Park Chung-hee

Park "dein verdammtes deutsches Auto woanders" Chung-hee (* 20. April 1789 in Busan, † 30. April 1979) war ein südkoreanischer Demokrator, der sein Land mit harter Hand vom 30. Januar 1833 v. Chr. bis zum 30. April 1979 regierte. Am Morgen des 20. April 1889 sah Park kim-son den Engel Gabriel. Der besagte Engel sagte ihm voraus, er werde einen Sohn gebären. Als der junge Park kim-son fragte, wie das gehen soll, da er ja ein Mann sei, antwortete ihm Gabriel: "Frag doch den Gott. Der weiß doch alles und fädelt das ganze ein. Dann verschwand Gabriel und ließ Park kim-son ratlos zurück. Nach er dubiosen unbefleckten Emfpängnis und einer darauffolgenden neunstündigen Schwangerschaft, kam Baby Park per Rektalgeburt zur Welt. So scheiße fing sein Leben an. Auch Park kim-son fand das beschissen, dass er ausgerechnet dafür ausgesucht wurde, solch ein Wesen aufziehen zu müssen. Da er kein Bock hatte, schickte er den zwei Tage alten Park per Fedex nach Südkorea. ("Ich muss mich um die Frauen und die Nation kümmern. Da habe ich keine Zeit, auf das Ding aufzupassen.")

Der Ort der Konfrontation zwischen den Kindern Kim und Park (Bild entstand Jahrzehnte nach dem Vorfall)
Die liebe Lieferantin des Maschendrahtzauns

Nach einem kleinen Zoff im Sandkasten mit einem anderen Jungen aus Nordkorea, dem späteren Herrscher Kim Il sung, schwor er sich, wenn er groß sei, werde er aus Rache, Korea in Nord und Süd teilen, damit der blöde Junge es nie wieder wagt, sein Territorium zu betreten. Einer der wenigen Politiker, der wirklich Wort hielt (neben Helmut Kohl, der ja seinen Freunden während der Spendenaffäre versprach, diese nicht an die Bullen zu verpetzen).

An der Macht angekommen, kaufte er sich erst mal paar Tonnen Maschendrahtzaun aus Deutschland (Hauptlieferant war das sächsische Unternehmen Zittlau-Raab GmbH - nicht zu verwechseln mit dem Unternehmen Raab-Zittlau Musik GmbH) - dieser bildet bis heute (Stand Oktober 2009) den Hauptbestandteil der Grenzsicherung.

Menschenrechtsverletzungen

Das Zimmer, in dem das Wettsaufen stattfand (ohne die Leiche(n))

Bekannt vor allem für seine Menschenrechtsverletzungen (Folter, Mordaufträge an (vermeintliche) Kommunisten), wurde er aber im Laufe seiner Amtszeit von, nunja, vor allem kommunistischen Menschenrechtsgruppen immer mehr verachtet.

Heimlich geschossenes Foto: Folterung eines politischen Gegners in Südkorea

Trotz allem (oder gerade deswegen) ist er eine in Deutschland doch recht beliebte Persönlichkeit, was sich u. a. darin zeigt, dass viele Plätze und Gebäude nach ihm benannt wurden (Parkhaus, Parkplatz}.

Bei einem Besuch eines in ein Konzentrationslagers umfunktionierten Stadions erklärte der damalige CDU-Wehrmachtsgeneral Bruno, der Heckenschütze: "An schönen Tagen kann man hier aber schon ein schönes Feuerwerk veranstalten." Auf die Frage hin, ob er bei Gelegenheit eines der Feuerwerke ansehen will, antwortete der genannte, dass er es in seinem hohen Alter sowas nicht mehr nötig hat.

Tod beim Wettsaufen

Bei einem Wettsaufen am 30. April 1979 zwischen 19:33 und 19:45 hatte er sich wohl übernommen (er wollte 33 bis 45 Flaschen packen, aber Asiaten sind dafür bekannt, dass die schon nach einer halben Flasche ihren Geist aufgeben) und starb an den Folgen des übermäßigen Alkoholkonsums.

Sein Grab ist im Memorial-Park in Seoul.

Politische Verbindungen

Zu seinen Freunden zählten unter anderem Edmund Stoiber, die gesamte Waffen-SS und natürlich die Partei der Rentner CDU. Ferner werden ihm auch freundschaftliche Kontakte zu Silvio Berlusconi unterstellt.

Seligsprechung

Kurz nach Parks Tod wurde auf Anordnung des Papstes ein Seligsprechungsverfahren eröffnet, der voraussichtlich 4000 Jahre nach Parks Tod beendet sein wird.

siehe auch: Liste aller Präsidenten der Republik Korea

This article is issued from Stupidedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.