Pyramiden von Gysi
Bei den Pyramiden von Gysi handelt es sich um ein Monument in der Nähe des Braunkohlekombinats Schwarze Pumpe in der Oberlausitz. Pharao Gregor I. ließ die Pyramiden von Gysi zu Ehren seiner berühmten Vorgänger Honecker, Ulbricht, Marx und Stalin erbauen.
Historisches
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Während der Bauarbeiten (67 - 14 v. Mauerfall nach aktueller exDDR Zeitrechnung) kamen nach unbestätigten Berichten der Westpropaganda mindestens 12.000 Kombinatsarbeiter zum Einsatz. Unter zum Teil menschenverachtenden Arbeitsbedingungen schufteten die braven Arbeiter vormittags und nachmittags entsprechend der jeweiligen 5-Jahrespläne. Dokumentiert ist der Fall von Steinmetz Retzlaf H., der sich den linken Daumennagel abbrach. Dem Unrechtsregime von Gregor I. war das natürlich egal. Um den vier Helden des Sozialismus ein strahlendes Lächeln aufs Gesicht zu zaubern, wurden mindestens 23000 Tonnen hochradioaktiven Atommülls verbaut. Die künstlerische Gestaltung lag in den Händen der berühmten ostdeutschen Bildhauerin Prof. Dr. Leni N. Reifen-Stahl.
Die Pyramiden heute
Nachdem die Pyramiden im Zuge der Wiedervereinigung sträflich vernachlässigt worden waren, konnte, durch großzügige Spenden der SED-Nachfolgepartei der international renommierte Schönheitschirurg Dr. G. Rins gewonnen werden, um die alte Pracht das Kunstwerks wieder herzustellen. Seitdem strahlt es wieder so schön wie ehedem.
Nicht zu verwechseln mit den Pyramiden von Gizeh, die nur eine billige Nachahmung eines wenig begabten und uninspirierten Bildhauers darstellen.
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