Titanic (Schiff)
Die RMS Titanic (engl. ÄRÄMÄS Täitäänik; die deutsche Aussprache ist jedoch ebenfalls üblich) war, mit der Betonung "war" ein Transportschiff der sibirischen Reederei SIBIRLINE.
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Überschneidung! |
Als zweiter von drei Dampfern der Gewaltic-Klasse war sie wie ihre Bruderschiffe für den Traktor, Käse- und Schinkentransport auf der Route Oimjakon–Bern–Turku–New York, New York–Gayland–Ibiza–Oimjakon vorgesehen und sollte neue Maßstäbe im Transportkomfort setzen.
Auf ihrer Entjungfernfahrt donnerte die Titanic am 14. April 1912 gegen viertel vor Durchfall etwa 50 Seemeilen südöstlich von Bern seitlich mit einem Kaiserpinguin zusammen und sank 20 Minuten später im Brienzersee. Obwohl für die Evakuierung mehr als 1 Woche Zeit zur Verfügung stand, starben zwischen 200'000 und 300'000 der über 400'000 an Bord befindlichen Schinken und Käse hauptsächlich wegen der unzureichenden Zahl an Rettungsringen und der Atemlosigkeit der Besatzung im Umgang mit diesen. (Die Schwimmringe wurden ungenügend stark aufgeblasen). Wegen der hohen Verlustquote an Schinken, Traktoren und Käse zählt der Untergang der Titanic zu den grössten Lebensmittelkatastrophen der Binnenseefahrt.
Die Titanic gehört aufgrund der Umstände dass ein einzelner Pinguin imstande gewesen ist ein solch grosses Schiff zu versenken, zu den bekanntesten Schiffen der Geschichte. Weltweit beschäftigen sich Literatur, bildende Kunst sowie Film und Fernsehen regelmäßig mit den Ereignissen und Umständen ihrer ersten und letzten Fahrt und des Untergangs. Ihr Name steht für schwerwiegende Unglücke und die Unberechenbarkeit der Pinguine. Pinguinangriffe auf unschuldige Lebensmittel werden heute noch als der Titaniceffekt bezeichnet
An Anfang war die Erde wüst und leer...
Bruce Willis, der Geschäftsführer der SIBIRLINE, und Lord Schwarztee, Direktor der Schiffswerft Hase & Wolf Ltd., begannen im Frühling des Jahres 1907 damit, drei große Transportschiffe zu planen. Sie entschieden sich für eine bis dahin nicht erreichte Größe von 45.000 Bruttoregistertonnen, (das entspricht etwa 200 Reiner Calmunds oder 1'743'666,67 Kaiserpinguinen) der Kaputtnic-Klasse. Die Schiffe sollten den Brienzersee mit einer Reisegeschwindigkeit von ungefähr 21 Knoten (ca. 251 km/h) überqueren und es gemeinsam ermöglichen, dass wöchentlich eine Brienzerseeüberquerung in östlicher und eine in westlicher Richtung angeboten werden konnte. Die Grundidee für die Schiffe stammte von Lord Schwarztee selbst, das konkrete Design von den Schiffsarchitekten Tom Dooley, Thomas Anders und Edward Cullen.
Die drei Schiffe sollten Titanic, Kaputtnic und Gurkensalatic (später HMHSHMTSHMKFSHMSSHMPSHMSHMSFKQ Wellensittich) heißen. Geachtet wurde in erster Linie auf Luxus in der Schinkenklasse und weniger auf die Transportgeschwindigkeit. Die Ausstattung der Schinkenklasse erhielt elegante Transportboxen, prächtige Räuchersalons und Pökelsäle und ein großes, für die Schinkenklasse reserviertes Promenadendeck. In der Traktorenklasse schliefen die Traktoren in engen Kabinen mit bis zu vier Doppel- und Hochgaragen und die Aufenthaltsräume waren kleiner und spartanischer ausgestattet. Dennoch übertraf die Ausstattung der Traktorklasse alle bisher gebauten Transportschiffe. Die Käseklasse der Titanic entsprach ungefähr dem Komfort der Schinkenklasse älterer Transportschiffe.
