Umpulumpisch-Lampukischer Krieg

Der Umpulumpisch-Lampukische Krieg (von den Umpulumpen auch liebevoll Hanusikien-Rumballerei genannt) definiert einen sinnlosen Konflikt zwischen Lampukistan und Umpulumpistan. Der Krieg herrschte 57 Tage lang auf den umpulumpischen Hanusikien-Inseln. Der Auslöser des Krieges war, dass der Käse des damaligen lampukischen Diktators Hoggawandi Errewidscha beim Frühstück nicht schmeckte. Er ließ seine große Wut am vom Krisen geplagten Umpulumpistan aus. So kostete ein Milchprodukt etwa 2 Millionen Umpulumpen das Leben.

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Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Umpulumpistan.
Umpulumpisch-Lampukischer Krieg

Kriegsverlauf und Eroberung von Städten

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Datum 12. Mai 1933–8. Juli 1933
Ort Auf den hanusikischen Inseln
Ursache/Auslöser Schlechtes Frühstück beim lampukischen Diktator Hoggawandi Errewidscha
Ausgang Lampukischer Sieg bzw. Kapitulation Umpulumpistans
Territoriale Änderungen Lampukische Eroberung der hanusikischen Inseln
Friedensschluss Lampuken-, Kalauken- und Umpulumpenbund von 1934
Konfliktparteien
Lampukistan

Unterstützung:

Kasachstan

Afghanistan

Kalaukistan

Kawoomistan

Umpulumpistan
Befehlshaber
Nuwandi Seldewandeff

Tufran Gagawandscha

Resonesch Tawilischdog
Truppenstärke
200 000 Soldaten (bewaffnet mit Maschinengewehren);

1 200 Panzer;

309 Kampfflugzeuge;

9 Schlachtschiffe;

2 Flugzeugträger

850 Soldaten (bewaffnet mit Löffeln);

2 Panzer;

300 000 Kriegstauben (kacken auf die feindlichen Soldaten);

21 Schlauchboote

Verluste
1 Soldat (hielt sein Gewehr falsch herum)

→ Gesamtschaden:

21 Millionen US-$

ca. 1 400 000 Zivilisten;

ca. 500 000 Affen

837 Soldaten;

9 Panzer (den Lampuken wurden 7 Panzer gestohlen)

ca. 250 000 Kriegstauben;

21 Schlauchboote

→ Gesamtschaden:

1,3 Milliarden US-$

Die Lampuken wurden im Krieg von Kalaukistan sowie Kawoomistan mit Waffen versorgt. Afghanistan stellte Selbstmordattentäter und medizinische Hilfe zur Verfügung. Kasachstan lieferte Frauen zur Vergnügung der lampukischen Soldaten.

Vorgeschichte

Nach dem Tod des umpulumpischen Oberkönigs Dukunalla Mbwandog entstand eine Wirtschaftskrise im Königreich. Der Bonbon-Kurs brach zusammen und das Land baute einen riesigen Schuldenberg auf. Die, damals noch für Umpulumpistan lebenswichtige Landwirtschaft (heute ist in Umpulumpistan aufgrund der hohen Müllschicht keine Landwirtschaft mehr möglich), war aufeinmal nicht mehr bezahlbar, weshalb man auf Pornoproduktion umstieg. Die wenigen noch aktiven Bauern produzierten Milch, die zum Kotzen schmeckte. Diese Milch wurde auch nach Lampukistan exportiert, da dort bei dem extremen lampukischen Klima Landwirtschaft unmöglich ist.

Am 11. Mai 1933 kam dann eine umpulumpische Käsescheibe auf den Tisch des Diktators. Nachdem er den ekelhaften Käse ausgespuckt hatte, brachte er seinen Butler, seinen ersten Berater, 12 seiner 3856 Ehefrauen, seine 9 Schäferhunde und 10 Zivilisten um. Daraufhin erklärte er Umpulumpistan den Krieg. Da Umpulumpistan momentan vom General der umpulumpischen Armee, Resonesch Tawilischdog, regiert wurde, weil der Thronfolger, Usemie Mbwandog, noch auf der Flucht war, um nicht König zu werden, hatte er den Oberbefehl über Land und Armee. Er vernichtete beispielsweise Gesetze, die Kinderpornografie verboten.

