Die COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten tritt als regionales Teilgeschehen des weltweiten Ausbruchs der Atemwegserkrankung COVID-19 auf und beruht auf Infektionen mit dem Ende 2019 neu aufgetretenen Virus SARS-CoV-2. Die COVID-19-Pandemie breitet sich seit Dezember 2019 von China ausgehend weltweit aus. Im März 2020 gehörten die Vereinigten Staaten neben Iran, Südkorea, Italien, Frankreich, Deutschland und Spanien zu den Ländern mit den am schnellsten steigenden Infektions- und Todeszahlen. Am 8. März 2020 lagen bestätigte Infektionen in 32 der 50 Bundesstaaten plus District of Columbia vor; die Zahl wurde mit zumindest 554 angegeben, davon bestätigt 213 plus elf Todesfälle. Am 27. März 2020 übertrafen die Vereinigten Staaten mit 86.000 positiv Getesteten die Volksrepublik China und waren das Land mit den meisten COVID-19-Fällen. Die Vereinigten Staaten lösten am 12. April 2020 Italien als Land mit den meisten gemeldeten Todesfällen ab, 20.608 Menschen waren gestorben. Bis zum 8. Dezember 2021 infizierten sich mehr als 49,3 Mio. Menschen, fast 800.000 starben an oder mit COVID.

Im Dezember 2021 nahm die Zahl der registrierten Neuinfektionen stark zu – ähnlich wie in Großbritannien, in Dänemark und in anderen Ländern, in denen die hochansteckende Omikron-Variante inzwischen dominiert.

Mit der Omikron-Welle stieg die Zahl der COVID-Toten stark an. Sie erreichte Mitte Februar 2022 mit täglich etwa 2500 COVID-Toten ein Plateau; insgesamt starben seit Pandemiebeginn 920.000 Menschen daran. Die Zahl der Todesfälle der Omikron-Variante ist höher als in der Delta-Welle und nur um ein Drittel geringer als die Höchstwerte im Winter 2020/21, bevor die Impfkampagne für die Bevölkerung begann. In keinem anderen Land gibt es so viele registrierte COVID-Tote. Die Vereinigten Staaten haben inzwischen die höchste COVID-Sterberate unter den westlichen Industrienationen: in der Omikron-Welle 'überholten' sie Großbritannien und Belgien. Als Ursachen für die hohe Sterberate gelten die relativ niedrige Quote vollständig Geimpfter, eine deutlich niedrigere Booster-Quote als in anderen Ländern und der hohe Anteil Fettleibiger und Diabeteskranker unter den schwer an COVID Erkrankten.

Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat eine offizielle Empfehlung für COVID-19-Auffrischungsimpfungen mit den zwei bivalenten, an die Omikron-Subvariante BA.4 und BA.5 angepassten mRNA-Impfstoffen: Moderna-COVID-19 Vaccine, Bivalent und Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine, Bivalent ausgesprochen. Die Arzneimittelbehörde FDA hatte diesen beiden COVID-19-Impfstoffen bereits am 31. August 2022 eine Notfallzulassung (Emergency use authorization, EUA) für die USA erteilt. Die Impfstoffe sollen sowohl Schutz vor dem ursprünglichen, erstmals in Wuhan nachgewiesenen Wildtyp von SARS-CoV-2 als auch vor den Omikron-Subvarianten BA.4 und BA.5 bieten.

Verlauf

Bereits Ende November 2019 warnten US-Geheimdienstbeamte US-Präsident Trump, dass eine Ansteckungwelle die chinesische Region Wuhan erfasst hatte. Anfang Januar 2020 wurde Trump vom National Security Council auf die Gefahr einer großen COVID-19-Pandemie hingewiesen; ebenso Ende Januar von seinem Wirtschaftsberater Peter Navarro und von Gesundheitsminister Alex Azar. Trump blieb aber fast untätig. Im September 2020 wurde bekannt, dass er gegenüber dem Journalisten Bob Woodward bereits im März zugegeben hatte, dass er die Corona-Gefahr heruntergespielt hatte.

Am 21. Januar 2020 meldete die Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) die erste COVID-Infektion in den USA.

Die USA gerieten im Laufe des Januar und Februar in Rückstand mit COVID-19-Tests. Zunächst erwies sich ein von der CDC entwickelter Test als unbrauchbar. Die Behebung des Fehlers dauerte lange. Der von der Weltgesundheitsorganisation angebotene Test wurde abgelehnt; gesonderte Entwicklungen von Tests scheiterten an bürokratischen Strukturen des CDC. Der Rückstand beim Testen behinderte eine frühzeitige Eindämmung der Pandemie, wie sie etwa in Südkorea gelang; sie behinderte die Bekämpfung der Pandemie noch bis in das Jahr 2021 hinein.

COVID wurde an der Westküste der Vereinigten Staaten ab Januar 2020 aus China eingeschleppt und an der Ostküste aus Italien. Studien des Virus-Erbguts belegen viele Importereignisse ab Februar.

Am 8. März 2020 erreichte die Zahl der geprüften Todesfälle 22, davon 18 allein im Bundesstaat Washington. Aus diesem Bundesstaat lagen zu diesem Zeitpunkt nur 123 bestätigte Infektionen vor. Trump behauptete, die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wären durch ihre „extremen Warnungen“ mitverantwortlich für den Abschwung der Börsen Ende Februar 2020.

Am 8. März 2020 wurde die Diskrepanz zwischen offiziellen Zahlen und faktischen Infektionen öffentlich bekannt. Die CDC meldeten 164 Infektionen und elf Todesfälle, die Johns Hopkins University hingegen 436 Infektionen und siebzehn Todesfälle. Bis Mitte März wurden in den USA nur einige hundert Tests pro Tag durchgeführt. Ein von der CDC unter Robert Redfield entwickeltes Testkit, das ungeachtet eines bereits funktionierenden WHO-Kits entwickelt worden war, erwies sich als fehlerhaft und musste zurückgezogen werden. Wie viele der damals Getesteten tatsächlich infiziert waren, blieb unklar.

Die starke Verbreitung der Pandemie in den Vereinigten Staaten korrelierte mit fehlender Transparenz der Politik, mit mangelnder Vorbereitung medizinischer Institutionen und mit engen wirtschaftlichen Verbindungen zu China und zu Italien. Letzteres zeigte sich bereits im 2019 durchgeführten Planspiel Crimson Contagion, bei dem mehrere Bundesbehörden den Verlauf einer in China ausgebrochenen Grippepandemie simulierten, bei der bis zu 110 Millionen Einwohner der USA erkrankt wären.

Bernie Sanders und Joe Biden sagten Anfang März 2020 große Veranstaltungen ihrer Wahlkampagnen für die Präsidentschaftswahl am 3. November 2020 ab. Trump dagegen sagte, er wolle seine Wahlkampagne unverändert fortsetzen.

