Mettoria
Die Mettokratie Mettoria ist in Wirklichkeit eine Mettatur. Kämpfend für die Reinheit des guten Metts und die Würze der Zwiebel rief Mette Marit am 1. Mettwoch die 1. Mettokratie dieses Planeten aus… und das mett Recht!!
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Wahlspruch: "Schmeckt nicht, gibts nicht!" | |||||
Amtssprache | in Mettaphern | ||||
Hauptstadt | Mettz | ||||
Mettator und amtierender oberster Mettzger | Mette Marit | ||||
Staatsform | Mettokratie | ||||
Führende Partei | Die Mettzger (DM) | ||||
Nationalfeiertage | Jeder Mettwoch ist Fleischtag | ||||
Fläche | in Quadratkilomettern gemessen | ||||
Mettgliederzahl (Einwohner) | Staatsgeheimnis | ||||
Bevölkerungsdichte | zu berechnen aus Mettgliederzahl und Fläche | ||||
Währung | Pfund Mett = 500 Gramm Mett | ||||
Zeitzone | MTZE (Metteleuropäische Zeitzone) | ||||
Nationalhymne | Nothing else Metters in der Mettal-Version gesungen von Mett Love | ||||
Nationalheilige | Metthusalem, Mach Mett, St. Metthes | ||||
Nationalgericht | Mettbrötchen mit Zwiebeln und schick Pfeffer und Salz | ||||
Geographie
Geographisch liegt Mettoria genau zwischen dem Brötchen und den Zwiebeln. Das heisst mit anderen Worten: Mettendrin! Einziger Nachbarstaat ist Salaminien.
Bevölkerung
Die Bevölkerung Mettorias misst sich an der metthaphysischen Verfassung der Mettglieder. Je höher die Fleischeslust, desto höher die Geburtenrate. Daher hat Mettoria ein großes demographisches Problem. Das ist leider gar nicht mett, denn der gebeutelte Staat kann nicht alles mettmachen! So gibt es zur Zeit viel zu viele Kinder, die mettlerweile eine eigene Dynamik entwickelt haben und es den Mettelschichten somit Angst und Bange wird! So dürfte zwar mettelfristig die Rente gesichert sein, nicht aber das soziale Metteinander der divergierenden Altersschichten! Ein Mettstreit zwischen den Kulturen von jung und alt sowie der existenzielle Kampf um Arbeitsmettze stellen nur die Eckpfeiler des demographischen Problems dar, das so schnell nicht behoben werden kann!
Politik
Alle wählen Schweine (Regierungspartei)! (Mettokratie)
Weil das Volk aber den Schweinen in jeder Hinsicht überlegen ist, ist dieser politische Akt reines Mettel zum Zweck, und eher symbolisch zu verstehen. So vermettelt die augenscheinliche Wahl eine Glorifizierung des Mettgebers, dem Schwein und wirkt segnend auf das Mett selbst, da das Schwein in der Herrlichkeit einer Mettokratie nicht zu ermetten droht, sondern eher gestärkt und wohlbehalten seinem Ziel entgegen steuern kann; dem guten, nahrhaften Mett an seinen Lenden.
Eine Glaubensgemeinschaft erhebt sich
Von den ersten Metthodisten...
Am Anfang war das Mett. Das Mett war frisch und saftig und Mach-Mett fragte: „Darfs noch was mehr sein?“ Und das Volk sprach: „Mett jedem Tag soll es Mett regnen zu unseren Füßen“ Also machte Mach-Mett mehr Mett und das Volk tanzte. Die Vegetarier wurden unterjocht, die dem Vieh die Nahrung streitig machten und wurden des Landes verwiesen. Das Volk vertraute Mach-Mett und glaubte an den großen Fleischwolf. So wurden aus ihnen Metthodisten.
...über die Verfolgung der Vegetarier...
