Muammar al-Gaddafi

Muammar al-Gaddafi war ein libyscher Zirkusdirektor, Revolutionsführer, Schauspieler und Modeschöpfer. Aufgrund der Streichung von Libyen von der Liste der Terror-Länder und des Ausscheidens aus der Achse des Bösen hat Gaddafis Wirken eigentlich seinen Sinn verloren, weshalb er sich nun erfolglos als Oppositionsführer versucht. Gaddafi sorgt zwar auch mit seinen utopischen Ankündigungen immer wieder für ein Abdrucken seines Gesichts in Zeitungen, jedoch muss er sich für PR für seine Revolutionsbewegung immer wieder seltsame Kleidung anziehen. Er gehört außerdem zu den lustigen Typen die meinen sie könnten die Weltherrschaft ergreifen.

Gaddafi vor dem Hauptquartier seiner Revolutionsbewegung

Leben

Kindheit

Das Datum von Gaddafis Geburt ist unbekannt, Gammelfleischexperten schätzen es jedoch auf irgendwann im Jahr 1942. Bei seiner Geburt wurde Gaddafi von seiner Mutter drei mal in die Luft geworfen. Bei zwei Versuchen hat sie ihn auch gefangen. Gaddafis Eltern waren strenge Anhänger der Schokosekte, zwar möchte er heute nicht mehr mit dieser Sekte in Verbindung gebracht werden jedoch gehen Psychologen der Hans-Maulwurf-Universität für Sinnlose Studien davon aus, dass seine Weltherrschaftspläne und seine schwerwigenden Geisteskrankheiten auf diesen religiösen Schock seiner Kindheit zurückzuführen sind. Im Alter von sechs Jahren floh er von seinen Eltern und überquerte schwimmend das Mittelmeer. Nach einem zwei wöchigen Aufenthalt auf Lampedusa wurde er von der Mafia rekrutiert und zum Steuereintreiber ausgebildet. Aus dieser Zeit stammen sowohl sein Hang zu extravaganter Kleidung, als auch seine enge Freundschaft mit Silvio Berlusconi.

Exil

Mit 18 Jahren schmiss die Mafia Gaddafi raus, da er ihnen im Laufe von zwölf Jahren mehr als 2 Milliarden Dollar gestohlen hatte (daher auch gelegentlich "Ganovi" genannt). Da er nicht wusste wo er hingehen sollte, ihm aber die gesamte Mafia auf den Fersen war, entschloss er sich, ins Exil zu gehen. Seine Wahl fiel auf die Schweiz. Gaddafis Versuche in der dortigen Politik Fuß zu fassen scheiterten sowohl daran, dass Gaddafi nur Arabisch, Italienisch und Deutsch beherrscht, als auch an den demokratischen Grundzügen des Schweizer Systems, da kein Schweizer je einen Libyer wählen würde. Zusätzlich litt Gaddafi sehr unter den regelmässigen Attacken der Mafia, weshalb er mehr als 50% seines Exilaufenthalts in gut gesicherten Bankverliesen verbrachte.

Libysche Revolution

Gaddafi - aus der Sicht der Opposition

Da Gaddafi in der Schweiz unter den Schweizern litt und in Italien aufgrund der Mafiadichte von 40% keine Alternative zu leben sah, beschloss er, nach Libyen, ins Land seiner Eltern zurückzukehren. Dort bemerkte er, dass seine Eltern an den Folgen ihrer gemeinsamen Geschlechtskrankheiten den Tod gefunden hatten. Da er sich in seiner Kindheit nur von Spaghetti und später von Schweizer-Käse ernährt hatte, lernte er nie kochen. Deswegen litt er sehr unter dem Tod seiner Eltern. Um endlich Leute zu bekommen, die ihn wieder bekochten, holte er sich ein paar Söldner aus Afrika. Wegen seinem Hass auf die Schweiz, entschied er sich die Schweizer aus dem Land zu schmeissen. Als nächstes übernahm er die Armee, indem er sie mit der schweizerischen Volksdroge (=Schokolade) in einen Rausch versetzte. Dieser Schritt wird von Gerichten aus aller Welt noch heute als Kriegsverbrechen gesehen, da er die Schweizer mit einer den Schweizern vorbehaltenen Waffe schlug. Somit wurde Libyen auch nie als eigenes Land anerkannt, sondern zählt international noch immer als Kolonie. Seine erste Aktion nach dem Putsch war seine Krönung zum Very-Big-Boss. Eigentlich hätten die Amerikaner dies verhindert, doch Gaddafi ist Öllieferant und wurde somit verschont.