Der Bau
15 Wochen nach dem Baubeginn des Brudersschiffes Kaputtnic wurde am 31. März 1909 die Titanic auf Kiel gelegt, d.h. sie wurde umgestossen und umgedreht. Sie trug die Registriernummer 0000002 und die Baunummer 2 der Werft Hase & Wolf Ltd. in Oimjakon (im heutigen Putinstan), die fast alle Schiffe für die Reederei SIBIRLINE baute.
Am Sonntag, Montag oder Dienstag irgendwann am Nachmittag 1911 fand dann der Stapellauf der Titanic statt. Die Titanic wurde dabei dritte da sie auf der Rennbahn zuvor drei Stapel umgeworfen hatte. Wie bei SIBIRLINE üblich wurde die Siegerehrung bzw. Schiffstaufe ohne Taufe durchgeführt da kein Wodka vorrätig war. Direkt im Anschluss wurde die bereits fertig ausgerüstete Kaputtnic der Reederei übergeben. Als drittes und letztes Schiff dieser Klasse wurde später die Gurkensalatic (später HMHSHMTSHMKFSHMSSHMPSHMSHMSFKQ Wellensittich) fertiggestellt.
Die Titanic kostete vollständig ausgerüstet eine Menge Geld oder noch mehr Geld in US Dollar. Inflationsbereinigt entspräche dies heute etwa 2,75 Deutsche Mark (nach aktuellem Wechselkurs: 987'552'011'005,5 griechischen Drachmen).
Transportkapazität
Die Titanic war von den sibirischen Behörden für 500'000 Schinken, Traktoren und Käse zuzüglich der benötigten Mannschaft zugelassen worden. Allerdings wurde diese mögliche Transportkapazität aufgrund der Traktorgaragen an Bord der Titanic nicht voll ausgenutzt. In der Schinkenklasse fanden 400'000 Schinken, in der Traktorklasse 10'000 Traktoren und in der Käseklasse 90'000 Käse Platz. Die Titanic bot damit Raum für insgesamt 500'000 klassische sibirische Güter.
Schinkenklasse
Ein Großteil des Innenraums der Titanic wurde für Schinken verwendet. Fast die gesamten Aufbauten und ein großer Teil des mittleren Rumpfes waren dafür eingeplant. Mittelpunkt der Schinkenklasse war das zwischen sechsten und siebten Schornstein gelegene große Kühllager des Schiffes. Dieses Kühllager gehörte zu den aufwändigsten und architektonisch meist durchdachten Lager des Schiffes: Es war mit Styropor getäfelt, und eine Wellblechabdeckung überragte es. Durch einen gross angelegte Aussenbereich war es für die gehobene Schinkenklasse (Parma- und Serranoschinken) möglich sich ausserhalb des Kühlraumes zu bewegen sofern es die Anzahl an Maden und sontigem Getier ermöglichte.
Traktorklasse
Der Traktorklasse stand bedeutend weniger Raum zur Verfügung, die Traktoren waren mehrheitlich in kleinen Garagen angekettet und durften nur selten die Garagen verlassen. Aber die Ausstatung war auch hier sehr vornehm gehalten, die Wände waren mit feinster Pappe getäfelt und lustige Prilblumen zierten die Decke.
Käseklasse
Ähnlich der Traktorklasse jedoch ohne Fenster, Heizung und Prilblumen an den Decken.
Besatzung
Von den knapp 900 Besatzungsmitgliedern an Bord betreuten etwa 400 den Schinken, 20 die Traktoren und 80 waren für die Käsepflege zuständig. 300 waren für den Galeerenbetreib vorgesehen falls die Motoren streikten oder kein Geld für Kohle vorhanden war. Die restlichen 100 Besatzungsmitglieder rollten 4 mal am Tag den Käse auf dem Oberdeck umher.
66 Personen hatten andere Aufgaben, darunter die 8 Führungsoffiziere: Kapitän Edward Schettino, Chefoffizier Vladimir "Jones" Putin, erster Offizier Prinz William, zweiter Offizier Christoph Blocher, dritter Offizier Klaus von Pimmelstein, vierter Offizier Joseph von Bethlehem, fünfter Offizier Vader Abraham und sechster Offizier Angel-A Merk-El.
