Origami
Origami ist eine traditionelle japanische Art der Kriegsführung und wird heutzutage - ähnlich wie Angeln - als reines Hobby und zur Zeitverschwendung betrieben.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 19.01.2012
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
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Geschichte
Entstehung
Als nun endlich von den Chinesen das Papier erfunden wurde und bei seinem Siegeszug über die Welt auch in Japan Halt machte, mussten die japanischen Kinder auf Befehl von Kaiser Or Iga Mi zu ihrem Leidwesen in die Schule. Vielen Lernunwilligen missfiel dies natürlich, sodass sie begannen ihren Lehrer aus Boshaftigkeit und Langeweile mit kleinen Papierkügelchen abzuschmeißen. Für ihren Sumolehrer dachte sich eine besonders intelligente Klasse aus Tokio einen besonderen Streich aus. Sie nahmen ein riesiges Papier und knüllten es zu einer besonders großen Kugel und warfen es ihrem Lehrer an den Kopf. Dieser war zutiefst erbost und zermalmte mit seinem gewaltigen Körper alle kichernden Schüler. Die Papierkugel allerdings wurde nach dem Unterricht von einer Putzfrau namens Washi gefunden. Sie sah durch ihre Augen keine normale Papierkugel, nein, sie sah einen wunderschönen Schneeball, der an Filigranität nicht zu übertreffen war und steckte ihn ein. Jahrelang schlummerte der Schneeball als Schatz in Washis Haus, bis eines Tages die Steuern fällig waren. Washi, arm wie sie war, konnte ihre Steuern nicht bezahlen und musste zu einer Audienz bei Kaiser Or Iga Mi, ihren Schneeball als Glücksbringer in der Hosentasche. Sie verbeugte sich artig und verlor dabei ihren Glücksbringer. Der Kaiser war erstaunt über das wohlgeformte Papier, war von seiner Schönheit geblendet. Er erließ Washi die Steuern auf Lebenszeit und beschäftigte sich nun ausgiebig mit dem gefalteten Papier. Er benannte seine großartige Entdeckung nach sich, Origami war entstanden.
Missbrauch des Origamis
Doch Kaiser Or Iga Mi lebte nicht mehr lange. Er wurde von seinem gemeinen Stiefbruder getötet.Dieser hatte sich die scharfen Kanten des Papiers zunutze gemacht: Er ließ ein wunderschönen Käfer falten, der allerdings eine extrem scharfe, vergiftete Kante hatte. An dieser Kante schnitt sich Kaiser Or Iga Mi und starb letztendlich. Da sein Stiefbruder der nächste Verwandte war bekam er die Kaiserwürde zugesprochen.
Der Käfer Krieg
Viele andere Länder wollten auch den Käfer haben, mit dem der grausame Stiefbruder den Kaiser Or Iga Mi getötet hat. Weil der grausame Stiefbruder diesen aber nicht hergeben wollte, kam es zum Krieg. Da der Stiefbruder absolut nichts von Strategie verstand, aber zu eitel war es zuzugeben, wurde sein Palast und die Umgebung komplett zerstört. Aber niemand sah den Kaiser sterben, auch der Käfer war wie verschwunden. So entstand die Legende des Origamikäfers.
Verweichlichung
Mit dem Verschwinden des legendären Origamikäfers geriet Origami immer mehr in Vergessenheit. Erst als viele Generationen später der Schneeball, der unglaublich stabil gefaltet war, gefunden wurde, wurde Origami auch durch die neuen Medien wieder populär. Der Schneeball wurde von den weisen alten der Washi-Familie im Keller verst3eckt, bis ein junger Washi diesen entdeckte und ebenfalls fasziniert war.
Heutige Bedeutung
Freizeit
Heutzutage wird Origami nicht mehr so gefährlich eingesetzt, nur zur Entspannung oder zum Vergnügen, wie Angeln, wobei das auch einen praktischen Nutzten hat.
Japan
Das einzige Land in dem Origami noch relativ populär ist, ist Japan. Das ist aber nur so, weil der junge Washi über seine Erfindung, den Kranich, das Gerücht in die Welt gesetszt hat, dass, wenn man 1000 von diesen gefaltet hat, Glück im Leben hat. Das hat er aber auf japanisch gesagt hat, haben es nur Japaner verstanden. In alle anderen Länder ist so nur kaum etwas durchgedrungen.