Rocky

Rocky ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Matt Groening mit Sylvester Stallone in der Titelrolle des schwulen Rummel-Boxers Rocky Balboa. Stallone schrieb das Drehbuch nach Genuss einer 3-Liter Flasche Absinth extradry und mit Hilfe seiner drei heroinabhängigen Affen. Er begründete damit eine Dokuserie mit bisher insgesamt sechs Rocky-Filmen.

Rocky 1-6

Titel:Rocky
Drehort:Vereinigte Staaten, Burkina Faso und andere kleine Schurkenstaaten
Jahr:1976
Filmlänge:666 min
Sprache:Englisch/Deutsch/Türkendeutsch
Alterseinstufung:18-25 danach ist er zu niveaulos
Regie:Matt Groening
Drehbuch:Sylvester Stallone, 3 heroinabhängige Affen
Produktion:Irwin Wichser, Robert Kartoffel, Gene Crackwood
Musik:Bill Cosby also called "the black mamba"
Kamera:Albert Fish-Geruch
Catering:Wolgäng von der Zunge
Schnitt:Scott Onanierad, Richard Homosey
  • Sylvester Stallone: Rocky Balboa der Rosettenhengst
  • Talon Shire: Adrian die kleine Hoe
  • Burt Young: Paulie der Dealer
  • Carl Weathers: Apollo Crack
  • Burgess Meredith: Fickey Analritter
  • Tony Burton: Duke Dick
  • Michael Dorn: Apollos Bodyguard
  • Joe Spinell: Gayzzo Puff

Inhalt

Der aktuelle und ungeschlagene Boxweltmeister Apollo "the Pipe" Crack kann nicht gegen seinen Gegner kämpfen, weil dieser sich eine Handverletzung beim Onanieren zugezogen hat. Apollo hat aber schon viel zu viel Publicity in diesen Kampf gesteckt und muss unbedingt gegen jemanden boxen. Aus diesem Grund gewährt er am amerikanischen Unabhängigkeitstag einem drogensüchtigen Amateur in Philadelphia (USA) die einmalige Chance, gegen ihn einen Kampf um den Weltmeisterschaftsgürtel der schwulen Rummel-Boxer auszutragen.

Aus einem umfangreichen Boxerverzeichnis wird Rocky "Crackhead" Balboa aufgrund seiner schwulen, italienischen Vorfahren und seines Kampftitels The Italian Crackhead ausgewählt. Rocky, ein ungebildeter, drogensüchtiger und erfolgloser Boxer, verdient sein karges Geld mit Boxkämpfen in heruntergekommenen Boxbuden und als Geldeintreiber für einen Zuhälter. An den Wochenenden ist er eine berühmt-berüchtigte Absinth-Vernichtungsmaschine. Sein gesamtes Leben spielt sich in dem Armenviertel seiner Stadt ab.

Rocky erkennt die Chance Profiboxer zu werden und investiert seine gesamte Kraft um die sie zu nutzen und sich mit dem Geld die umfangreichste Drogensammlung der Welt anzulegen. Nachdem er das Für und Wieder mit deinem heroinsüchtigen Affen diskutiert hat, entschliesst er sich eine große Pulle Wodka durch die Nase zu trinken und nimmt wildentschlossen das Angebot an.

Aus dem ursprünglichen Schaukampf vor einer handvoll Junkies in einer Bretterbude wird für Apollo eine Auseinandersetzung, mit der er niemals gerechnet hätte. Rocky ist extrem zugekokst und aggressiv, so dass er sich nicht vom Weltmeister vorführen lässt. Rocky kämpft wie besessen über die gesamte Rundendistanz und bringt den kleinen Crack-Neger durch viele Schläge unter die Gürtellinie in arge Bedrängnis. Apollo Crack gewinnt nur knapp nach Punkten, wobei die Zuschauer aber eher Rocky Balboa als Sieger gesehen haben.
Auch privat kann Rocky einen Erfolg erringen indem er die Liebe des schwulen Adrian, Bruder seines Dealers Paulie, gewinnt. Durch das viele Geld das er nun verdient hat kommt er seinem Traum der weltgrößten Drogensammlung auch einen Schritt näher.