Untergang

Schon wenige Monate nach Gaddafis Machtergreifung verschworen sich seine Minister und die Bosse großer amerikanischer Ölkonzerne gegen ihn und übernahmen die neu geschaffenen Ämter der Much-Bigger-Than-Very-Big-Bosse sowie die Regierungsgebäude. Zwar hält sich Gaddafi noch bis heute für den Diktator, doch hält sich einfach keiner mehr an das was er sagt. Als neues Ziel fasste sich Gaddafi die Aufnahme Libyens auf die schwarze Liste der Terror-Länder. Um dies zu verwirklichen, malträtierte er seine Nachbarländer so lange mit psychologischem Terror und Stalking, bis sich jemand gezwungen sah, dem damaligen US-Präsidenten und Listenverwalter Ronald Reagan darauf anzusprechen. Diesem war das jedoch egal und er sagte wortwörtlich: "Terror-Land ist nur wer dem Westen auf die Eier geht; Terror unter denen ist uns egal". Darüber ärgerte sich wiederum Gaddafi so sehr, dass er nach Berlin reiste und eine Ami-Disko in die Luft jagte (2 Tote). Libyen wurde in die Liste aufgenommen und die USA holten zum Gegenschlag aus (36 Tote). Diese Art der Politik führte dazu, dass Gaddafi seiner Pseudoämter enthoben wurde. Noch ist er Revolutionsführer, was im Klartext bedeutet: Er hat keine Macht und darf sich Regierungsgebäuden bis auf 3 Kilometer nicht mehr nähern.

Und danach...?

Gaddafi in der traditioneller Stammesburka

Gaddafi überraschte immer wieder mit seinem Mut, auf internationalen Treffen aufzutauchen zu denen er nicht eingeladen war. Er hat sich sogar mit der Mafia wieder versöhnt und ist bis auf nicht zu beachtende Dschihad Aufrufe unspektakulär. Auch widmete sich Gaddafi mehr und mehr seiner Arbeit für das Modelabel Burka-Moden. Vor noch nicht allzulanger Zeit erinnerte er sich wieder, dass es noch ein Land namens Schweiz gibt, und erklärte ihm den Krieg. Die Schweiz nahm das Ganze zum Glück nicht so ernst. Gaddafi ist am 20.10.2011 in Ebenda im Kreise seiner Familie friedlich eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht.

Aktuelles

Derzeit versteckt sich Gaddafi unter der Erde. Die einzige Hoffnung der Rebellen ist es, einen Stein mit seinem Namen zu finden, was jedoch in der großen libyschen Wüste ziemlich schwierig ist. Seit seiner Erschießung heißt er Kadavi.

Arbeit als Modeschöpfer

Gaddafis extravaganteste Kreation: Die legere Haltung des Models und die Untergestreifte Bluejeans machen diese zur wohl modernsten Form der Burka

Gaddafi arbeitete Jahrelang verbittert an der Rehabilitation der Burka. So arbeitete er lange an einem Projekt welches die Burka alltagstauglich machen sollte. Zwar war die Verwendung Anfangs nur der reine Sonnenschutz, jedoch fühlte sich Gaddafi von dem Kleidungsstück welches er von Gemälden aus dem 18. Jahrhundert kannte so angeturnt, dass er es sich zur Lebensaufgabe machte diese wieder einzuführen. Zu diesem Zwecke gründete er das Modelabel Burka-Moden, welches erst nur in Libyen, später aber auch auf großen Modenschauen weltweit riesige Mißerfolge feierte und große Teile seines Vermögens verschlang. Zu dem drängte der Konzern Talicut immermehr auf den Markt und verdrängte Gaddafis Kreationen mit großen Marketingkampangen fast vollständig vom Markt.

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