Am 7. Mai 2020 wurde der erste COVID-Fall im Weißen Haus gemeldet, ein als Butler arbeitender US-Marine. Am 8. Mai wurde bekannt, dass die Pressesprecherin von Mike Pence ebenfalls positiv getestet wurde.

In vielen westlichen Ländern ging im April und Mai 2020 die Zahl der Neuinfektionen deutlich zurück; in den USA dagegen blieb sie auf hohem Niveau. Trotzdem wurden viele Beschränkungen im öffentlichen Leben aufgehoben. Anfang Juli 2020 stieg die Zahl der an einem Tag registrierten Neuinfektionen zum ersten Mal über 50.000 und im Laufe des Juli auf knapp 75.000. Im August und September sank die Zahl der täglichen Neuinfektionen teils deutlich unter 50.000. Am 25. Oktober 2020 wurden 82.630 Neuinfektionen registriert, rund 10 Tage später über 100.000 und am 20. Dezember 2020 402.270 Neuinfektionen.

Am 1. Oktober 2023 wurden Präsident Donald Trump und die First Lady Melania Trump positiv auf COVID-19 getestet.

2021 war COVID-19 nach Herzerkrankungen und Krebs die dritthäufigste Todesursache. In der Altersgruppe der 45 bis 54-jährigen war es sogar die häufigste Todesursache.

Infolge von COVID-19 sank die Lebenserwartung in den USA nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zwischen 2019 und 2021 um 2,7 Jahre: von 78,8 Jahren im Jahr 2019 auf 77,0 Jahre (2020) und 76,1 Jahre (2021). Dies war der stärkste Rückgang der Lebenserwartung in einem Zweijahreszeitraum seit 1923. Zum Rückgang der Lebenserwartung von 2019 zu 2020 trugen die COVID-19-Todesfälle zu fast 75 % bei, zu dem von 2020 zu 2021 zu etwa 50 %.

Statistiken

Die Fallzahlen entwickelten sich während der COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten nach Daten der WHO wie folgt:

