Gaming

Das Gaming ist wohl eine der relativ am häuftigsten nebenbeiführende Sportart der Welt. In jedem Haushalt auf der Welt wird diese Sportart von Vater zu Sohn oder von Sohn zu Vater weitergegeben. Oftmals werden beim Gaming spezialisierte Gaming-PCs angewandt. 88.42% der Bevölkerung ist derzeit spielesüchtig. Das Wort Gaming wird von dem englischem Wort "Game" weitergeleitet und bedeutet Spiel, wobei dieses Wort wieder aus dem lateinischen Wort "spielare" kommt ,welches noch unbekannt ist. Wissenschaftler vermuten es kommt von dem englischen Wort "spell" ,das "sprechen" bedeutet.

Gamekonsolen

Die derzeitigen Spielekonsolen auf dem Markt sind folgende:

Die Gamer

Nach langergibiger Laborforscherung und unzähligen Tests haben Wissenschaftler herausgefunden, dass es verschiedene Arten von Gamern gibt: Hier eine Liste der Einzelnen:

Der Veteran

Genau, Alter, der Veteran mag eine ganz große Nummer in den guten alten Zeiten von The Ultimate Spiderman und Ninja Turtles gewesen sein, aber diese Tage sind gezählt. Dennoch lässt dieses legendäre, knalltütenharte Relikt nicht davon ab, von seinem Kühnheitsfaktor des Jahres 1981 zu schwärmen.

Notiz für den Veteran: Das interessiert hier verf***t nochmal keine Sau!

Genosse Freundlos

Klar, die Type tut jedem verflucht Leid, aber was auch passiert, es sollte niemals zu einem Augenkontakt mit Genosse Freundlos kommen! Wenn er anfängt genervte Gamer vollzuquatschen, ist es das Beste, einem soeben aufgetretenen Hörsturz angeblich anheim gefallen zu sein. Sobald seine Existenz erkannt wird, bekommt man ihn schwieriger los als Genitalherpes!

Die Game-Kampfsau

Nicht einmal eine Bande angepisster, ethnisch gehandycappter Homeboys kann die Game-Kampfsau vom alleinigen Bespielen des neuen superheißen Arcadespiels abhalten. Sie füttert die Konsole mit einer endlosen Menge von Elektrizität, blödst nichtschnallend, welch grausames Gewaltpotential in ihrem Rücken wächst. Ein eindeutiger Beweis, warum viele Game-Kampfsäue ihren einundzwanzigsten Geburtstag nicht erleben.

Der Supervati

Er vergöttert seinen Nachwuchs - so sehr, dass er ihn überall hin mit nimmt auch vor die Flimmerkiste! Der Supervati macht das, weil ihm das behütete Heranwachsen und die emotionale Entwicklung seines Kindes heilig sind. Deshalb stopft er Junior stundenlang zwischen zwei laufenden Konsolen hin und her - das formt den Charakter! Und die Schließmuskel-Windel-Koordination!

Der Hallenzocker

Dieser traurige Schlucker durchkämmt sorgsam und systematisch den Münzrückgabe-Slot jeder Konsole, um versehentlich zurück gelassene Münzen zu erhaschen. Sein ultimatives Erfolgserlebnis besteht im Finden eines Scoreboards, das, aus welchem Grund auch immer, nicht mit einem Namen versehen wurde. Der Plünderer lebt naturgemäß auf Kosten seiner Alten in deren Wohnung!

Der echte Gamer

Um ein echter Gamer zu sein, musst man folgende Kriterien erfüllen:

  • Du befindest dich in einem Keller.
  • Du hast (nur) ein Unterhemd an.
  • Das Unterhemd ist verschwitzt.
  • Du hast nur ein Unterhemd.
  • Der Keller ist abgedunkelt.
  • Überall stehen leere und volle Monster Energy und/oder Mountain Dew-Dosen herum.
  • Du bist in der Gaming-Haltung (stark nach vorne gebeugt).
  • Dein PC leuchtet grün.
  • In jeglichen Online-Shootern ist deine KD mindestens 50:0.
  • Wenn du COD spielst, springst du unlogisch herum oder schmeißt dich auf den Boden.
  • Du kannst 360°-Noscope-Kills ausführen.
  • Du schwitzt.
  • In deinem Online-Namen ersetzt du Vokale durch Zahlen.
  • Du schreist im Voicechat herum und beleidigst alle Mitspieler.
  • Du hast in jedem Shooter das maximale Level erreicht und alle Waffen und Tarnungen freigeschaltet.
  • Du beleidigst öfters Spieler als Noob.
  • Dein Logo/Emblem enthält entweder Explosionen, Waffen, Kugeln, Blut, Autos, Frauen (vorwiegend nackt), Totenköpfe, Laser, sonstige "heftige" Dinge oder alles zusammen.


Videogamesucht

Bei den nur wenigen Vorteilen des Gaming's gibt es noch mehr Nachteile: Das Gaming kann süchtig machen. Um zu erkennen ob einige Gamer schon süchtig sind, hier gibt es einige Fakten die sie feststellen sollten:

  1. Man hat mehr Mario-Tatoos als es Versionen des Games gibt.
  2. Man hat schon mal einen Gameboy Advance zu einer Bestattung mitgenommen.
  3. Man hat schonmal das Wählen der 112 aufgeschoben, nur um noch das Crash Bandicoot Handygame zu Ende zu spielen.
  4. Man hat gelernt, sich ohne Zuhilfenahme der Hände zu rasieren.
  5. Man verfolgt beliebige japanische Game-Designer auf Schritt und Tritt.
  6. Man besitzt mehr Memory-Cards als Legosteine.
  7. Man hat schonmal vor einem Videogameladen übernachtet, nur um der Erste beim Kauf eines Gameboys zu sein, den sowieso niemand haben will.
  8. Man besitzt einen iPot der mit nichts Anderem als über 1000 Stunden Video-Sound-Effects vollgestopft ist.
  9. Man in der Kirche, anstelle zu beten das älteste Mario-Spiel um 100$ bittet.
  10. Man kann eine Taste zehn mal pro Sekunde drücken.

Videogamegewalt

Ein Bild eines Computers nach einer benutzung eines Cheaters.

Jeder Spieler auf dieser Welt kann mit Videogewalt in Verbindung kommen woraus diese wiederum zu Aggression führt. Jede Art von Gewalt ist unmöglich zu unterdrücken, 80% der täglichen Gamer rasten stündlich aus. Im Grundsatz ist es so, dass all diejenigen die zu schwache Nerven haben und nach zwei Runden Counter-Strike ihren ersten Headshot bekommen und ihren PC verprügeln müssen, totale Weicheier sind. Die beliebtesten Ausraster sind:

  • ..dummmenschlicherweise solange auf die Tastatur zu schlagen, bis schließlich "auch wirklich" alle Knöpfe zerstört wurden.
  • ..so schnell wie möglich alle Internet Zugänge zu kappen, sodass niemand jemals erfahren wird, wer da so schlecht Battlefield zockt.
  • ..seine Mutter anzuschreien, mit dem Grund, sie hätte einen besseren Cs-Gamer zur Welt bringen sollen.
  • ..den Computer seines Vaters dermaßen zu gestalten, dass man noch erkennen "könnte" auf welcher Festplatte die gespeicherten Pornos "wären".
  • ..bei einer Lan-Party seine Freunde zu beleidigen, obwohl sie doch einsam vor einem leeren Tisch sitzen müssen.

Alternativen gibt es immer, als veranschaulichung hier ein paar Links:

50 Fakten die Gamer an Videogames hassen

  1. Game-Designer, die sich tierisch darüber wundern, dass sich so wenige Mädels für Videospiele interessieren - wo es doch gerade da jede Menge realistische Frauenbilder gibt: Die globetrottende Archeologin (mit den Riesenmöpsen), die weltklasse Beachvolleyballerin (mit den Riesenmöpsen) und..
  2. Konsolen-Hersteller, die abgespeckte Systeme verscherbeln - ohne das notwendige Zubehör wie z.B. Memory Cards oder einen zweiten Controller. Was dazu führt, dass man zu den scheißteuren Teilen gleich nochmal rund 60 Euro ablatzen muss, bevor man auch nur ein Haar von Luigis Schnauzer sieht.
  3. Die einst so realistischen Sims, die sich nun unbedingt in megacoolen Settings präsentieren müssen wie z.B. Die Sims gegen Satan und die Tamagotchis
  4. SEGAs lange traurige Tradition von Totgeburten wie Sega-CD, 32X, Segasaturn und Dreamcast. Leute, lasst es doch einfach!
  5. Die Rubrik "Gesamtspielzeit" auf der Memorycard. Das Ding dient einzig und allein dazu, den Alten zu verraten, wie lange man angeblich Mathe gepaukt hat..
  6. Der teure Download über das mickriges Modem, um neuste ultrahippen Online-Up-To-Date zu sein. Glaubt man ernsthaft, dass 50 Mäuse und die monatliche Spielgebühren für die Nobelkarossen der Gamedesigner ausreichen?
  7. Spiele, bei denen die lächerlichsten Aktionen dermaßen kompliziert gestaltet sind, dass man dafür mehr Hopser ausführen muss, als Willi der Killerwal, beim Versuch in die Freiheit zu entkommen - nur um dort zu verrecken.
  8. Hirnerweichende "Kinosequenzen". Als ob es notwendig wäre, einem Spieler durch 10minütige miese Schauspielkunst und Schwachsinnsdialoge zu erklären, was "Jump 'n Run" ist.
  9. Lächerlich doofe Videogames für Handys. Bieten SMS nicht schon genug Möglichkeiten, grenzdebilen Teenies den Akku auszulutschen?
  10. Videogame-Magazine, die monatelang ein Game als die neue Offenbarung des Jahrhunderts lobpreisen und feucht erregt die Tage bis zum Release runterzählen - nur um es bei Erscheinen dann als drittklassigen, overhypten Scheißdreck zu bewerten (zum Beispiel MW3).
  11. Videogame-Rezensionen in Maxim, FHM oder Matador]. Mal ehrlich, die Leser dieser Gazette verstehen unter "Rütteln am Joystick" definitiv was anderes.
  12. Die Schlüsselsuche. Da rennt man nun durch die Gegend um in irgendwelchen Kisten, Schränken o. ä. den Schlüssel für die Holztür, Grabkammer, ultrageheimen Geheimgang oder nur die Kombüse aufzustöbern. Als ob ein waffenstarrender Charakter mit Bazooka, Granatwerfer und 88er FLAK nicht wüsste, wie er eine Tür aufkriege.
  13. Der Verkauf von zwei Versionen des selben Pokémon Games mit unterschiedlichen Viechern drin, sodass man glatt beide kaufen müsste. Das ist fast so niederträchtig wie die Sammelverarsche mit zwei verschiedenen Covern auf demselben abgehalfterten Magazin.
  14. Mit einem aufgetunten 350z mit Arc-Spoiler und HKS-Turbolader durch den Grand Canyon rasen.. und danach Gran Turismo 4 abschalten und mit einer 1989er Schrottlaube in den Second-Hand-Shop eiern.
  15. Möchtegern-Gamer, die 3500 Euro in ein Komplettsystem stecken und weitere 60 Knüppel in ein Highclass-Game, um sich dann umgehend die Cheatcodes zu besorgen, die ein Spiel im handumdrehen völlig easy und mindestens ebenso sinnlos machen.
  16. Das "Plug and Play" Atari-System, weil es so lange cool und retro ist, bis man es tatsächlich kauft und realisiert, dass Fortschritte in Sachen Grafik, Farbdarstellung und Sound aus gutem Grunde gemacht wurden.