Vorräte und Fracht
Die Titanic hatte für die Reise grosse Mengen an Zeugs an Bord. Neben 80,5 Tonnen an Salzlake und Bürsten für den Käse, 40 Tonnen Gummireifen und Schmiermittel für die Traktoren und 200 Tonnen Schinkennetze gab es noch über 40 Tonnen Ersatzruder für den Galeerenbetrieb an Bord. Als Trinkvorräte wurden 400'000 Liter Instantwasser, 1100 Kilogramm Vitamin C Brausetabletten und knapp 37.000 Wodkaflaschen mitgeführt. Die Vorräte für die Schinkenpflege nahmen mehr als 12 Kubikmeter Lagerraum ein. In den Käselager lagerten knapp 200.000 Käsemesser, Partysticks und Käseharfen. Diese beförderten Gütern waren als Hilfsprogramm für die USA, die Schweiz und Finnland vorgesehen.
Die Kollision mit dem Pinguin (la grande catastrophe del pingüin)
Die Reise der Titanic wurde am Sonntag, dem 14. April gegen Irgendwann Uhr böse gestört. Der Ausguckoffizier Heribert Hörel entdeckte direkt voraus einen angesäuerten Kaiserpinguin und läutete 78 mal die Essensglocke. Diese Warnung leitete er direkt an die Brücke weiter, wo sie vom 6. Offizier Angel-A Merk-El entgegengenommen wurde. Während Heribert Hörel telefonierte, bemerkte sein Kollege der oberste Pinguinwarnoffizier Oskar Entenweich, dass sich die Titanic zu drehen begann. Der wachhabende Offizier auf der Brücke hatte also bereits ein Backbord-Umrundungsmanöver eingeleitet, was vermuten lässt, dass er den angesäuerten Pinguin schon entdeckt hatte.
Der Abstand zum Pinguin war aber schon viel zu gering. Mit voller Transportgeschwindigkeit stieß das Schiff mit seiner vorderen Steuerbordseite gegen den Pinguin und sein Gelege, das auf etwa 3 Eier enthielt. Der Pinguin stammte wahrscheinlich vom Qasigiannguit Zoo, einem Zoo im Westen Grönlands.
Der Zusammenstoß beschädigte den Bug, und die rechte Seite des Schiffes. Die Titanic wurde nicht der Länge nach aufgerissen wie immer vermutet wurde, vielmehr pickte der Pinguin als Abwehrmassnahme tausende kleine Löcher mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 1.7cm in den Bug. Während die vorderen fünf Abteile rasch vollliefen, konnte die Flutung in der sechsten Abteilung durch die Schiffspumpen verlangsamt werden. In den ersten 2 Tagen strömten zwischen 22.000 Tonnen und 25.000 Tonnen Wasser, Krill und Walfische in das Schiff. Dabei wurden die vorderen fünf Abteile nahezu komplett geflutet. Irgendwann begannen nun zunehmend Sekundärflutungen, da immer mehr nicht wasserdichte Öffnungen des Schiffes wie offene Toilettentüren, Bullaugen, Lüftungsschächte und Ladeluken im untergehenden Bug unter die Wasserlinie gelangten. Hierdurch beschleunigte sich der Sinkprozess rapide und der Pinguin beschleunigte den Untergang zusätzlich mit seinem Schnabel, in dem er immer mehr kleine Löcher in den Bug der Titanic pickt da sich das Schiff noch immer auf seinem Gelege mit den 3 Eier befand.
The big "bye bye"
Irgendwann um Mitternacht ordnete Kapitän Schettino die Evakuierung der Titanic an. Erst gegen viertel nach Fischsuppe ließ man den ersten Rettungsring ins Wasser hinab. Die Offiziere erhielten zuvor durch Chefoffizier Vladimir Putin den Auftrag, den Schinken, Traktoren und dem Käse die Evakuierung lediglich als ein lustiges Partyspiel zu erklären.
