Butterbrot
Butterbrot, das. Einfachste Form der Familie der Brotgerichte, besteht größtenteils aus Butter und Brot. Unter Butterbrotkennern wird auch oft zusätzlich Salz verwendet, welches eine chemische Reaktion einleitet die die rauschgiftähnliche Substanz "Krassescheißin"(Ks³) freisetzt.
Bo²+SlO=Ks³
Dadurch fällt der Konsument in einen Starrezustand während er pausenlos einen Zungenbrecher nach dem anderen fehlerfrei vorträgt(Abb. 2). Die Verwendung von
Salz auf B. ist jedoch illegal und wird von der deutschen AfB (Agentur für Brotangelegenheiten) strafrechtlich verfolgt.
Das B. ist bevorzugtes Nahrungsmittel sozial schwacher Individuen sowie dicker Frauen die denken, dass sie abnehmen wenn sie nur noch B. essen.
Geschichte
Wann das B. das erste mal geschmiert wurde ist nicht eindeutig zu klären. Es weisen diverse Funde in Pyramiden und Tankstellentoiletten darauf hin, dass das B. schon vor ca. 6371,312 Jahren bekannt war. Wahrscheinlich wurde es zu dieser
Zeit für rituelle Zwecke genutzt um böse Geister dazu zu bringen auf den rutschigen B. auszurutschen.
Ein schwarzer Abschnitt in der Geschichte des Butterbrotes war die sog. "Brot und Butter Fehde" zwischen den Orten Seeburg und Wanzleben am See im Jahre 1474. Zu der damaligen Zeit war Butter in Seeburg Mangelware, weil sich alle Kühe des ortsansässigen Bauers Hubendobbel als bemalte Pferde herausstellten und daraufhin der Hexerei angeklagt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden. Die Einwohner des Ortes Wanzleben am See besaßen zwar Butter, jedoch kein Brot, weil man statt Getreidesamen nur vertrocknete Kellerasseln im Feld vergrub. So kam es im August dazu, dass sich die Bürgermeister beider Orte trafen, um den Butter-Brot-Handel zu beschließen. Jedoch hatten beide dieselben Schnürsenkel der Marke "zieh und reiß" im Schuh, was dazu führte, dass der Bürgermeister von Seeburg den Bürgermeister von Wanzleben am See vorwarf, er würde alles nachahmen und so kam es zu einem 2 Tage andauernden Krieg zwischen den Ortschaften, wobei viele Blumen zertreten wurden und der Mülleimer einer Bürgerin kaputtgemacht wurde. Am Ende des Krieges gab es keinen eindeutigen Gewinner, da ein findiger Bauernjunge aus Wanzleben am See merkte, dass getrocknete Kellerasseln sehr nahrhaft waren.
Heut ist die Versorgung mit Butterbroten in ganz Europa und Teilen der USA sowie Teilen Bayerns weitgehend sichergestellt.
Besonderheit
Das B. hat wie viele andere Formen der Familie der Brotgerichte die Eigenschaft, dass es immer auf der beschmierte Seite landet, wenn man es fallen lässt. Diese Eigenschaft haben sich Erfinder aus Nowosibirsk zunutze gemacht, indem sie eine Katze, die immer auf den Beinen landet, auf die Rückseite eines B. geklebt haben. Dadurch entstand im Jahre 1987 das erste schwebende Butterbrot, welches seit dieser Zeit in gesamten Nordteil Nowosibirsks als Tisch verwendet wird (siehe Katzen-Butterbrot-Gesetz).