Gaddafi-Preis für Menschenrechte
Der Internationale Gaddafi-Preis für Menschenrechte (auch IGPfM) wurde Ende der 80er von dem inzwischen vestorbenen libyeschen Diktator Muammar al-Gaddafi als seriöse Alternative zum Friedensnobelpreis ins Leben gerufen. 2011 gab er den Preis auf, um seine Nominierung für den Adolf-Hitler-Preis nicht zu gefährden.
Es sei hier erwähnt, dass es für den IGPfM – anders als für den Nobelpreis (der Al Gore verliehen wurde, weil er einen Film gedreht hatte und den Obama bekam, weil... ja, warum eigentlich?) – ein ganz klar erkennbares Muster gibt.

Da alle Indianer von Gaddafi pauschal mit seinem Preis ausgezeichnet wurden, ist auch Jacob Preisträger des IGPfM. Das krazt an dem Immage der Auszeichnung.
Gewinner
- sozialistische Diktatoren (Fidel Castro, Hogo Chaves, Daniel Ortega)
- Menschen, die Israel nicht ausstehen kann (Antisemiten (Mahathir bin Mohamad, Roger Garaudy), islamistische Terroristen (Souha Bechara))
- Menschen, die die Amis nicht ausstehen können (Rothäute, schwarze Moslems aus den USA (Louis Farrakhan), Evo Morales)
- verschiedene Kindergruppen (die Kinder aus Palästina, die Kinder aus Bosnien und Herzegowina, die Kinder aus dem Irak, die Kind aus Bullerbü) und
- Nelson Mandela
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