Gaddafi-Preis für Menschenrechte

Der Internationale Gaddafi-Preis für Menschenrechte (auch IGPfM) wurde Ende der 80er von dem inzwischen vestorbenen libyeschen Diktator Muammar al-Gaddafi als seriöse Alternative zum Friedensnobelpreis ins Leben gerufen. 2011 gab er den Preis auf, um seine Nominierung für den Adolf-Hitler-Preis nicht zu gefährden.
Es sei hier erwähnt, dass es für den IGPfM – anders als für den Nobelpreis (der Al Gore verliehen wurde, weil er einen Film gedreht hatte und den Obama bekam, weil... ja, warum eigentlich?) – ein ganz klar erkennbares Muster gibt.

Da alle Indianer von Gaddafi pauschal mit seinem Preis ausgezeichnet wurden, ist auch Jacob Preisträger des IGPfM. Das krazt an dem Immage der Auszeichnung.

Gewinner

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