  17. Das neue EA Sports Madden NFL 07. Offenbar bedeutet "neu" lediglich, ein paar Dutzend neue Gesichter auf der Ersatzbank vorzufinden und einige neue Einkaufstipps auf der Bandwerbung. Ach ja.. neue Cheerleader gibt es auch...
  18. Vietnam Games. Ähnlich wie in Sachen Film wollen uns die Amis auch via Pc ständig vor die Augen führen, dass sie das asiatische Nationaltrauma immer noch nicht verkraftet haben. Mann! Machen wir vielleicht Pc-Spiele über den Mauerfall?
  19. PSP-Filme. Da schaut man sich sabbernd vor erregung Spider-man 3 auf dem brandneuen Playstation-Portable an, nur um festzustellen, dass der Akku einen kurz nach dem Vorspann in Stich lässt.
  20. Donkey Konga. Da lassen die Brüder die Bongotrommel-Ära der 60er wieder auferstehen und vergessen, ein Paar bewusstseinserweiternde Muntermacher beizupacken, die damals die ganze nervtötende Kacke erträglich gemacht haben.
  21. Der Realitätsschock, wenn man feststellt, dass das Hauptschulabschluss-Porträt, das man auf einen coolen Skaterboy aus Tony Hawk's Project 8 geklebt habt, immer noch so bescheuert rüberkommt wie an der Wohnzimmerwand seiner Oma.
  22. Rockstar Games "exklkusiver" Deal, Grand Theft Auto auschließlich für die Playstation zu bringen - nur um ein paar Monate später eine verbesserte Version für die XBox rauszuhauen. Wo kommt man denn hin, wenn man einer Firma nicht mehr vertrauen darf, die Nutten killenden, gewaltbereiten Drogendealer glorifiziert?
  23. Das Aufpäppeln ihres Charakters in Rollenspielen. Etwa die gleiche Zeit wird benötigt, um Frau Merkel die Kanzlerschaft auszureden. Vergessen sei's.
  24. Kopier- und Piratenschutzvorkehrungen an Spielen wie Half-Life 2 oder Battlefield 2142, die einem das Gefühl geben, eher Verbrecher als Kunde zu sein.
  25. Marios bescheuerte Italo-Akzent. Der ist in etwa so glaubhaft wie das Gangsta-Getue von Bushido und seinen Sandkastenkumpels.
  26. GIGA-Games. Da stiert man nun bis in die Morgenstunde die Wiederholung des hippen Game-Senders an, nur um festellen zu müssen, dass die Schwucken von Moderatoren lieber Klötzchen stapeln, als über das geile Spiel mit dem Busenwunder zu berichten, bei dem sich "das" Klötzchen stapelt.
  27. Nervtötende Kumpels, die einen anflehen, das eine Level nur noch "ein einziges Mal" ausprobieren zu dürfen, woraus schnell eine Stunde und schließlich die ganze Nacht werden kann.
  28. Die idiotische These, dass das Gaming die Hand-Augen-Kombination verbessert. Als ob der lebenslange Griff zum Pullermann zur Verrichtung von dringenden Bedürfnissen nicht exakt denselben Effekt hat.
  29. Sport-Games, die so ungemein interessante Details wie "sich am Sack kratzen" realistisch simulieren. Als ob eine Detailaufnahme von Dirk Nowitzki beim Eierschaukeln der einzige Grund wäre, warum man gerne NBA-Games zockt.
  30. Games mit unsäglichlangen Entwicklungszeiten, permanenten Release-Verschiebungen und Wucherpreisen - die dann später als Bananenprodukt auf dem heimischen PC landen und erstnach dem 50sten Patch überhaupt funktionieren.
  31. Die 15 Eumels, die man für ein Lösungsbuch ablatzen muss, nur weil das Game das man gerade gekauft hat, das EINZIGE ist, das nicht umsonst im Internet erläutert wird.
  32. Der keimige Kumpel der das Gamepad mit seinen siffigen Griffeln angrabscht, nachdem er sich genussvol die Maxi-King-Reste von den Fingern gelutscht hat.
  33. Aufgepimpte Versionen von uralten Atari Spielen, die für die Fans der orginale viel zu komplex - für alle anderen dagegen viel zu lahmarschig sind.