Januar bis Februar 2020
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
19.01.0000
20.01.1100
21.01.1000
22.01.1000
23.01.1000
24.01.1000
25.01.6500
26.01.7100
27.01.7000
28.01.8100
29.01.8000
30.01.8000
31.01.8000
01.02.8000
02.02.9100
03.02.10100
04.02.13300
05.02.17400
06.02.19200
07.02.19000
08.02.19000
09.02.20100
10.02.20000
11.02.20000
12.02.20000
13.02.20000
14.02.22200
15.02.23100
16.02.24100
17.02.24000
18.02.24000
19.02.26200
20.02.31500
21.02.34300
22.02.35100
23.02.40500
24.02.48800
25.02.48000
26.02.52400
27.02.56400
28.02.64800
29.02.69511
März 2020
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.03.73410
02.03.82921
03.03.1001820
04.03.1363686
05.03.18751113
06.03.25770132
07.03.33578163
08.03.465130193
09.03.611146245
10.03.825214284
11.03.1.215390324
12.03.1.713498397
13.03.2.2435305112
14.03.2.977734587
15.03.3.9289516911
16.03.5.1461.2188213
17.03.7.3182.17210119
18.03.9.6612.34312221
19.03.12.8593.19814927
20.03.17.7474.88821364
21.03.23.8636.11628269
22.03.31.4057.54237492
23.03.40.5279.122486112
24.03.51.36010.833608122
25.03.62.04910.689768160
26.03.73.45111.402980212
27.03.87.52514.0741.282302
28.03.106.05218.5271.619337
29.03.126.25920.2072.105486
30.03.147.05120.7922.664559
31.03.173.30326.2523.333669
April 2020
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.04.188.57015.2673.958625
02.04.212.27123.7014.945987
03.04.240.67228.4016.0661.121
04.04.270.58329.9117.3751.309
05.04.302.30131.7188.7451.370
06.04.334.80432.50310.2921.547
07.04.361.82227.01812.1611.869
08.04.390.42728.60513.8601.699
09.04.419.54329.11615.9562.096
10.04.453.71434.17118.1992.243
11.04.488.48134.76720.4062.207
12.04.521.13232.65122.6342.228
13.04.553.26732.13524.8362.202
14.04.580.41927.15226.7031.867
15.04.605.34624.92728.5941.891
16.04.630.47325.12731.0622.468
17.04.655.61525.14233.7652.703
18.04.687.26631.65136.2202.455
19.04.717.53430.26838.5332.313
20.04.745.22327.68940.4081.875
21.04.772.14526.92242.4162.008
22.04.798.14526.00044.4742.058
23.04.823.36025.21547.1232.649
24.04.854.48431.12449.3682.245
25.04.887.45032.96651.3671.999
26.04.922.32034.87053.4592.092
27.04.955.17232.85255.3251.866
28.04.981.75026.57856.8701.545
29.04.1.005.88524.13558.3831.513
30.04.1.029.45523.57060.4902.107
Mai 2020
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.05.1.056.46127.00662.9072.417
02.05.1.087.87631.41565.1442.237
03.05.1.119.99932.12367.0691.925
04.05.1.148.38728.38868.6771.608
05.05.1.175.17426.78770.1131.436
06.05.1.196.70121.52771.3601.247
07.05.1.219.54722.84673.7952.435
08.05.1.244.92525.37876.1352.340
09.05.1.274.43829.51378.2112.076
10.05.1.302.73628.29879.8261.615
11.05.1.328.58425.84881.3171.491
12.05.1.350.19621.61282.4011.084
13.05.1.369.97119.77583.4651.064
14.05.1.394.15424.18384.9931.528
15.05.1.411.60117.44786.4921.499
16.05.1.445.93734.33688.4291.937
17.05.1.472.80426.86789.9811.552
18.05.1.498.61025.80691.2011.220
19.05.1.518.62020.01092.127926
20.05.1.541.73123.11193.095968
21.05.1.563.41421.68394.2801.185
22.05.1.587.38323.96995.6461.366
23.05.1.613.17125.78896.7411.095
24.05.1.639.17326.00298.5371.796
25.05.1.660.37121.19899.463926
26.05.1.682.04321.672100.277814
27.05.1.701.55419.511100.955678
28.05.1.718.36916.815101.783828
29.05.1.738.14819.779103.0801.297
30.05.1.762.33424.186104.2951.215
31.05.1.786.10823.774105.3371.042
Juni 2020
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.06.1.810.16724.059106.236899
02.06.1.831.47721.310106.921685
03.06.1.848.68317.206107.610689
04.06.1.869.47820.795108.550940
05.06.1.890.46120.983109.5681.018
06.06.1.911.09520.634110.444876
07.06.1.935.78524.690111.319875
08.06.1.959.48123.696111.993674
09.06.1.977.22817.747112.579586
10.06.1.995.30118.073113.369790
11.06.2.013.82818.527114.195826
12.06.2.036.04522.217115.065870
13.06.2.059.01522.970115.961896
14.06.2.087.39528.380116.689728
15.06.2.113.79326.398117.372683
16.06.2.134.29720.504117.862490
17.06.2.154.96220.665118.399537
18.06.2.179.73124.769119.069670
19.06.2.205.54625.815119.743674
20.06.2.234.17228.626120.399656
21.06.2.267.35933.187121.143744
22.06.2.300.68033.321121.718575
23.06.2.327.92527.245122.136418
24.06.2.356.67028.745122.567431
25.06.2.394.54437.874123.304737
26.06.2.431.71237.168123.994690
27.06.2.478.86247.150126.5392.545
28.06.2.525.37646.514127.245706
29.06.2.568.76843.392127.822577
30.06.2.606.28137.513128.261439
Juli 2020
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.07.2.644.93038.649128.738477
02.07.2.691.52946.599129.378640
03.07.2.750.78159.252130.160782
04.07.2.806.15255.371130.864704
05.07.2.866.46060.308131.674810
06.07.2.915.96449.504132.215541
07.07.2.955.97240.008132.670455
08.07.3.007.01351.041133.296626
09.07.3.063.08556.072134.219923
10.07.3.128.17165.086135.3071.088
11.07.3.190.33562.164136.257950
12.07.3.258.62668.291137.204947
13.07.3.325.92667.300138.094890
14.07.3.385.54759.621138.932838
15.07.3.441.67056.123139.669737
16.07.3.506.41964.749140.589920
17.07.3.578.43872.019141.7121.123
18.07.3.647.96069.522142.7921.080
19.07.3.724.78376.823143.8791.087
20.07.3.792.11967.336144.874995
21.07.3.851.90359.784145.808934
22.07.3.910.42058.517146.688880
23.07.3.973.81363.393147.8671.179
24.07.4.045.95272.139149.0581.191
25.07.4.119.40073.448150.3231.265
26.07.4.192.54573.145151.6021.279
27.07.4.253.82061.275152.7451.143
28.07.4.312.09058.270153.698953
29.07.4.365.56553.475154.644946
30.07.4.424.40858.843155.8241.180
31.07.4.489.13464.726156.9891.165
August 2020
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.08.4.555.33666.202158.4061.417
02.08.4.623.43768.101159.7831.377
03.08.4.679.95356.516160.9091.126
04.08.4.731.09951.146161.828919
05.08.4.776.27545.176162.707879
06.08.4.827.97751.702163.7831.076
07.08.4.883.60255.625165.0381.255
08.08.4.937.97254.370166.2431.205
09.08.4.999.81461.842167.5481.305
10.08.5.051.06451.250168.5901.042
11.08.5.097.29546.231169.486896
12.08.5.140.98243.687170.298812
13.08.5.199.80358.821171.3871.089
14.08.5.254.50554.702172.7171.330
15.08.5.306.19351.688173.9071.190
16.08.5.362.12355.930174.9581.051
17.08.5.413.38051.257175.900942
18.08.5.454.67341.293176.792892
19.08.5.496.42941.756177.436644
20.08.5.537.93141.502178.366930
21.08.5.584.54946.618179.6331.267
22.08.5.630.85446.305180.625992
23.08.5.678.42447.570181.6291.004
24.08.5.719.72841.304182.628999
25.08.5.756.61036.882183.468840
26.08.5.792.70736.097184.071603
27.08.5.833.02740.320184.950879
28.08.5.879.75346.726186.0031.053
29.08.5.926.51046.757186.955952
30.08.5.973.29346.783187.9841.029
31.08.6.013.98740.694188.805821
September 2020
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.09.6.050.57936.592189.532727
02.09.6.089.38338.804190.106574
03.09.6.128.32438.941190.962856
04.09.6.172.23043.906191.828866
05.09.6.217.44745.217192.775947
06.09.6.268.26050.813193.684909
07.09.6.309.83641.576194.471787
08.09.6.343.53233.696195.161690
09.09.6.368.60825.076195.574413
10.09.6.396.67428.066196.136562
11.09.6.431.69935.025196.962826
12.09.6.470.26538.566197.786824
13.09.6.514.45044.185198.656870
14.09.6.554.49940.049199.309653
15.09.6.587.24732.748200.048739
16.09.6.621.77234.525200.484436
17.09.6.658.50636.734201.235751
18.09.6.702.73244.226202.3251.090
19.09.6.747.35844.626203.050725
20.09.6.795.19947.841203.866816
21.09.6.837.33242.133204.525659
22.09.6.871.55934.227204.990465
23.09.6.913.21441.655205.560570
24.09.6.962.44249.228206.209649
25.09.7.004.34541.903207.107898
26.09.7.050.40046.055207.847740
27.09.7.100.06549.665208.610763
28.09.7.141.86841.803209.281671
29.09.7.177.12535.257209.781500
30.09.7.216.01938.894210.183402
Oktober 2020
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.10.7.254.74838.729210.984801
02.10.7.300.36945.621211.669685
03.10.7.347.49747.128212.404735
04.10.7.398.60951.112213.309905
05.10.7.446.28547.676213.857548
06.10.7.481.66535.380214.455598
07.10.7.523.19141.526214.975520
08.10.7.564.70941.518215.606631
09.10.7.618.64553.936216.401795
10.10.7.674.04055.395217.127726
11.10.7.733.01058.970217.914787
12.10.7.786.75753.747218.589675
13.10.7.831.20844.451219.162573
14.10.7.880.74149.533219.667505
15.10.7.930.81450.073220.317650
16.10.7.988.57757.763221.136819
17.10.8.051.46962.892221.845709
18.10.8.120.46068.991222.719874
19.10.8.174.79454.334223.408689
20.10.8.223.46148.667224.153745
21.10.8.285.04761.586224.769616
22.10.8.343.95158.904225.563794
23.10.8.412.89368.942226.6011.038
24.10.8.487.62974.736227.523922
25.10.8.569.89182.262228.466943
26.10.8.645.95776.066229.263797
27.10.8.711.48165.524229.864601
28.10.8.781.29469.813230.563699
29.10.8.856.50275.208231.456893
30.10.8.940.96484.462232.5231.067
31.10.9.032.07191.107233.6211.098
November 2020
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.11.9.129.71297.641234.533912
02.11.9.222.12692.414235.465932
03.11.9.363.512141.386236.174709
04.11.9.450.97987.467236.917743
05.11.9.549.37898.399237.9511.034
06.11.9.663.465114.087239.2491.298
07.11.9.786.503123.038240.4591.210
08.11.9.920.348133.845241.7471.288
09.11.10.049.315128.967242.8231.076
10.11.10.160.949111.634243.708885
11.11.10.285.582124.633244.645937
12.11.10.431.592146.010246.3211.676
13.11.10.585.205153.613247.8411.520
14.11.10.747.188161.983249.1981.357
15.11.10.924.503177.315250.4561.258
16.11.11.088.301163.798251.9151.459
17.11.11.227.391139.090252.9461.031
18.11.11.380.124152.733253.9881.042
19.11.11.547.367167.243255.5741.586
20.11.11.718.148170.781257.4181.844
21.11.11.907.482189.334259.3181.900
22.11.12.100.583193.101261.2871.969
23.11.12.274.170173.587262.9851.698
24.11.12.425.058150.888264.2911.306
25.11.12.584.813159.755265.7371.446
26.11.12.760.131175.318267.6181.881
27.11.12.954.059193.928269.8992.281
28.11.13.097.897143.838271.5671.668
29.11.13.263.689165.792273.2201.653
30.11.13.407.388143.699274.7191.499
Dezember 2020
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.12.13.548.028140.640275.9991.280
02.12.13.700.278152.250277.5721.573
03.12.13.893.155192.877279.9402.368
04.12.14.102.714209.559282.7102.770
05.12.14.320.236217.522285.4292.719
06.12.14.544.937224.701288.0462.617
07.12.14.750.726205.789290.3892.343
08.12.14.927.493176.767291.9821.593
09.12.15.110.530183.037293.9982.016
10.12.15.337.931227.401296.5282.530
11.12.15.558.753220.822299.8843.356
12.12.15.767.184208.431302.5702.686
13.12.16.013.746246.562305.7633.193
14.12.16.230.042216.296308.1662.403
15.12.16.411.153181.111310.2042.038
16.12.16.609.129197.976312.2122.008