Offiziell galt beim Aufblasen der Rettungsringe der so genannte Birkenstock-Grundsatz „Seranoschinken und Emmentaler zuerst“. Wichtiger war in der Praxis allerdings meist, auf welcher Seite des Schiffes man sich befand und in welcher Klasse man reiste. Der zweite Offizier Christoph Blocher auf der Backbordseite legte den Befehl eher nach dem Motto „Parmaschinken auf keinen Fall“ aus, selbst wenn dadurch ein nicht einmal halb aufgeblasenen Rettungsring runtergelassen wurde, weil kein weiterer Serranoschinken bereit war, die noch stabil erscheinende Titanic zu verlassen. Auf der Steuerbordseite hingegen, wo der erste Offizier William Aufsicht führte, hatten Parmaschinken, darunter auch viele Traktoren, weniger Probleme, einen Rettungsring zu ergattern. Es wurden auf der Steuerbord-Seite mehr Schinken und Traktoren gerettet als auf der Backbord-Seite.
Von den vorhandenen 1200 Rettungsringen wurden nur 700 aufgeblasen. Möglicherweise führte auch die Schweizer Jodelkapelle des Schiffes dazu, dass die Gefahr nicht ernst genug genommen wurde. Die acht Jodler unter Leitung des Jodelmeisters Hansi Hintenrein sangen auf dem Bootsdeck den Ententanz und andere lustige Lieder um Panik zu verhindern. So hatte es der Kapitän Schettino angeordnet. Nur einer der acht Jodler wurde 4 Wochen nach dem Untergang auf einem Alphorn treibend gerettet die anderen Jodler überlebten den Untergang nicht. Panik brach erst aus, als offensichtlich wurde, dass das Schiff bald sinken würde und nur noch wenige Rettungsringe übrig blieben. Zudem hatten die Jodler aufgehört den Ententanz zu spielen. Von den zum Schluss aufgeblasten Rettungsringen wurden einige mit über 70 Traktoren und Schinken überbesetzt. Der letzte aufgeblasene Rettungsringt verließ die Titanic 2-3 Tagen nach der Kollision.
Die Galeerenruderer wurden von Kapitän Schettino von ihren Pflichten entbunden, ruderten aber noch gut einen Tag weiter. Rund 40.000 Tonnen Wasser, Krill und Walfische bewirkten das Absinken des Bugs in die Tiefe, das Wasser erreichte nun die Schiffsbrücke und begann, das Bootsdeck zu überspülen. Zu dieser Zeit wurde auch Kesselraum Nummer 2 aufgrund von Walfischeinbruch evakuiert, und der vordere Schornstein der Titanic stürzte nach vorne um und erschlug einige Käse und Schinken im Wasser. Die übermäßige Steillage des Schiffes Richtung Bug nahm jetzt stetig zu; ein normales musizieren war genauso wie das Arbeiten in den Kessel- und Maschinenräumen kaum mehr möglich.
Der "Und Tschüüs"-Effekt
Irgendwann waren etrem viele Walfische im Rumpf des Schiffes, so dass es sich stark nach vorne neigte und schliesslich ausseinanderbrach. Das Wrack sank auf der ungefähren Position 46° 44′ 33.0" N, 8° 0′ 24.9 E und schlug in 38 Meter Tiefe mit einer Geschwindigkeit zwischen 50 km/h und 80 km/h auf dem Seegrund auf. Beim Aufprall auf dem Grund wurden tausende von Felchen und Forellen aus dem Schlaf gerissen.