Kriegsverlauf

Ein umpulumpischer Soldat bei Uschnizzi

Luftangriff auf Lerd

Am 16. Mai schließlich, starteten die Lampuken einen Luftangriff auf die Kleinstadt Lerd, die südlich der beiden Hauptinseln liegt. Die Stadt wurde mit Leichtigkeit erobert. Die 852 Mann starke umpulumpische Armee war zu diesem Zeitpunkt, genau wie ihr General Resonesch Tawilischdog, noch in den Ferien auf Mallorca. Erst als Lampukistan mit Lokien und Uskesien weitere zwei Küstenstädte angriff, erfuhr das Heer vom Krieg. Es landete 2 Tage später in Hanusikien. Sofort marschierten die Umpulumpen nach Westen und kamen gleichzeitig mit dem lampukischen Heer in Namuschkien an.

Schlacht bei Namuschkien

Die Umpulumpen verloren in der ersten Schlacht gleich alle verfügbaren Soldaten. Viele Kriegsexperten meinen, dies sei auf die schlechte Bewaffnung und die zahlmäßig viel kleinere Armee zurückzuführen. Diese Kriegsexperten stehen heute in Umpulumpistan ganz oben auf der Liste der Staatsfeinden. Die Schlacht verlief für die Lampuken wie geplant und für die Umpulumpen wie erwartet. Das hoffnungslos unterlegene Heer auf Seiten Umpulumpistans wurde zum Großteil vernichtet. 837 "Löffelkämpfer" wurden getötet, 15 Soldaten ergaben sich und wechselten die Seiten.

Widerstand durch Zivilisten

Lampukistan führte seinen Krieg weiter und man eroberte bis zum 27. Tag nach Kriegsbeginn Osujesien, Wurdesch Ninfu, Uschnizzi und Gergo City. Bis zu diesem Tag leistete das Volk keinen Widerstand. Nur einige treue Anhänger des Königs versuchten die Lampuken aufzuhalten, was aber mit 7 Mann nicht funktionierte. Als aber am 29. Kriegstag, also am 10. Juni, Swoltarien Ninfu angegriffen wurde, wollten sich die Einwohner bzw. Affen nicht mehr widerstandlos geschlagen geben. Man war jedoch ebenso wie die einstige Armee ohne echte Waffen, sodass man sich wieder mit Löffeln zufrieden geben musste. Diese Methode hielt zwar die Lampuken etwas auf, da sie die ganzen Leichen beseitigen mussten, aber die Armee schwächen, konnte sie nicht.

Der erste lampukische Todesfall

Am 17. Juni trat der erste Todesfall auf Seiten Lampukistans auf. Der 9-jährige Soldat Trahgfahn Wolltoradscheff aus Rudschadinedschad in der Zepettel-Region hielt bei einer Erschießung umpulumpischer Pantomime seine Kalaschnikov falsch herum und schoss sich direkt ins Auge. Er wurde später in Kalaukistan zum "Dümmsten Menschen des Jahres 1933" gewählt und hat heute in Lampukistan immer noch Heldenstatus. Aus Trauer rief man einen 5 Tage langen Waffenstillstand aus.

Ein lampukischer Soldat bei Uschnizzi

Eroberung Hanusikiens

Am 22. Juni endete der Waffenstillstand und die Lampuki-Armee durfte wieder metzeln. Um 12 Uhr Mittags fuhren 3 Schlachtschiffe den Hanusikien-Fluss hinunter und begannen auf die Metropole Hanusikien zu feuern. Über 600 000 Menschen und Primaten sterben an diesem Tag. 2 Tage später wehte über Hanusikiens Lehmrathaus die lampukische Flagge. Der bereits wieder nach Umpulumpistan geflohene Interims-König Resonesch Tawilischdog dachte bereits über eine Kapitulation nach, sah sein Land aber noch im Stande zu Siegen. Aus diesem Grund belegte er später Platz 2 bei der Wahl des "Dümmsten Menschen des Jahres 1933".