Die Mettzelei gegen die Vegetarier war blutig und große Teile der Vegetarier verhungerten, da die Metthodisten die grüne Nahrung an ihr Vieh verfütterten. Hingegen mussten die Metthodisten kein Hunger leiden, da sie ihr Mett in Aspik einmetteten um dem erwarteteten Gegenstand vorweg wirken zu können. Die Metthodisten aber erkannten ebenso früh, dass einzig eine einzige Pflanze den Vegetariern Kraft verlieh, die sie selbst bis dato nicht kannten. Aus diesem Grund ist noch heute als Relikt zwischen den Auseinandersetzungen der beiden kullinarischen Konsumgesellschaften die Zwiebel als einzige pflanzliche Kultur erhalten geblieben.
...hin zu einer Glaubensgemeinschaft
Der endgültige Sieg der Metthodisten geht auf eine List Mach-Metts II zum Ende dieser Mettzelei zurück. Die Armee der Vegetarier zog sich zu dieser Zeit bis an die Grenzen ihrer Hauptstadt Las Vegetables zurück und wurde dort von den Metthodisten und ihren Fleischwölfen hintertrieben eingefleischt. Seither sind in Mettoria Vegetarier eingefleischte Mettglieder der Gesellschaft!
Geschichte des Saates
Über die Staatsgründung Mettorias... Gekommen aus der Versenkung, gewannen die sechs Obermettzger der führenden Mettzeleien nun an Einfluss: Sir Hack, der Rachsüchtige; Sir Zerw Irken, der Blutdürstende; Sir Panning, der Fritierende; Sir Würze, der Sanft-Dünstende; Lady Judetta, die Anrichterin und Lady MacBeaf, die Vertilgende.
Während eines internen Meatings beim Metten verfassten sie ein Mettament, in dem die Zukunft der Metthodisten geregelt wurde. Als neutraler Mettator wurde Mette Marit, die spätere Staatsgründerin, bestimmt. Als Mettresse (Ehrentitel First Lady) kam ihr daher die Ehre zuteil vom Champs de la Mett die Matatur zu verkünden, ihre Ideologien zu propagandieren und die Republik auszurufen.
Um Standesgemett dem Anlitz der Welt entgegentreten zu können, wurde eine Zwangsheirat noch am selbigen Mettwoch mit dem vom Hof bestimmten Vorzugsknaben "Mett Damon" vollzogen. Dieser Tag ging als der erste Nationalfeiertag Mettorias in die Geschichte ein.Schulz! Die neue Ordnung Mettorias vollzog sich hernach schnell in den Mettzgereien rund um Mettz und im ganzen Land! Meating Points konnten von nun an ab, ungestört vor Übergriffen der Vegetarier besucht werden und der Senat der Metthusalems ließ jeden Bürger ins heilige Buch der Mettdiener eintragen und sprach ihm ein Anrecht auf Fleisch und Mett zu.
Wirtschaft
Mettaphysisch betrachtet orientiert sich die Wirtschaft Mettorias stark an der politischen Haltung des Staates. Das ist zwingend notwendig, liegt doch hier ein mettastischer Vorteil verborgen. Der Selbsterhaltungstrieb! So ist es zwingend erforderlich, dass fortwährend Mett abgebaut und die Mästung der Schweine aufrechterhalten wird. Allen anderenfalls bräche das monokulturelle Wirtschaftswachstum in sich zusammen und zöge sich selbst den Boden unter den Füßen mett.