17.12.16.808.677199.548314.9522.740
18.12.17.048.997240.320318.3483.396
19.12.17.294.985245.988321.6853.337
20.12.17.531.077236.092324.6342.949
21.12.17.733.681202.604327.3222.688
22.12.17.920.262186.581329.4092.087
23.12.18.103.434183.172331.5852.176
24.12.18.302.160198.726334.4802.895
25.12.18.528.447226.287337.6943.214
26.12.18.730.181201.734340.7123.018
27.12.18.888.943158.762342.9402.228
28.12.19.038.686149.743344.5841.644
29.12.19.191.625152.939346.4811.897
30.12.19.369.941178.316348.7132.232
31.12.19.578.765208.824352.0693.356
Januar 2021
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.01.19.815.812237.047355.8163.747
02.01.20.045.198229.386359.5703.754
03.01.20.272.499227.301362.6053.035
04.01.20.498.910226.411364.9602.355
05.01.20.703.152204.242367.0052.045
06.01.20.878.131174.979369.0852.080
07.01.21.121.544243.413372.5583.473
08.01.21.379.223257.679376.4263.868
09.01.21.648.765269.542380.3933.967
10.01.21.941.617292.852384.1363.743
11.01.22.197.181255.564387.4803.344
12.01.22.421.099223.918390.0432.563
13.01.22.625.341204.242392.6512.608
14.01.22.843.136217.795396.2413.590
15.01.23.070.175227.039400.3064.065
16.01.23.293.381223.206404.0243.718
17.01.23.532.633239.252407.4263.402
18.01.23.745.372212.739410.9473.521
19.01.23.929.231183.859413.5352.588
20.01.24.080.723151.492415.8342.299
21.01.24.230.996150.273418.5752.741
22.01.24.418.769187.773422.4173.842
23.01.24.606.514187.745426.2533.836
24.01.24.796.595190.081429.9483.695
25.01.24.961.164164.569432.9452.997
26.01.25.105.094143.930435.4252.480
27.01.25.239.205134.111437.5512.126
28.01.25.385.691146.486441.0893.538
29.01.25.544.556158.865445.0653.976
30.01.25.700.502155.946448.9263.861
31.01.25.864.829164.327452.1903.264
Februar 2021
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.02.26.001.982137.153454.9622.772
02.02.26.114.233112.251457.2472.285
03.02.26.243.089128.856459.5112.264
04.02.26.364.730121.641462.4752.964
05.02.26.473.495108.765465.7713.296
06.02.26.598.579125.084468.9043.133
07.02.26.723.030124.451472.2623.358
08.02.26.831.551108.521475.0292.767
09.02.26.923.29691.745476.8371.808
10.02.27.005.56282.266478.5421.705
11.02.27.096.96191.399480.9702.428
12.02.27.195.78598.824483.7742.804
13.02.27.294.81499.029487.0073.233
14.02.27.392.38197.567492.0915.084
15.02.27.477.07284.691495.3933.302
16.02.27.543.44866.376496.9531.560
17.02.27.601.71158.263498.3571.404
18.02.27.659.08657.375499.7811.424
19.02.27.722.86363.777501.9392.158
20.02.27.791.18368.320504.1792.240
21.02.27.864.65073.467506.5922.413
22.02.27.930.63065.980508.4661.874
23.02.27.986.10955.479510.0121.546
24.02.28.042.50156.392511.5161.504
25.02.28.112.81270.311513.2101.694
26.02.28.185.33072.518515.1921.982
27.02.28.256.98371.653518.1182.926
28.02.28.330.28073.297520.0361.918
März 2021
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.03.28.398.08367.803521.6551.619
02.03.28.450.05751.974522.7421.087
03.03.28.501.32551.268523.9941.252
04.03.28.555.53354.208525.3451.351
05.03.28.621.30065.767526.8891.544
06.03.28.686.50965.209528.4441.555
07.03.28.750.36163.852530.3871.943
08.03.28.807.83857.477531.6501.263
09.03.28.851.23543.397532.555905
10.03.28.894.53143.296533.377822
11.03.28.948.25453.723534.5301.153
12.03.29.010.01561.761536.1011.571
13.03.29.070.03660.021537.4241.323
14.03.29.134.06164.025538.8791.455
15.03.29.186.24552.184539.847968
16.03.29.233.46847.223540.505658
17.03.29.277.12743.659541.201696
18.03.29.329.02551.898542.060859
19.03.29.390.35361.328543.1131.053
20.03.29.452.98962.636543.951838
21.03.29.514.99062.001545.1301.179
22.03.29.573.07758.087545.849719
23.03.29.618.21245.135546.399550
24.03.29.666.56448.352547.337938
25.03.29.724.44157.877548.086749
26.03.29.792.58668.145549.2101.124
27.03.29.858.14365.557550.195985
28.03.29.933.08574.942551.2541.059
29.03.29.995.89062.805552.100846
30.03.30.048.88952.999552.719619
31.03.30.107.15958.270553.268549
April 2021
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.04.30.168.57161.412553.984716
02.04.30.239.03970.468554.939955
03.04.30.312.52173.482555.749810
04.04.30.382.92570.404556.588839
05.04.30.446.40863.483557.328740
06.04.30.491.87445.466557.849521
07.04.30.548.63456.760558.221372
08.04.30.612.36963.735558.943722
09.04.30.687.36574.996559.771828
10.04.30.762.39475.029560.631860
11.04.30.838.94476.550561.488857
12.04.30.906.64767.703562.235747
13.04.30.959.94153.294562.703468
14.04.31.021.01761.076563.242539
15.04.31.092.47471.457563.977735
16.04.31.163.29370.819564.773796
17.04.31.234.92871.635565.567794
18.04.31.306.04971.121566.369802
19.04.31.383.18177.132566.997628
20.04.31.432.18649.005567.493496
21.04.31.467.68735.501567.973480
22.04.31.525.00957.322568.704731
23.04.31.588.14963.140569.470766
24.04.31.649.97161.822570.253783
25.04.31.712.07762.106571.084831
26.04.31.763.69151.614571.745661
27.04.31.804.35340.662572.178433
28.04.31.834.92930.576572.648470
29.04.31.885.15850.229573.187539
30.04.31.939.69854.540574.023836
Mai 2021
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.05.31.995.46055.762574.779756
02.05.32.050.53155.071575.573794
03.05.32.098.73248.201576.196623
04.05.32.135.17436.442576.698502
05.05.32.168.22033.046577.168470
06.05.32.210.82042.600577.847679
07.05.32.255.46444.644578.557710
08.05.32.298.19142.727579.225668
09.05.32.342.74144.550580.030805
10.05.32.379.55636.815580.638608
11.05.32.406.89527.339581.043405
12.05.32.431.49524.600581.448405
13.05.32.464.54933.054582.043595
14.05.32.500.35835.809582.734691
15.05.32.540.74940.391583.320586
16.05.32.576.04335.294584.007687
17.05.32.605.51829.475584.442435
18.05.32.626.87321.355584.879437
19.05.32.646.41419.541585.243364
20.05.32.674.18527.771585.846603
21.05.32.701.80227.617586.443597
22.05.32.729.59527.793586.971528
23.05.32.757.55727.962587.637666
24.05.32.779.57622.019588.032395
25.05.32.795.45115.875588.320288
26.05.32.810.78115.330588.886566
27.05.32.835.00224.221589.389503
28.05.32.858.49823.496589.909520
29.05.32.880.56822.070590.449540
30.05.32.905.30724.739591.152703
31.05.32.920.88415.577591.462310
Juni 2021
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.06.32.933.18112.297591.716254
02.06.32.942.5059.324591.943227
03.06.32.951.5589.053592.279336
04.06.32.967.70616.148592.769490
05.06.32.986.02518.319593.242473
06.06.33.004.65118.626593.829587
07.06.33.019.26914.618594.223394
08.06.33.030.29111.022594.648425
09.06.33.040.2829.991594.969321
10.06.33.054.60114.319595.281312
11.06.33.074.25519.654595.671390
12.06.33.090.16015.905596.056385
13.06.33.104.24114.081596.457401
14.06.33.116.53212.291596.669212
15.06.33.125.2488.716596.817148
16.06.33.133.5798.331597.014197
17.06.33.146.34712.768597.322308
18.06.33.159.45713.110597.663341
19.06.33.172.87113.414597.941278
20.06.33.184.78911.918598.210269
21.06.33.197.11112.322598.463253
22.06.33.206.1579.046598.680217
23.06.33.214.8508.693598.954274
24.06.33.228.22513.375599.256302
25.06.33.242.03413.809599.592336
26.06.33.257.56415.530599.907315
27.06.33.272.60815.044600.311404
28.06.33.285.79013.182600.551240
29.06.33.296.39210.602600.724173
30.06.33.306.98510.593600.917193
Juli 2021
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.07.33.322.63315.648601.192275
02.07.33.334.18211.549601.436244
03.07.33.352.80118.619601.725289
04.07.33.369.67116.870602.024299
05.07.33.382.82013.149602.177153
06.07.33.393.19010.370602.301124
07.07.33.402.4449.254602.407106
08.07.33.422.49220.048602.707300
09.07.33.445.15422.662602.960253
10.07.33.628.862183.708603.224264
11.07.33.656.49127.629603.535311
12.07.33.677.24220.751603.682147
13.07.33.693.85116.609603.801119
14.07.33.723.07429.223604.105304
15.07.33.758.10635.032604.441336
16.07.33.796.47938.373604.780339
17.07.33.837.06840.589605.101321
18.07.33.879.34642.278605.470369
19.07.33.911.47132.125605.648178
20.07.33.939.64928.178605.795147
21.07.33.984.99845.349606.081286
22.07.34.036.01551.017606.401320
23.07.34.097.26261.247606.797396
24.07.34.169.06671.804607.140343
25.07.34.238.75669.690607.554414
26.07.34.292.41253.656607.801247
27.07.34.335.64343.231608.050249
28.07.34.406.97871.335608.469419
29.07.34.493.05286.074608.967498
30.07.34.582.22589.173609.456489
31.07.34.681.60799.382609.956500
August 2021
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.08.34.786.246104.639610.476520
02.08.34.866.78180.535610.871395
03.08.34.928.05761.276611.242371
04.08.35.030.443102.386611.896654
05.08.35.141.041110.598612.599703
06.08.35.267.881126.840613.341742
07.08.35.395.810127.929614.099758
08.08.35.529.668133.858614.935836
09.08.35.649.675120.007615.574639
10.08.35.746.43996.764616.102528
11.08.35.839.63593.196616.826724
12.08.35.975.457135.822617.784958
13.08.36.119.130143.673618.391607
14.08.36.270.259151.129619.379988
15.08.36.416.600146.341620.5751.196
16.08.36.556.145139.545621.465890
17.08.36.666.897110.752622.146681
18.08.36.776.052109.155622.993847
19.08.36.926.784150.732624.1851.192
20.08.37.095.219168.435625.6801.495
21.08.37.269.678174.459627.0631.383
22.08.37.437.037167.359628.6371.574
23.08.37.581.297144.260629.8091.172
24.08.37.708.219126.922630.715906
25.08.37.824.434116.215631.8981.183
26.08.37.987.186162.752633.5591.661
27.08.38.164.265177.079635.2101.651
28.08.38.350.580186.315636.9931.783
29.08.38.532.763182.183638.8311.838
30.08.38.685.576152.813640.3021.471
31.08.38.804.007118.431641.4951.193
September 2021
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.09.38.937.036133.029642.7111.216
02.09.39.113.766176.730644.5051.794
03.09.39.312.214198.448646.5202.015
04.09.39.493.814181.600648.5472.027
05.09.39.676.895183.081650.5121.965
06.09.39.821.067144.172652.0121.500
07.09.39.946.520125.453653.3481.336
08.09.40.056.156109.636654.4221.074
09.09.40.173.388117.232655.9551.533
10.09.40.344.057170.669658.0762.121
11.09.40.528.327184.270660.3132.237
12.09.40.699.946171.619662.6072.294
13.09.40.855.218155.272664.3641.757
14.09.40.971.560116.342665.5221.158
15.09.41.083.880112.320666.8391.317
16.09.41.246.532162.652669.2752.436
17.09.41.409.880163.348671.7582.483
18.09.41.577.384167.504673.8632.105
19.09.41.735.367157.983676.1962.333
20.09.41.861.023125.656677.8151.619
21.09.41.958.63897.615679.0371.222
22.09.42.050.96592.327680.3681.331
23.09.42.186.208135.243682.7032.335
24.09.42.318.965132.757685.0632.360
25.09.42.456.361137.396687.1312.068
26.09.42.589.652133.291689.5922.461
27.09.42.688.32298.670691.0561.464
28.09.42.765.98077.658692.1041.048