Die Lampuken erreichen die große Ostinsel

Am 27. Juni 1933 oder am 46. Kriegstag regnete es in der Stadt Loien, die inoffiziell etwa 100 000 Einwohner hat, Bomben. Mit etwa 30 Bombern überflogen die Lampuken das Stadtgebiet. Die Stadt wurde vollständig zerstört. Und die überlebenden Einwohner flohen nach Umpulumpistan oder, hauptsächlich Frauen, begangen Schienensuizid, da sie Angst hatten, von den Lampuki-Soldaten vergewaltigt zu werden. Am 50. Kriegstag gab es eine Geburtstagsfeier, zu Ehren des Diktators Hoggawandi Errewidscha und die Lampuken erreichten die östliche Hauptinsel. Als die Bewohner der Städte Susuheschgotuzzi, Nurschien Ninfu und City of the Holy Overking das hörten, hissten sie sofort die weiße Flagge und unterwarfen sich der lampukischen Übermacht. Nun war der Sieg Lampukistans auch dem dummen General der Umpulumpen klar. Er war jedoch ziemlich feige und steckte sich eine Pistole in den Mund. Daraufhin eroberten die Lampuken die Stadt Baschkizzi und zerstörten den kleinen Ort Ahrsuh mit 3 000 Einwohnern. Nun waren die kompletten Inseln von den Lampuken besetzt, bis auf einen kleines Dorf, das eine Atombombe bunkerte, die zünden würde, wenn die Armee das Dorf angreift. Jedoch hatten die Lampuken ebenfalls einige Sprengköpfe und drohten, diese auf Metropolen, wie Gabien Ninfu oder Scheiß Bayern Ninfu abzuwerfen, die jeweils über 10 Millionen Einwohner haben.

Kapitulation Umpulumpistans

Auf diese Drohung reagierte die umpulumpische Regierung und erklärte, dass sie kapitulieren würden, wenn man Umpulumpistan dabei helfen könnte, den entflohenen König wieder einzufangen. Lampukistan war einverstanden und am 8. Juli, 57 Tage nach Kriegsbeginn, unterschrieb der Interims-Interims-König von Umpulumpistan, Dschawasitta Vohkehdog, die Kapitulation seines Landes. Damit war der Krieg beendet. Sofort stellte Lampukistan Soldaten zur Verfügung, die Usemie Mbwandog, den Thronfolger, suchen sollten. Und als ein Callboy, den der homosexuelle Mbwandog zu seiner eigenen Befriedigung rief, den Prinzen dann bei einem Suchtrupp verpfiff, bestieg derselbe am 12. Februar 1934 den Thron. Der neue König hatte Experten an seiner Seite und führte so Umpulumpistan zu seiner Blütezeit.

Territoriale Änderungen

Nach dem Krieg fielen die kompletten Hanusikien-Inseln in die Hand der Lampuken. Es dauerte sehr lange, bis den Umpulumpen klar wurde, dass sie nun lampukische Staatsbürger waren. Man durfte nicht mehr einfach den Müll auf den Boden werfen. Es war auf einmal nicht mehr erlaubt Kinder zu entführen und Pornos mit diesen zu drehen, was zu massenhaften Verhaftungen in den ersten Monaten führte. Die Bewohner der hanusikischen Inseln waren dennoch glücklich, keine Umpulumpen mehr zu sein.

Gründung des Lampuken-, Kalauken- und Umpulumpenbund

Unterzeichnung 1934

Am 30. August 1934 unterzeichneten Hoggawandi Errewidscha, Diktator Lampukistans, Dmitri Ghirotolev, kommunistischer Diktator Kalaukistans, und Usemie Mbwandog II., Heiliger Oberkönig Umpulumpistans, den "Vertrag des ewigen Bündnisses von Kalaukistan, Lampukistan und Umpulumpistan". Es ist ein wahres Wunder, dass dieser Bund tatsächlich noch immer existiert und es ist wahrscheinlich, es sei denn Joltawan Barodscheff frühstückt schlecht, dass dieses Bündniss noch lange Zeit anhält.

Zurückerlangung der Hanusikien-Inseln

Zum 39. Geburtstag des ehemaligen Oberkönigs Moukasatta Mbwandog IV., schenkte Joltawan Barodscheff am 30. Februar 2002 diesem die Hanusikien-Inseln, da der Unterhalt der Inseln sich für Lampukistan nicht mehr rentierte. Dies führte zu einer massenhaften Einreise von illegalen umpulumpischen Einwohnern, denn die hanusikischen Inseln wurden während des lampukischen Besitzes ja nicht zugemüllt. Etwa 20 Millionen Menschen zogen zu den Inseln. Aus diesem Grund sind die Inseln wieder vollständig mit einer Müllschicht überzogen, die durchschnittlich 24 Meter hoch ist.

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