Ozieri-Chilivani–Porto Torres Marittima
Zug am Haltepunkt Porto Torres Marittima
Streckennummer (RFI):162
Kursbuchstrecke (IT):362
Streckenlänge:66 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Bahnstrecke von Golfo Aranci Marittima
0,000 Ozieri-Chilivani Übergang nach Tirso bis 1969 225 m s.l.m.
Bahnstrecke nach Cagliari
10,279 Ardara 242 m s.l.m.
19,541 Ploaghe 337 m s.l.m.
28,347 Campomela 160 m s.l.m.
32,760 Scala di Giocca 130 m s.l.m.
39,018 Tissi-Usini bis 2003 Bahnhof 72 m s.l.m.
Bahnstrecke Sassari–Alghero
42,910 Caniga
Industrieanschluss Aroni
46,588 Sassari Übergang nach Alghero, Sorso und Stadtbahn 176 m s.l.m.
49,772 Sant’Orsola 123 m s.l.m.
51,362 San Giorgio 112 m s.l.m.
52,885 San Giovanni 93 m s.l.m.
65,351 Porto Torres 4 m s.l.m.
zum Industriehafen
65,890 Porto Torres Marittima kein PV 2004–2016, ehem. Bf 4 m s.l.m.
65,875 Porto Torres Marittima PV 2004–2016 4 m s.l.m.
66,292 Porto Torres Piazza Cristoforo Colombo 4 m s.l.m.
Porto Torres Marittima (Güterbahnhof)

Die Bahnstrecke Ozieri-Chilivani–Porto Torres Marittima ist eine eingleisige Strecke auf der italienischen Insel Sardinien. Die in Normalspur gebaute Strecke wurde stückweise eröffnet; seit Ende 1874 ist sie durchgängig befahrbar. Die Strecke befindet sich im Besitz der Rete Ferroviaria Italiana (RFI), eines 100%igen Tochterunternehmens der Ferrovie dello Stato.

Die Strecke verbindet den Küstenort Porto Torres und seinen Hafen mit dem Bahnhof von Ozieri, dort bestehen Anschlussmöglichkeiten an die Bahnstrecke Cagliari–Golfo Aranci Marittima. Der wichtigste Zwischenhalt der Strecke ist die 130.000-Einwohner-Stadt Sassari, wo sich auch der Mittelpunkt eines durch die Ferrovie della Sardegna betriebenen Schmalspurnetzes mit Personenverkehr befindet.

Die Strecke ist nicht elektrifiziert und wird deshalb von Dieselzügen der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato (FS) befahren.

Galerie

Commons: Bahnstrecke Ozieri Chilivani–Porto Torres Marittima – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Impianti FS. In: I Treni Nr. 255 (Januar 2004), S. 8.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.