Holla - die Waldfee
Holla - die Waldfee ist nicht zu verwechseln mit Hella die Waldhexe.
Biographie
Holla die Waldfee wurde am 26. Mai 1772 geboren und lebt immer noch. Ihr einziger bekannter Bruder ist "Hossa, der Waldschrat". Ihr Vater heißt "heilige Makrele" und ihre Mutter ist die heilige Pättra, welche wegen ihres außerordentlichen Einsatzes für Breitarschantilopen in Westafrika heiliggesprochen wurde. Holla die Waldfee wohnt im Wald und kommt nur, wenn es wirklich großartige Ereignisse gibt oder wenn der Bauer auf dem Feld neben dem Wald mal wieder gedüngt hat aus ihrem Wald heraus. In England ist sie bekannt unter dem Namen "Holla, the wood fairy". Sie ist mit Holunder-der-Waldgeist seit dem 18.09.09, dem heiligen Tag der Waldmenschen, verheiratet.
Schulbildung
Aus dem Kindergarten wurde Holla nach mehrmaligem Verschlucken diverser Körperteile im Alter von 30 Jahren hinausgeworfen. Sie machte lange Zeit gar nichts. Doch dies sollte sich ändern. 1983 war der Horst mal wieder so voll, dass er sie tatsächlich in die Schule geschickt hat, die sie lieber besuchte, als zu Hause Bekanntschaft mit ihres Mannes schlechter Laune in Form handfester Argumente zu machen. Als sie dann auch noch Gefallen daran fand, hat sie zufällig ein Stipendium erhalten, ist nach Oxford gezogen, wo sie Mathematik studierte. Danach hat sie eine Pause gemacht und ist später die Fee für alle Fälle geworden. Nachdem sie einen "Facility Management"-Workshop nach dreimaligem Antreten schlussendlich absolvierte, ist sie nun für die "Wald und Wiesen KG" als Fee für alles tätig. Diesen Beruf übt sie jedoch nicht gerne aus, was man daran merkt, dass sie nie auftaucht, wenn man ihren Namen ausruft, um eine Lösung für seine Probleme zu erhalten. Außerdem gebar sie bisher drei Kinder: Hulli, der Wacholderfeigling, Harro, der Ginsterbusch und Sinna, die Tollkirsche.
Ernährung
Holla die Waldfee ernährt sich von Mücken und Hirschkäfern, trinkt Quellwasser und sammelt frische Zweige vom Boden auf, damit keiner drüber stolpert. Deshalb sind die Pfadfinder der natürliche Feind von Holla. Von einigen speziellen Pilzarten nimmt Holla die Waldfee zwecks Suchtprävention bewusst Abstand. Gen Abend geht Holla mit ihren lustigen Freunden in die Taverne und kippt sich einen hinter die Binde, bis ihr Pi erscheint. Zwar steht das Pils im Walde da die Tannen zapfen aber dieses ist Holla zu heilig. Sie schwelgt bei Schnaps lieber in der guten alten Zeit, in der sie Menschen noch mit Mathematik beglücken konnte und keine total nervigen Wünsche zu erfüllen hatte.
Aussehen
Das Aussehen von Holla der Waldfee kann man sich so vorstellen: Da man zum Beispiel "Holla die Waldfee, hat die dicke Dinger!" sagt, scheint es nur logisch das Holla die Körbchengröße Doppel-D hat. Holla hat außerdem blonde Haare, blaue Augen und ist braun gebrannt ("Holla die Waldfee, sieht die geil aus!"). Holla die Waldfee geht mit ihren Schwestern jeden Abend im Sommer an die nahe gelegene Lichtung, um im See zu baden. Danach tanzen sie nur mit ihrem Gelächter bekleidet über die Lichtung.
Lebensraum
Dazu gibt es zwei Theorien: 1. Den Wohnort von Holla der Waldfee konnte man bisher noch nicht ausfindig machen. Forscher gehen aber davon aus, dass sie in Transsylvanien in einem Brunnen neben dem Schloss von Graf Dracula lebt. Eine Doppelgängerin von Holla der Waldfee wurde in den Vereinigten Staaten wegen Doppelgängerei festgenommen. Diese sah ihr sehr ähnlich, doch ein wichtiges Detail hatte sie vergessen: Holla die Waldfee pinkelt im Stehen! Auch wenn Holla ein weibliches Geschlechtsorgan besitzt, setzt sie sich nicht hin. Dies hatte die Doppelgängerin vergessen.
2. Sie wohnt im Wald, weil ihr Vater sie nach einer nicht bekannten Untat rausschmiss. Dort wohnt sie mit ihren Schwestern glücklich und zufrieden.
