von Aramistan)

Westlich gerichtete, europäische nicht-orthodoxe, dafür äußerst galante, warmherzige, hochwohllöbliche und großherzige Landsleute der heutigen Helvetia befinden sich oft in Begleitung aramäischer nicht homosexueller Gattung. Dies beschwört in den Ersteren ein Gefühl der Adaption auf, wobei diese ständig das Bedrängnis bekämpfen, die Zweiteren eines Besseren belehren zu wollen, wobei sich die Ersteren wiederum oft unfreiwillig eine Eigen-Retinitis pigmentosa (Röhrenblick) beschaffen.
Ein klassisches Beispiel wurde beim Nationalfeind Imperator Chrisi Blocher an den Wartestellen des Gleis-Straßenverkehrs des Öfteren beobachtet. Der Filmer dieser Sequenz möchte anonmy bleiben (Name der Redakion bekannt) . Ein äußerst interessantes und einmaliges Naturschauspiel, welches den hellhäutigen, aber sehr lobenswerten, beliebten, cleveren, verehrten und mächtigen Nicht-Aramäer Imperator Chrisi Blocher in einer sich selber entfaltenden Röhrenblick-Situation zeigt. Oft geschieht dies in Begleitung von Aramäerinnen nicht homosexueller Gattung und Toiletten-Putzerinnen im Hamam-Imperium an genannter Ortschaft. Dieser möchte mit einem der Aramäerin geltenden ‚Piff introvertas’ eine andere nicht mit Schönheit gesegnete, ebenfalls hellhäutige Nicht-Aramäerin ob seiner charmanten Potenz beeindrucken. Wobei der Laut des Pfiffes teilweise außer Kontrolle geraten kann, da die Helvetianer ihre Stimmbänder nicht mit der vibrierenden Ente stimulieren und somit beeinflussen können. Die Situation eskaliert in den meisten Fällen (wie das Video beweist) und provoziert eine ungewollte Ausdehnung des Gesichtsfeldausfalls mit anschließender Fremd- und Selbstbeschämung. Auch Eigenbertelungen wurden diesbezüglich schon beobachtet.

Kuriosa

Die Aramäer sind berühmt für ihren ausgeprägt montoyigen Lebens- und Fahrstyle sowie ihre begehrende Vorliebe für weiße Luxusjachten (in fremdem männlichen Besitz) und vorzügliche Preziosen aller Art wie z.B. altsyrisches Zahngold, Essen, liebreizende Schwiegermütter und Hochzeitsschmuck. Der aramäische Gott, Chalo Alibaba genannt, trägt güldene Schuhe von Prada sowie blonde Strähnchen wie ostdeutsche Frisösen und einen räudigen schwarzen Schnautzbart wie Yildirim. Aramäer kommen bereits mit kostspieligen Kleidern, Handtäschli, vielen Haaren und Very-High-Heels auf die Welt. Im Laufe der Jahre kann es zu einem Verlust von gewissen, meist nicht sichtbaren Kleidungsstücken kommen, insbesondere im Arbeitsumfeld. Der Stier ist das Lieblingstier der meisten Aramäer. Aramäer fahren immer mit der ganzen Familie, allen erdenklichen Verwandten und Versippten und einer (Occasions-)Auto-Karawane von mindestens 54 Autos ohne Bremsen in Urlaub an die festlandspanische Küste. Auf der Fahrt wird so manche Bertelei getrieben und anderen Verkehrsteilnehmern suboptimale Charaktereigenschaften unterstellt.

Berühmte Aramäer oder Bertler

Bekannte Aramäer und Bertler sind:

  • Chalo Aram (erster Aramäer; 1000000 v. Chr. bis 1 v. Chr.) und seine Tochter Armani (leibliche Mutter von Gülcan-Benti; 1820-2009)
  • Berta von Prag (die casuale Nationalbertlerin; 150 v. Chr. - 1981 n. Chr.)
  • Wilhelm "Bertel" Tell (fungierte als Apfel auf Walterli Tells Haupt; 1291 - 1291)
  • Juan-Pablo Montoya (Junior Consultant Fax and Regal Services; 1988 - 2075)
  • Meister Breguet (Hurmacher; 1745 - 1798)
  • Ben Hur, der berühmteste Call-Boy (noch nicht geboren)
  • Knut, der erste aramäische Eisbär (2007 - 2007)
  • der stiere Ali, Mr. Stier 1988 - 2007, verheiratet mit Ayse aus Syrien
  • Karl-Benti, Mr. Army-Memme 2007, Füsel 1. Klasse (ohne Gewehr, da zu schwer)
  • Hausmeister Krause ("Süüperr-Ordnüng müüsss seinnn!"; Jg. 1955)
  • Prof. Dr. Dr. Dr. Sara-Benti, erste aramäische Nobelpreisträgerin


Eine Aramäerschaft hingegen bestreiten:

  • George Bush (1946 - 2999)
  • Ronald Mc Donald, wohnhaft auf dem Rheinfallfelsen
  • der große und gnädige Imperator Chrisi Blocher (1976 - 2075)
  • Chris, die vibrierende Ente (2007 - 2008, infolge chronischer Überbeanspruchung, ständigem Batteriewechsel und Wassereinbruch)


Eine Bertlerschaft, nicht aber eine Aramäerschaft weisen von sich:

  • Adam Opel, türkischer "Automobil"produzent
  • Gülcan-Benti (Gülcan beim Shoppen in Konstanz , auch bekannt als Posh-Aramäerin nach KVG, *1987, sieht aber aus wie *1978. Eine Klage gegen Stupidedia und den Autor ist bezüglich dieser Aussage anhängig!)
  • Berta von Azech, die bertlige Nationalbertlerin

Eine vollständige Liste aller Nicht-Aramäer ist hier zu finden:

Der Aramäer und die Berufswahl

Die Aramäer beglücken die Menschheit mit folgenden Tätigkeiten (Platzierung nach Häufigkeit):

  1. Party Planner
  2. Sakraler Wandanlehner
  3. Berufsbertler
  4. Fußballmanager
  5. Navi-süüperrr-Benutzer
  6. Ayse
...
69. Junior Consultant Fax and Regal Services Toilette AG
70. Klingelton und Policen-Kupplerin nach KVG
...
96. Süüperrr-Kreuswort-Rätsel-Löserinnen
...
996. PArty Assistant mit eigenem Kopierraum
997. Bonze
998. Streber
999. Sexualtherapeutin

Siehe auch

This article is issued from Stupidedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.