29.09.42.867.640101.660694.0121.908
30.09.42.983.642116.002696.1622.150
Oktober 2021
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.10.43.100.680117.038698.4192.257
02.10.43.224.204123.524700.3811.962
03.10.43.345.850121.646702.5762.195
04.10.43.429.82983.979703.8961.320
05.10.43.498.37268.543704.872976
06.10.43.584.28285.910706.1621.290
07.10.43.688.581104.299708.2132.051
08.10.43.805.795117.214710.2542.041
09.10.43.918.850113.055712.0031.749
10.10.44.027.037108.187714.2582.255
11.10.44.099.28672.249715.3391.081
12.10.44.159.38560.099716.3821.043
13.10.44.233.52574.140717.338956
14.10.44.323.49789.972719.2741.936
15.10.44.420.14496.647721.1121.838
16.10.44.516.83896.694722.6731.561
17.10.44.608.25391.415724.7062.033
18.10.44.673.01964.766725.632926
19.10.44.722.38949.370726.362730
20.10.44.791.51769.128728.6332.271
21.10.44.872.32580.808730.4771.844
22.10.44.948.83276.507732.3111.834
23.10.45.036.24787.415733.8391.528
24.10.45.118.04881.801735.7971.958
25.10.45.155.01736.969736.451654
26.10.45.183.06828.051736.798347
27.10.45.267.03183.963737.8361.038
28.10.45.369.131102.100739.8742.038
29.10.45.453.19884.067741.6461.772
30.10.45.556.481103.283742.9181.272
31.10.45.644.70588.224744.7101.792
November 2021
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.11.45.679.67434.969745.163453
02.11.45.705.03025.356745.465302
03.11.45.822.665117.635746.6561.191
04.11.45.897.43174.766748.1021.446
05.11.45.976.17078.739749.2951.193
06.11.46.064.97388.803750.4981.203
07.11.46.154.84989.876752.1061.608
08.11.46.191.02136.172752.581475
09.11.46.222.52631.505752.836255
10.11.46.338.963116.437754.0011.165
11.11.46.421.74182.778755.5891.588
12.11.46.515.62993.888756.9281.339
13.11.46.589.09773.468757.893965
14.11.46.711.825122.728759.6341.741
15.11.46.781.02669.201760.177543
16.11.46.814.60733.581760.395218
17.11.46.948.057133.450761.4691.074
18.11.47.046.29298.235762.9241.455
19.11.47.151.411105.119764.3701.446
20.11.47.275.061123.650768.2353.865
21.11.47.388.693113.632769.9041.669
22.11.47.434.80446.111770.278374
23.11.47.473.52238.718770.454176
24.11.47.618.840145.318771.6261.172
25.11.47.719.813100.973773.1851.559
26.11.47.826.553106.740774.5541.369
27.11.47.898.71572.162775.019465
28.11.47.980.30781.592775.584565
29.11.48.032.09251.785775.798214
30.11.48.088.65356.561775.992194
Dezember 2021
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.12.48.182.91294.259777.6601.668
02.12.48.304.008121.096779.2731.613
03.12.48.437.156133.148780.9911.718
04.12.48.581.105143.949782.2361.245
05.12.48.732.700151.595783.8751.639
06.12.48.800.11367.413784.447572
07.12.48.855.42555.312784.728281
08.12.49.039.092183.667786.0321.304
09.12.49.165.187126.095787.8771.845
10.12.49.295.096129.909789.3461.469
11.12.49.432.284137.188790.5041.158
12.12.49.566.471134.187792.4831.979
13.12.49.630.42663.955792.973490
14.12.49.688.52558.099793.278305
15.12.49.875.178186.653794.5901.312
16.12.50.001.295126.117796.4951.905
17.12.50.148.248146.953798.3911.896
18.12.50.310.671162.423799.5021.111
19.12.50.471.390160.719801.5682.066
20.12.50.558.90987.519802.158590
21.12.50.661.075102.166802.443285
22.12.50.924.242263.167803.8891.446
23.12.51.128.913204.671806.1592.270
24.12.51.366.944238.031807.9961.837
25.12.51.647.861280.917811.1743.178
26.12.51.889.060241.199812.5291.355
27.12.52.004.710115.650812.790261
28.12.52.215.692210.982813.056266
29.12.52.678.959463.267815.0041.948
30.12.53.072.671393.712817.1862.182
31.12.53.547.697475.026818.9961.810
Januar 2022
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.01.54.136.212588.515820.3281.332
02.01.54.603.513467.301821.6631.335
03.01.54.904.988301.475822.089426
04.01.55.295.573390.585822.460371
05.01.56.197.973902.400824.1241.664
06.01.56.925.452727.479826.9582.834
07.01.57.632.993707.541828.8021.844
08.01.58.431.980798.987830.8842.082
09.01.59.288.565856.585833.3532.469
10.01.59.735.962447.397834.218865
11.01.60.222.083486.121834.908690
12.01.61.477.3321.255.249836.8971.989
13.01.62.283.626806.294840.0743.177
14.01.63.138.567854.941842.5522.478
15.01.64.028.763890.196844.7032.151
16.01.64.926.466897.703847.6882.985
17.01.65.392.754466.288849.0631.375
18.01.65.811.290418.536849.932869
19.01.66.772.962961.672851.3831.451
20.01.67.631.219858.257854.0302.647
21.01.68.413.858782.639857.2893.259
22.01.69.192.194778.336860.1672.878
23.01.69.964.851772.657863.9993.832
24.01.70.293.812328.961865.2131.214
25.01.70.608.854315.042866.170957
26.01.71.617.6771.008.823868.9622.792
27.01.72.112.554494.877872.4833.521
28.01.72.658.196545.642875.8733.390
29.01.73.229.678571.482878.7682.895
30.01.73.751.937522.259882.3653.597
31.01.73.974.090222.153883.8741.509
Februar 2022
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.02.74.132.344158.254884.795921
02.02.74.705.298572.954887.5592.764
03.02.75.002.194296.896891.7454.186
04.02.75.305.985303.791894.9353.190
05.02.75.655.367349.382897.6642.729
06.02.75.936.269280.902901.0683.404
07.02.76.041.069104.800902.3141.246
08.02.76.137.59396.524903.021707
09.02.76.441.948304.355906.2943.273
10.02.76.639.796197.848910.0493.755
11.02.76.836.051196.255913.0563.007
12.02.77.001.297165.246915.6312.575
13.02.77.156.261154.964918.5342.903
14.02.77.224.12167.860919.495961
15.02.77.272.02147.900920.218723
16.02.77.445.335173.314923.1672.949
17.02.77.553.452108.117926.5523.385
18.02.77.659.181105.729929.2272.675
19.02.77.759.321100.140931.5392.312
20.02.77.863.057103.736933.8462.307
21.02.77.903.85540.798934.562716
22.02.77.934.98031.125935.151589
23.02.77.982.64047.660936.2651.114
24.02.78.097.761115.121939.5393.274
25.02.78.171.28773.526942.1372.598
26.02.78.245.95074.663944.6172.480
27.02.78.320.39374.443946.9562.339
28.02.78.346.05825.665947.530574
März 2022
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.03.78.364.12718.069947.886356
02.03.78.439.88875.761950.0782.192
03.03.78.503.80163.913952.0561.978
04.03.78.556.59752.796953.5861.530
05.03.78.607.65251.055954.9521.366
06.03.78.652.01744.365956.5191.567
07.03.78.666.36114.344956.840321
08.03.78.675.2818.920957.204364
09.03.78.732.36957.088958.7221.518
10.03.78.763.44831.079960.4481.726
11.03.78.810.17846.730962.4081.960
12.03.78.849.39539.217963.6751.267
13.03.78.885.93836.543965.1121.437
14.03.78.898.12212.184965.617505
15.03.78.907.2529.130965.811194
16.03.78.968.57661.324963.371-2.440(a)
17.03.78.992.99324.417964.8061.435
18.03.79.030.80337.810966.3081.502
19.03.79.063.87333.070967.3721.064
20.03.79.094.59130.718968.338966
21.03.79.104.4629.871968.536198
22.03.79.114.47110.009968.686150
23.03.79.153.04138.570969.465779
24.03.79.178.11625.075970.399934
25.03.79.223.19345.077971.6441.245
26.03.79.259.26336.070972.540896
27.03.79.287.71128.448973.310770
28.03.79.300.20112.490973.488178
29.03.79.309.9329.731973.58193
30.03.79.342.42532.493974.269688
31.03.79.366.39623.971975.000731
April 2022
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.04.79.414.60448.208976.1701.170
02.04.79.454.71040.106976.877707
03.04.79.482.11727.407977.462585
04.04.79.493.77211.655977.608146
05.04.79.504.29710.525977.723115
06.04.79.531.37227.075978.072349
07.04.79.564.60033.228978.597525
08.04.79.607.07742.477979.538941
09.04.79.640.99133.914980.060522
10.04.79.683.67342.682980.935875
11.04.79.697.74414.071981.074139
12.04.79.714.99717.253981.14369
13.04.79.749.30134.304981.474331
14.04.79.778.01028.709982.207733
15.04.79.824.21846.208982.809602
16.04.79.887.20262.984983.518709
17.04.79.931.20544.003984.050532
18.04.79.947.95316.748984.09747
19.04.79.966.67018.717984.15154
20.04.80.002.40735.737984.521370
21.04.80.056.02353.616984.949428
22.04.80.113.60657.583985.492543
23.04.80.163.26449.658986.145653
24.04.80.230.31367.049986.461316
25.04.80.253.72923.416986.53271
26.04.80.274.75021.021986.59361
27.04.80.325.94651.196986.827234
28.04.80.390.44664.500987.208381
29.04.80.468.01477.568987.940732
30.04.80.529.58261.568988.225285
Mai 2022
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.05.80.610.57480.992988.701476
02.05.80.636.46825.894988.79291
03.05.80.663.16926.701988.926134
04.05.80.726.42563.256989.113187
05.05.80.800.64274.217989.758645
06.05.80.900.36699.724990.563805
07.05.80.980.38680.020990.857294
08.05.81.076.01795.631991.335478
09.05.81.103.47627.459991.39358
10.05.81.135.11531.639991.45865
11.05.81.235.727100.612991.644186
12.05.81.336.181100.454992.036392
13.05.81.464.124127.943992.602566
14.05.81.563.03298.908992.859257
15.05.81.680.848117.816993.287428
16.05.81.709.83728.989993.36073
17.05.81.755.88346.046993.42060
18.05.81.879.247123.364993.644224
19.05.82.008.406129.159994.002358
20.05.82.155.207146.801994.603601
21.05.82.264.906109.699994.852249
22.05.82.414.804149.898995.322470
23.05.82.450.98036.176995.41290
24.05.82.495.69044.710995.47563
25.05.82.605.842110.152995.864389
26.05.82.739.236133.394996.330466
27.05.82.892.929153.693997.024694
28.05.83.005.922112.993997.336312
29.05.83.153.711147.789997.906570
30.05.83.189.48935.778997.98781
31.05.83.224.76735.278998.03548
Juni 2022
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.06.83.278.68653.919998.11176
02.06.83.435.489156.803998.474363
03.06.83.576.189140.700999.038564
04.06.83.688.558112.369999.384346
05.06.83.827.858139.300999.816432
06.06.83.875.00047.142999.89175
07.06.83.918.08343.0831.000.006115
08.06.84.016.60698.5231.000.290284
09.06.84.169.020152.4141.000.748458
10.06.84.316.537147.5171.001.382634
11.06.84.419.045102.5081.001.626244
12.06.84.566.450147.4051.001.992366
13.06.84.603.89337.4431.002.120128
14.06.84.642.38038.4871.002.19272
15.06.84.733.29290.9121.002.449257
16.06.84.870.719137.4271.002.845396
17.06.85.013.330142.6111.003.388543
18.06.85.110.84697.5161.003.661273
19.06.85.235.819124.9731.004.025364
20.06.85.270.85235.0331.004.08863
21.06.85.305.69134.8391.004.16274
22.06.85.357.96152.2701.004.271109
23.06.85.544.430186.4691.004.734463
24.06.85.673.424128.9941.005.282548
25.06.85.780.177106.7531.005.703421
26.06.85.937.674157.4971.006.022319
27.06.85.965.02227.3481.006.136114
28.06.85.997.45532.4331.006.1437
29.06.86.118.591121.1361.006.416273
30.06.86.291.417172.8261.007.061645
Juli 2022
Infektionen Verstorbene
Datum auf­sum­miert Neu­in­fek­ti­onen auf­sum­miert pro Tag
01.07.86.433.723142.3061.007.644583
(a) 
Am 16. März 2022 wurde eine niedrigere aufsummierte Zahl an Verstorbenen als am Vortag gemeldet. Hierdurch ist die Zahl der Verstorbenen pro Tag negativ.