Schwestern
Die Schwestern von Holla der Waldfee sind Hilla die Wildfee, Hella die Waldfee und Hella von Sinnen. Die drei Schwestern leben mit Holla der Waldfee im Wald. Zwei der drei Schwestern küssten den Prinzen, nachdem er ihre Kleider gestohlen hatte. Holla hingegen hat den Prinzen dann erschlagen.
Beruf
Holla die Waldfee ist von Beruf "die Fee für alles" und vielschichtig gebildet. Es lebt sich nicht von Luft und Liebe oder halbtoten Sprachen wie der Mathematik, so hat sie erst nach ihrem erfolgreichen Tripperstudium eine Stelle als Sekretärin in einer Unterwäschefabrik in der Kammer Sutra annehmen können. Als sie die üblichen "Dienstleistungen" für ihre Chefs erledigen sollte, kam ihr ihr Tripperstudium zum ersten Mal zugute.
Die Fee für alles
Doch wenig später kündigte Holla und wurde zur nun offiziellen "Fee für alles" ernannt, nachdem der Papst bei seinem Besuch bei seinem alten Schulfreund Hugh Hefner zum ersten Mal Titten gesehen hatte und vor seinem Herzinfarkt die Worte "Holla die Waldfee, sind die rund!" aussprach. Seitdem wusste Holla, was ihre Berufung war. Sie wollte Dinge(r)n einen Ausdruck geben. Den Holla-die-Waldfee-Service kann man unter einer international erreichbaren Nummer erreichen. Dann kommt Holla die Waldfee und macht alles, was das Herz begehrt. Ansonsten kann man alles mit Holla der Waldfee machen, zuletzt hat sie mit einem Kunden aus dem Niemandsland gar nichts gemacht. Mit Holla der Waldfee kann man auch nie Langeweile haben, höchstens mal Kurzweil. Seit sie vom Satan verflucht wurde, weil sie ihm während einer Kundenzufriedenheitsstudie ins Gesicht genießt hat, ist sie auch die Fee des Todes mit der Begabung, Menschen mit Mathematik zu Tode zu quälen.
Hat Holla die Waldfee auch mal Feierabend?
Nein!
Wie kam sie zu ihrem Namen?
Das ist ganz einfach. Dazu gibt es drei Theorien:
1. Ihre Mutter, Petra die Heilige, wurde auf Hawaii geboren, wo "Holá" soviel wie "Hallo" heißt. Doch daraus hat sie Holla gemacht... Der Zusatz die Waldfee kam von ihrem Vater, der Vollhorst von und zu Waldfee Fürst von Balkonesien heißt. Vom Balkon ist Holla damals runtergestürzt, womit sich das mit dem Fürstin von Balkonesien in ihrem Namen erledigt hat.
2. Holla und ihre Schwestern wurden von ihrem Vater verstoßen, nachdem sie sich etwas nicht Überliefertes zu Schulden kommen ließen. Dann zogen sie in den Wald, wo sie wie oben schon gesagt im Sommer täglich ein Bad im See nahmen. Eines Tages kam Prinz vom Nachbarkönigreich vorbei, der ihnen während des unbekleideten Spiels die Kleidung versteckte. Nach einer Zeit des Suchens gab er sich zu erkennen. Er versicherte ihnen, die Kleidung nach der Nennung ihrer Namen und der Gabe eines Kusses auf den Mund zurück zugeben. Hilla die Wildfee begann, küsste ihn (wobei der Kuss nach taubenetzten Rosenblättern an einem lieblichen Sommermorgen schmeckte) und bekam ihre Kleider. Hella die Waldfee tat es ihr gleich, küsste ihn (ihr Kuss schmeckte nach Perlwein, der seine Sinne benebelte, wie es noch kein Wein zuvor getan hatte) und bekam ihre Kleider auch wieder. Nur Holla wollte nicht und überraschte den Prinzen von Hinten mit einem Knüppel und sprach dabei. "Ich bin Holla die Waldfee". Dann schlug sie ihn nieder und er bekam seinen letzten Kuss, der nach nichts schmeckte. Dann verstarb er und seine letzten Worte waren: "Holla die Waldfee"
3. Sie stand an Fasching mit Flügelchen im Wald, während sie sich erleichterte. Ein Handybild dokumentierte das Geschehen und soll einen Freund der Fee zur Wortschöpfung inspiriert haben, gerüchteweise ist die Waldfee demnach auch ein Mann.
Die Theorien werden wohl niemals geklärt werden, da alle alten Freunde der Fee mit ihr über Mathematik sprechen mussten und alle neuen dies immer dann tun, wenn ihr im Wirtshaus Pi erscheint. Beschattet vom Todesfluch gibt es friedhöfeweise Zeitzeugen.