Maulaffen

Als Maulaffen bezeichnet man fingerhutgroße affenartige Wesen, die in feuchten Höhlen wohnten und bis zu 540 Jahre alt werden konnten. Ursprünglich kommen sie aus Tunesien, wurden jedoch im Jahre 46 v. chr. (vor Christoph) im Zuge der Kolonialisierung in die ganze Welt verschifft. Dort wurden sie in den Mündern von Imperialisten als Sklaven gehalten, mit dem Auftrag ihnen die Zähne zu Putzen. Zahlreiche Affenrechtsbewegungen versuchten die Maulaffen von diesem Joch zu befreien, leider ohne Erfolg.

Maulaffen

Systematik
Klasse: Allerweltaffen
Ordnung: Primaten
Unterordnung: Nassnasenaffen
Überfamilie: Menschenartige
Familie: Menschenaffen
Tribus: Falsche Hasen
Gattung: Maulaffe
Art: Gaffaffe
Unterart: Gähnaffe
Wissenschaftlicher Name
Pan Cynocephalus

Verbreitung, Alltag und Lebensraum

Früher

Maulaffen lebten bis zum 3.Jh. n. Chr in einem kleinen Dorf in der Nähe von Kasserine, sie hatten eine Hierarchie in welcher der Affe mit der größten Klappe das meiste zu sagen hatte, was jedoch fast nie befolgt wurde, da meist "nix dahinter" war. Deswegen existierte also doch kein System, sondern sie lebten einfach so, wie Affen nun mal leben. Sie kletterten auf Grashalmen herum, kreischten dumm, aßen Bananen, lasen Zeitung und schauen fern. Jedoch geht man davon aus, dass im Zeitraum 45 v. Chr. - 276 n.chr. alle Affen gejagt und entführt wurden. Es wurden auf jeden Fall keine weiteren Dörfer gefunden.

Heute

Heute leben keine Maulaffen mehr, da sich niemand um deren Fortpflanzung gekümmert hat und niemand einen schwangeren Affen im Mund haben wollte, mit der Begründung, das sich diese nicht gut bewegen könnten und praktisch jederzeit werfen könnten. Mit diesem Wurf (Maulaffen werfen bis zu 9 Kinder gleichzeitig) im Mund kann man nicht essen, oder trinken ohne die Tiere zu gefährden. Zwar wurden im 8.Jh. n. Chr. chinesische Kinder zur Aufzucht von Maulaffen gezwungen, um diese weiterhin in alle Welt exportieren zu können. Diese Kinder stellten jedoch bald fest, dass Maulaffen sehr lecker sind, woraufhin die Wirtschaft sich auf Maulaffen-Fastfood umzustellen begann, bis dann der Tod des letzten Maulaffen im Jahre 809 n.chr diesen Wirtschaftsbereich Lahmlegte und damit den ersten großen Borsencrash verursacht hat.

Sklaverei

Affenrechtsverletzungen

Die Affen lebten unter sehr schlechten Umständen:

  • Sie mussten andauernd putzen
  • Sie mussten ständig aufpassen nicht zerkaut, oder geschluckt zu werden
  • Sie mussten sich von den Essenresten ernähren, die an den Zähnen hängen geblieben waren
  • Einige konnten nichteinmal schlafen, da ihr Besitzer schnarchte

Verbote und deren Auswirkungen

Oftmals wurde der Affenhandel und die Affenhaltung von der Kirche und von Affenrechtsorganisationen verteufelt, was 367 n. Chr. zu den legendären Affenschutzgesetzen führte. Diese besagten unter anderem, dass die Affen gewisse Grundrechte, wie Wahlrecht und ein Recht auf Freiheit besäßen und ihre Würde unantastbar sei. Jedoch war dies, wie bei anderen gesetzen auch, nicht mehr wert als das Papier, auf dem es geschrieben stand.

Sprichwörter

Das Sprichwort jemand würde "Maulaffen feilhalten" bezieht sich auf die Verkaufstechniken ("feilbieten") verschiedener Maulaffenhändler zur Zeit der Affenschutzgesetze: Sie nahmen ihre Ware in den Mund und gingen durch die Stadt, bis sie einen potentiellen Kunden gefunden haben. Dann halten sie den Kopf leicht schräg, starrten den Kunden an und liessen ihre Kinnlade hinunterklappen, um dem Kunden die Ware in Aktion zu zeigen. Dieser konnte gegen eine horrende Summe den Affen direkt mitnehmen.
Diese Verkaufstechnik führte jedoch wegen des Speichelaustausches über das Fell der Affen zu zahlreichen Krankheiten (unter anderem wird dem Affenhandel vorgeworfen schuld am Ausbruch der Pest zu sein). Deshalb wirft man noch heute Menschen,

  • die Mundgeruch haben (wegen des Affenkots),
  • Menschen die mit offenem Mund in der Gegend herumstehen und
  • Menschen die man einfach nicht mag

vor, Maulaffen feilzuhalten.

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