Die Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), des amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sowie die Summe der US-Bundesstaaten können systembedingt voneinander abweichen. So registriert New York City seit dem 14. April auch 3778 wahrscheinliche COVID-19-Tote. Hierbei handelt es sich um Fälle ohne offizielle Diagnose, aber mit Symptomen. Daher tauchen sie in der landesweiten Statistik nicht mit auf.

Die USA sind laut Johns-Hopkins-Universität am 11. Mai 2020 in absoluten Zahlen gesehen das am stärksten betroffene Land. Im April 2020 lebten zeitweise 33 % der weltweit Infizierten in den USA, Ende Mai sind es noch 30 %; 28 % der durch COVID-19 Verstorbenen lebte in den Staaten. In den USA wurden mehr Menschen positiv getestet als in Brasilien, Russland, Großbritannien, Spanien, Italien und Deutschland zusammen; zudem sind in den USA mittlerweile mehr Menschen gestorben als in Großbritannien und Italien zusammen. Allein der US-Staat New York hatte von April bis zum 25. Mai 2020 mehr Infizierte als jedes andere Land außer den USA selbst und stand bei den Todesfällen an der sechsten Stelle weltweit. Bezüglich der Zahl der Infizierten wurde New York dann von Brasilien und Russland, bezüglich der Toten von Brasilien übertroffen.