  34. Outlax Golf. Der peinliche Versuch, schnarchartige Altmännerspiele spannender zu gestalten, indem man unmotivierte Gewalt und dickbusige Babes ins Spiel bringt. Man freue sich schon auf: Outlaw-Solitär, Double X-treme Skat und Ultra-Psycho-Desperado-Hufeisenwerfen...
  35. Die schockierende Erkenntnis, dass man eine solche Bewegungs-Niete ist, dass man beim Dance Damce Revolution selbst gegen Rohrkrepierer wie Budi von GIGA abkackt.
  36. Durch den endlosen Erfolg solcher Goldesel-Games wie Final Fantasy + Fortsetzungen, Medal of Honor und The Legend of Zelda ist praktisch jedes neue Game entweder ein Nachfolger des vorigen oder eine miese Imitation eines Game-Hits. Heutzutage ist eine wirklich neuartige, orginelle, freshe Game-Erfahrung seltener als ein lustiger Auftritt von Rüdiger Hoffman.
  37. Games als Rekrutenausbildung bei der US-Armee. Das wird sich spätestens dann auszahlen, wenn man an der Seite der Amis die miesen Alien Invasioren auf Alpha Centauri Prime vertreiben muss.
  38. Die Hoffnung auf gute Gamekritiken auf der GIGA-Website, nur um dann stundenlang dämliche Bewertungen wie "megaultrakrass", "fett" oder "vollschwule Scheiße" anzuklicken, die einen höchstens beim Dönerkauf weiterhelfen.
  39. Die unglaubliche Einsparung von 4 Euro pro Spiel. Dann nämlich, wenn man das Zeug einfach gebraucht kauft. Das macht, wenn man mal nachrechnet, 13 zerkratzte Disks für den Preis von 12 neuen Scheiben.
  40. Firmen, die glauben, ihre zweitklassigen Games mit fünfklassigen Schauspielern aufwerten zu können. Als ob Typen wie Mark Keller jemals irgendetwas verbessert hätten.
  41. MassiveMultiplayerOnlineGames. Seit es diese Spiele gibt, müssen sich Computer-Abhängige keine Gedanken mehr darüber machen, Freunde zum Spielen zu finden. Mal davon abgesehen wird nun endlich auch der letzte störende Direktkontakt zur menschlichen Rasse, endgültig gekappt.
  42. Spiele, die mit 50 Stunden spieldauer protzen. Wobei man dann feststellen müssen, dass man ca. 48 Stunden damit verbringt, über Wege zu stolpern, die man davor schon zehnmal durchwandert hat.
  43. Der Versuch zu entscheiden, was mehr saugt: Filme, die auf Videogames Basieren oder Videogames, die auf Filme basieren.
  44. Enter th Matrix: Die verdammt nochmal einzige Möglichkeit, die beiden Matrix-Sequels verständlich und interresant zu machen: Du siehst, um dieses Level zu komplettieren, musst du das Nichtbekannte kennen, um das Unmögliche möglich zu machen, das Unaufhaltbare aufzuhalten, um das Undenkbare zu denken, um ...
  45. Die Bundesprüfstelle. Eine Instanz, die Eltern auf die Sprünge hilft, die sich nicht so recht entscheiden können, ob sich House of the Dead - Bloody Shotgun Massacre III eventuell für ihr hyperaktives 6-jähriges Balg eignet.
  46. Sims-süchtige Mitbewohner, die online ein deutlich höheres Hygiene-Empfinden an den Tag legen als im echtem Leben.
  47. Peinliche Spielrezensionen in der FAZ oder Die Zeit. Das ist in etwa so, als würde Opa plötzlich Rap-Platten besprechen wollen.
  48. Disc 5 des Grand Theft Auto: San Andreas Boxsets. Das war einfach Scheiße!
  49. Die bittere Erkenntniss, dass es a) keine derartig geilen Beach Volleyballerinnen gibt wie in [Dead or Alive] und b) dass - wenn es sie gäbe - sie bestimmt nicht mit einem verfetteten Pickeldorsch schlafen würden, der den ganzen Tag elektronisch Volleyball Games zockt.
  50. Spiele, die auf wirklich berühmten und heißen Charakteren basieren und trotzdem total Scheiße sind. Was sollte einem sonst einfallen als Hugh Hefner und seine Bunnys in der The Playboy Mansion...
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