Baschar al-Assad
Baschar al-Assad (* 19. März 1999) ist ein inzestuöses Geschwür, das von sich behauptet, er sei ein Despot und Führer eines Landes, dessen Volk ihn gar nicht haben möchte. Aufgrund seiner erblich bedingten Taub- und Blindheit, sieht und hört er die Reaktionen seines Volkes und der restlichen Welt nicht.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 24.09.2016
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
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Geschichte
1999 in einem städtischen Krankenhaus nahe Damaskus kam der kleine Baschar al-Assad als 19. Kind von Testesteron al-Assad auf die Welt. Völlig demoliert, unmotiviert, schlecht gelaunt und mit einer Zigarette im Mund, presste die Mutter den kleinen Baschar aus dem Geburtskanal, welches mit der Zeit einen recht großzügigen Umfang erreicht hatte. Baschars Vater war bei der Geburt leider nicht präsent, da es zur gleichen Zeit ein tolles Sonderangebot für Cola-Getränke bei Penny gab. Testesteron al-Assad nutzte die Gunst der Stunde und kaufte auf Vorrat 30 Kisten Cola und Fanta für gerade einmal 57 Cent die Flasche. Auf Mezzo-Mix verzichtete er, da er der Ansicht war, dass Mezzo durch das Mischen von Cola und Fanta selbst hergestellt werden kann.
Nach der Geburt Baschars stellten die Ärzte das Ein-Auge-Syndrom und Trisomie 21 fest. Durch das Ein-Auge-Syndrom waren seine Augen viel zu nah beieinander, weshalb er auch besoffen nicht doppelt sehen konnte. Mehrere Operationen zur Änderung des misslichen Zustandes durch Dr. House brachten keinen Erfolg. Verzweifelt von der Tatsache, dass er das Doppelt-Sehen-Phänomen niemals selbst erleben würde, versuchte er in Depressionen zu fallen. Dies verhinderte seine andere Krankheit. Denn Menschen mit Trisomie 21 sind immer glücklich und zufrieden. Daraus entwickelte sich dann Wut und Hass.
Politisches Engagement
Durch seine Trisomie 21 Krankheit konnte Baschar niemals Astronaut oder Herzchirurg werden. Letzteres wünschte er sich sehnlichst. Mit einem IQ von 32 reichte es gerade so zum Politiker bzw. Staatspräsidenten. Nach Amtsantritt stellt er klar, dass niemals wieder in Syrien Cola und Fanta zu Sonderpreisen verkauft werden dürften. Er wolle nicht, dass je ein Vater wieder die Geburt seines Kindes verpasst. Fortan waren die Menschen in Syrien emotional mitgenommen von der guten Intention des Baschars und unterwarfen sich ihm, obwohl sie genau wussten, dass sie nie wieder Softgetränke zu Kampfpreisen bekommen würden.
Bürgerkrieg
Nach einer friedlichen Weile voller Nichtstun und politischem Schnick-Schnack ging in Tunesien (nicht zu verwechseln mit Thunfisch) der arabische Frühling los. Wie jedes Jahr zu Frühling gaben die Bäume ihre Früchte und die Blumen ihren leckeren Nektar preis. Doch einem Tunesier war es diesmal nicht genug. Er wollte noch mehr Früchte, die er zuvor in einem Traum gegessen hatte, die allerdings nicht existieren. So brach eine Welle des Protests und Kampfes gegen die Regierung aus, die angeblich ihrer Bevölkerung nicht alles bieten konnte, was der Durchschnittsbürger träumte. Die Menschen in den anderen arabischen Nationen wollte plötzlich auch mehr Früchte, vor allem exotische. So kam es in vielen Ländern zu einer Umbruchstimmung, woraufhin bürgerkriegsähnliche Zustände vorlagen. Noch bevor der erste Tunesier mit dem Früchteangebot unzufrieden war, galt als Hauptakteur des arabischen Frühlings die USA. Die Rüstungsindustrie in USA feierte die innerpolitischen Konflikte anderer Länder und ihre Pupillen verformten sich zu Dollar-Zeichen. Als in allen Ländern die Konflinkte nahezu vorbei waren und die amerikanische Wirtschaft wieder gestärkt war, konnten die Amerikaner ihren Augen nicht trauen. Die Menschen in Syrien konnten es nicht ertragen so hohe Preise für Cola und Fanta zu bezahlen, woraufhin sie sich gegen Assad und dessen Regime wandten. Baschar nahm die Sachlage locker und begann mit Kampfjets die eigene Bevölkerung zu unterhalten. Mit tollen Luftshows, vor allem für die Kinder, wollte er die Herzen der Syrer wieder gewinnen. So fragte er seinen Freund und Liebhaber, Wladimir Putin, ob er ihm nicht mal unter die Arme greifen könnte, statt wie sonst in den Schritt. Putin winkte und lächelte Baschar ein wenig homophil an und sicherte ihm seine Unterstützung zu. Nun hatten die Luftshows einen ganz anderen Entertainmentgrad und die Menschen waren massiv eingeschüchtert vor soviel Spaß und Action. Viele waren so einem hohen Grad an Entertainment nicht gewappnet und verließen das Land zu den Nachbarländern Türkei und Deutschland.
Russland als Entertainer
Die Russen haben im vergangenen Jahrhundert viele Erfahrungen in Sachen Luftshows gesammelt. Viele tolle Flugzeuge, Manöver und Stunts verleihten dem Ganzen einen hohen Qualitätsgrad. Baschar war sehr zu frieden, dass nicht nur Russland, sondern auch die restliche Welt an den Flugshows teilnahmen. Nur leider waren die Flugzeuge etwas veraltet und die Navigation funktionierte nicht richtig. Hinzu kamen die geringen Geographiekenntnisse des Piloten und veraltete Google Maps karten. Die Konsequenz waren fehlgeleitete Flugshows im türkischen Luftraum. Dem Präsidenten Recep Tayyip Erdogan gefielen die Flugshows allerdings überhaupt nicht, da er neidisch war, dass die türkischen Luftshows nicht so amüsant waren. Plötzlich geschah etwas, was keiner erwartet hatte. Der russische Pilot hatte dank dem Wodka, gut einen sitzen, weshalb er direkt in den Boden reinflog und sich durch Absturz eine kleine Schnittwunde am linken Bein zuzog. Geplagt von Schmerzen fiel dieser hin und starb am Aufprall auf den Boden. Gerade im Bett zugange, wurden Putin und Baschar gestört als ein Anruf sie über den Absturz und dem Tod des russischen Clowns informierte. Putin war erzürnt und intensivierte seine Flugeinlagen in Syrien und verbot der Türkei eigene Flugevents zu veranstalten. Nach wie vor erleben die Menschen soviel Spaß, dass sie es kaum aushalten und fliehen.
Siehe auch
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