Zwischen Ende März und Ende Mai wurden in den USA täglich durchschnittlich 25000 Neuinfizierungen registriert; die Zahl der im Zusammenhang mit COVID-19 registrierten Todesfälle lag bei durchschnittlich 1582 täglich.

Eine Analyse der Sterbefallzahlen vom 1. März bis 30. Mai 2020 ergab eine Übersterblichkeit von 122.000. Diese lag um 28 % höher als die Zahl der in dem Zeitraum mit oder an einer SARS-CoV-2-Infektion gestorbenen Menschen. Die Studienautoren führten die Differenz am Ehesten auf eine Lücke bei der Erfassung der COVID-Todesfälle zurück. Einer im Sommer 2021 veröffentlicht Studie zufolge hatten sich bis Ende 2020 rund ein Drittel der Bevölkerung der Vereinigten Staaten mit SARS-CoV-2 infiziert. Die vermutete Dunkelziffer – das Missverhältnis zwischen statistisch erfassten COVID-19-Erkrankungen zu tatsächlich erfolgten Infektionen – zu Beginn der COVID-19-Pandemie wurde mit rund 1:10 angegeben. Durch die inzwischen landesweite Verfügbarkeit von Corona-Tests betrug das Missverhältnis zurzeit der Studie rund 1:4.