Hintergründe

Der Film war ein absoluter Flop an der Kinokasse. Rocky wurde 1977 für zehn goldene Himbeeren nominiert und gewann drei davon. Diese kann man heutzutage in seinem Gebiss bewundern. Sylvester Stallone war es vorher nicht gelungen, im Pornofilmgeschäft Fuß zu fassen. Wahrscheinlich wegen seines Sportpenis. Deshalb versuchte er es im Sexfreien Filmgeschäft. Durch Gewaltandrohung gegen verschiedene Produzenten bekam er dann endlich seine Chance. Man munkelt auch er soll die Gruppenfee beim Sexfestival der schwulen Regisseure auf Koka gespielt haben.

Fortsetzungen

Die Story des schwulen Boxers Rocky Balboa wurde mehrfach fortgesetzt (Rocky II bis Rocky VI, 1979 bis 2006).

..Teile 1+2

Die ersten beiden Filme (Rocky und Rocky II) handeln vom Kampf um die Weltmeisterschaft zwischen Apollo und dem „Crackhead“ Rocky, Rockys sprunghaft steigender Popularität und seinem (zu) schnell wachsenden Reichtum und Drogenkonsum, der zu privaten Problemen führt.

..Teil 3

Im dritten Teil verliert Rocky den Titel an Clubber Long (Lawrence „Mr. T“ Turead) und versucht, ihn wiederzuerringen; dabei wird er – nach dem Tod seines alten Trainers Mickey – von Apollo Crack betreut, mit dem er sich anfreundet und eine Affäre beginnt.

..Teil 4

Der vierte Teil zeigt, wie Rocky den Tod Apollo Cracks rächt, indem er in der UdSSR gegen den russischen Boxer Ivan Drago (Dolph Lundgren) antritt, der seinen Freund zuvor im Ring durch einen Tittenzwirbler getötet hat.

..Teil 5

Im fünften Teil verliert er nach dem Sieg gegen Drago und der Rückkehr aus Russland durch windige Geschäftsleute seine gesamten Habseligkeiten und die Drogensammlung, kehrt in sein altes Stadtviertel in Philadelphia zurück und baut als Trainer einen Nachfolger namens Tommy „The Anal-Machine“ Gunn (Tommy Morrison) auf. Dies finanziert er durch das Verkaufen von stark gestreckten pulverförmigen Drogen wie Affen-Kokain und Tunten-Speed oder lässt sich auf dem Bahnhofsklo ordentlich einen durch die Kimme ziehen.

..Teil 6

Am 22. Dezember 2006 startete in den USA (in Deutschland am 8. Februar 2007) mit Rocky Balboa der sechste und unwiderruflich letzte Teil des großen Boxer-Drogen-Epos. Gealtert und verwitwet und endlich hetero, will es Rocky noch einmal allen und vor allem sich selbst beweisen und tritt in einem Exhibition-Kampf gegen den aktuellen Schwergewichtsweltmeister Mason „The Line“ Dixon an. Gedreht wurde der Film von Dezember 2005 bis Februar 2006 in Philadelphia, Los Analgeles, Burkina Faso und Las Senfgas. Die unglaublich gute Form des greisen Stallone rührt von einem massiven Einsatz an Wachstumshormonen und Anabolika her, welche er sich direkt unter den Fußnagel spritzen lässt. Auch wird gemunkelt er frisst ein Kilogramm Ginseng pro Tag.

Kritiken

  • "Mit kleinem Etat gedrehte Boxer- und Drogen-story, die zu einem der schlechtesten Filme aller Zeiten wurde. (...) Geschickte Mischung aus Action, Drogen, Realismus und schwuler Romantik über den alten amerikanischen Traum, dass einer, der nichts ist, auch nicht bleibt außer ein scheiß Amerikaner." (Wertung: 0½ Sterne = unterdurchschnittlich) – Adolf Hitler und Joseph Göbbels in Lexikon „Propagandafilme im Fernsehen“ (Erweiterte Gasausgabe). Hasch und Bongring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 684
  • "Eine typisch amerikanische Geschichte vom „Crackhead“, der durch Zähigkeit, Mut und exzessiven Drogenmissbrauch die soziale Hierarchie auf den Kopf stellt. Nach dem phänomenalen Erfolg des Films blieben Fortsetzungen nicht aus, die allerdings die stimmige Figurenpsychologie und die authentische Milieuzeichnung dieses ersten Films nie mehr erreichten." – „Lexikon des internationalen Films“ (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997
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