Dass das nicht passiert, ist es durch staatlichen Erlass diktiert worden, dass ein jeder Bürger fortwährend mit Schlachtwerkzeug und Schweinefutter ausgestattet zu sein habe! Die Absatzmengen des Volks- oder Erfolgsprodukt Mett nahmen schlagartig zu, so „dass der Staat derzeit (Stand:2009) als der größte Mettlieferant der Welt gilt.“ (so eine Mettteilung aus der Volkskammer für Öffentlichmettssarbeit)
Bräuche
Das Metten ist das tagtägliche Aufeinandertreffen von Metthodisten zum gemeinsamen Mettessen. Dieser Tag wird auch Fleischtag genannt. Dabei geht es nicht nur darum viel Mett zu essen, sondern auch möglichst schnell: Jeder bereitet schnellst möglich sein Mettbrötchen vor, würzt es mett Zwiebeln und läuft gen Himmelsrichtung Mett-the-Schuh-Shits (auch bekannt als Mettachusetts). Streng gläubige Metthodisten wechseln zwischen den einzelnen Gängen zwischen Mettessen und Mettgängen, den sogenannten Metten oder Messen! Hier wird dem obersten Gott "Mach-Mett" gehuldigt, der das erste Schwein zur Erde sandte und es zu Füßen seines Sohnes Achmett koscher ausbluten lies! Allerdings stirbt dieser alte Brauch mettlerweile aufgrund des beschriebenen demographischen Problems aus. (---> mehr zum Fleischtag siehe hier!)
Das Schulzen entstand während der 30-Jährigen Mettzelei um die Einigkeit Mettorias. Es handelt sich hierbei um eine Geste, bei der die Hand nach einem mettreissenden Sieg des ersten Ankömmlings oder Gewinners der Mettmeisterschaft zur Stirn geführt wird. Dieses Zeichen erinnert traditionell an den Stirnschuß zur Schlachtung der Schweine, zeigt den übrigen Mettstreitern jedoch, dass man unbewaffnet ist und somit als Freund des Metts gilt.
Sehenswürdigkeiten
Einen ganz besonderen Charmett weist der beschauliche Staat in seinen drei berühmtesten Sehenswürdigkeiten auf. Sie stellen den Stolz der Nation dar und sind im Bundeswappen des Staats in trauter Dreimettfaltigkeit geeint.
Schweinestall Obermett
Der Schweinestall Obermett war der erste von Fürst Metternich erbaute Stall des Landes zur Mästung der Schweine! Er wurde mett Gold überzogen und beherbergt seit der Dauer seiner Errichtung stets nur eine Sau, die von der First Lady Jahr um Jahr vor der Schlachtung begnadigt wird.
Der grüne Mettzberg
Der grüne Mettzberg ist die höchste Erhebung des Landes und nicht höher als 178 Meter. Hier kommt die ganze Reichweite der Politik Mettorias zum Tragen, ist es doch für das freilaufende Schwein gefährlich, Höhenunterschiede von 200 Metern bei gleichzeitiger Mästung zu machen. So wurden schon früh nach Studien des Arztes Mettazellsus die höchsten Berge des Landes abgetragen was allgemein hin als „Schweinerei“ im positiven Sinne angesehen wurde.
Die Mettinger Seetränke
Die Mettinger Seetränke wurde unter den Revolutionsgarmetten im Jahr 1734 nahezu vollkommen zerstört. Sie stellte den Krog, aus dem die Rinder der Kaiserlichen Familie ihr Wasser zu sich nehmen konnten und Seite an Seite mit den Hausschweinen mettitieren konnten. Heute ist die ehemalige Zinntränke wieder restauriert und steht in Mettz auf dem Dorfplatz unter dem Schweineliselbrunnen.
Interessantes
- Lamettenleuchten ziehen sich in den Breitengraden horizontal am Gefilde der dunklen Nächte entlang
- Mettal besteht in Mettoria standesgemäß aus Mett
- Die Mettaphysik befasst sich mit dem Verhältnis Schwein- und Rinderfleisch
- Fürst Metternich schippt Dung aus lauter beschaulicher Freude an seinem Namensähnlichen Staat
- Lichtmettzungen an gepökeltem Schweinefleisch erwiesen, dass das Mett zu 45 % aus Schweineblut besteht.
- Jeder Bürger Mettorias trägt ein Messer um jederzeit bereit für ein deftiges Mahl zu sein