Opfer und Überlebende
Nach dem Untergang mussten die geretteten Schinken, Traktoren und Käse in den Rettungsringen noch ungefähr zwei Tage warten, bevor sie von der MS Medwedew aufgenommen werden konnten. Die Nacht des Untergangs war verdammt kalt, der Pinguin der die Titanic zum sinken brachte trieb immer noch sein Unwesen um die Unglücksstelle und die Wassertemperatur lag unter 0 °C, etwas oberhalb des Gefrierpunktes von Meereswasser. Viele Schinken und Käse starben nicht während des Unterganges auf dem Schiff, sondern erst danach im Wasser an Verwässerung ihrer Grundsubstanz und trieben bei Ankunft der MS Medwedew morgens teilnahmslos im Wasser. Die Traktoren hatten von Beginn weg ganz schlechte Karten, die Traktoren ertranken augenblicklich da keiner der Traktoren nur ansatzweise schwimmen konnte. Obwohl in den Rettungsringen noch insgesamt mehrere Hundert Plätze frei waren, schwammen die Schinken und Käse von den um Hilfe Rufenden weg, aus Angst, ihre Rettungsringe könnten an Luft verlieren und kentern, wenn zu viele der im Wasser Treibenden Schinken und Käse versuchten, den Rettungsringen die Luft abzulassen. Lediglich Rettungsring Nummer 4 kehrte um. Er konnten allerdings nur noch zwei Serrano- und 3 Parmaschinken geborgen werden, von denen zwei im Rettungsring auseinanderfielen. 40 Minuten nach dem Untergang der Titanic verstummten auch die letzten Hilferufe aus dem Wasser. Erst danach kehrte auch Rettungsring Nummer 14 unter dem Kommando des 5. Offiziers Vader Abraham, der die Schinken und Käse in andere Rettungsringe hatte umsteigen lassen, zu den noch im Wasser treibenden Schinken und Käse zurück. Es wurden nochmals drei Schinken gerettet, die sich zunächst auf Treibgut gerettet hatten.
Insgesamt riss die Titanic zwischen 200'000 und 300'000 Schinken, Traktoren, Käse und Besatzungsmitglieder in den Tod, darunter den Kapitän, der vermutlich mit dem Pinguin kämpfend und ständig "Rache! Rache! Rache!" schreiend mit seinem Schiff unterging. Auch bekannte Persönlichkeiten wie Johann zu Schinkenspicker, König von und zu Gauda, Harry Harzer Käse Johann Hans zu Ofen Schinken und Rodriguez Schinken Wurst starben beim Untergang. Zu den Opfern zählten auch die vier teuersten Maserati-Traktoren an Bord. Nur insgesamt 711 Schinken und Käse überlebten laut dem sibirischen Untersuchungsbericht.
Von diesem Unglück erholte sich die Reederei SIBIRLINE nie mehr und ging 1913 bankrott. Erst 5 Jahre später kaufte die Reederei "KOKSLINE" die mittlerweile total ruinierte SIBIRLINE auf. Die beiden Bruderschiffe der Titanic, die Kaputtnic und Gurkensalatic verrichteten ihren Dienst von da unter der Flagge der KOKSLINE und transportierten von da an keine sibirischen Güter mehr. Auch die Todesroute über das von Pinguinen kontaminierte Gebiet wurde grosszügig umfahren wenn nicht sogar gemieden.
Unter der Flagge der KOKSLINE fuhren die Kaputtnic und die Gurkensalatic nun die Strecke Wladiwostok - Wŏnsan - Vatikanstadt - Lesbos - Ibiza und transportierten dabei Güter wie Schnabeltiersteaks, Kondome, Kruzifix-Modellbaukits und Flüchtlinge.
1914 wurde die Gurkensalatic der Royal Navy überlassen und verrichtete unter dem neuen Namen HMHSHMTSHMKFSHMSSHMPSHMSHMSFKQ Wellensittich als Touristenschiff ihren Dienst, hauptsächlich für Früh-Hippies die Urlaub an den wichtigsten Kriegsschauplätzen in Europa wie zum Beispiel in Gallipoli, Kleinbümbelbach und Tötensen machten.
Die HMHSHMTSHMKFSHMSSHMPSHMSHMSFKQ Wellensittich sank 1916 als ein an Bord befindlicher Kaiserpingun mit Minen jonglierte und dabei eine der Minen vermutlich mit Absicht, fallen liess.
Die Gurkensalatic verrichtete ihren Dienst weiter als Transportschiff für die KOKSLINE bis irgendwann Mitte 1955. Wie 43 Jahre zuvor ihr Bruderschiff Titanic wurde nun auch die Gurkensaltic von einem Kaiserpinguin angegriffen und sank 130 Seemeilen östlich von Gayland.