Nach einer Erhebung der Centers for Disease Control and Prevention 2023 waren 6,9 Prozent der erwachsenen US-Amerikaner oder hochgerechnet etwa 16 Millionen Opfer von Long Covid geworden.

Außengebiete

Die Zahlen für die US-Außengebiete sind in den oben genannten Zahlen für die USA noch nicht enthalten.

Außengebiete der USA
Außengebiet Infektionen Todesfälle
 Puerto Rico
 Guam
 Amerikanische Jungferninseln
 Nördliche Marianen
 Amerikanisch-Samoa

Besonders schwer betroffene Regionen

Als in den USA am schwersten betroffen galt zunächst die Stadt New York und deren Umgebung: Für die Acht-Millionen-Stadt wurden am Morgen des 12. April 2020 98.715 bestätigte Coronafälle und 6.367 Coronatote gemeldet. Im gesamten etwa 20 Millionen Einwohner zählenden Bundesstaat New York wurden bis zum selben Tag 9.385 Coronatote gemeldet, dies entsprach knapp der Hälfte aller Todesopfer in den USA.

Am 14. April 2020 änderte New York die Statistik: 3.700 Tote, die nicht auf COVID-19 getestet worden waren, aber offensichtlich an dieser Krankheit gestorben waren, standen nun in der Statistik.

Der Staat New York (19,45 Mio. Einwohner) nannte für den 4. August 2020 (Stand 24 Uhr) 418.225 positiv Getestete, davon 636 registrierte Neuinfektionen am 4. August 2020.

Florida (etwa 21 Mio. Einwohner) meldete für den 4. August 2020 502.739 positiv Getestete, davon 497.181 unter Bürgern Floridas ('residents') und 5.558 unter Nicht-Bürgern (davon 5.409 am 4. August 2020 neu registrierte Fälle) und 225 an diesem Tag an COVID-19 gestorbene. Damit stieg die Gesamtzahl der COVID-Toten auf 7.627.

Im Mai 2020 wurde knapp jede dritte der weltweit mehr als fünf Millionen Coronainfektionen aus den Vereinigten Staaten gemeldet.

Im Dezember 2020 hatten North Dakota und South Dakota eine Infiziertenquote von über 10 % der Gesamtbevölkerung des jeweiligen Bundesstaates.

Insgesamt waren sowohl die Todeszahlen in Counties, die bei der Präsidentschaftswahl 2020 für Donald Trump stimmten, deutlich höher als bei denen, die für Joe Biden stimmten. Dort, wo Donald Trump mehr als 60 % der Stimmen erhielt, lagen die Todeszahlen pro 100.000 Einwohner 2,7 Mal so hoch wie dort, wo sich eine große Mehrheit für Joe Biden entschied. Studien ergaben, dass Republikaner deutlich schlechter über die Pandemie informiert sind als Demokraten und eher Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie glauben, zudem sind viel weniger Republikaner gegen das Virus geimpft. Anfang 2021 waren 91 % der Demokraten geimpft, aber nur 59 % der Republikaner. Zudem setzten sich viele republikanische Gouverneure für Beendigung der Corona-Schutzmaßnahmen wie Masketragen und Abstandhalten ein und wiesen Kritik an niedrigen Impfquoten zurück.

Politische Reaktionen

Staatliche Reaktionen

Reaktionen der Bundesregierung und bundesstaatlicher Behörden

Die Bundesregierung der Vereinigten Staaten reagierte auf die COVID-19-Pandemie zunächst mit verschiedenen Notstandserklärungen, von denen einige zu Reise- und Einreisebeschränkungen führten, und der Bildung der Coronavirus Task Force des Weißen Hauses. Präsident Donald Trump kündigte die Mobilisierung der Nationalgarde der Vereinigten Staaten in den am stärksten betroffenen Gebieten an. Darüber hinaus gab die Bundesregierung Empfehlungen zur Reaktion in den US-Bundesstaaten und Kommunen, die (ähnlich wie in Deutschland) die Hauptkompetenzen in der Gesundheitspolitik haben. Dazu gehörten Maßnahmen zur sozialen Distanzierung, Tragen von Masken und zur Kontrolle von Gefahren am Arbeitsplatz. Die Reaktionen in den Bundesstaaten variierte stark; während demokratische Gouverneure tendenziell entschlossener reagierten, Geschäfte schlossen und eine Maskenpflicht verhängten, waren republikanische zurückhaltender. Präsident Trump wurde mehrfach dafür kritisiert, die COVID-19-Pandemie nicht ernst genug zu nehmen und herunterzuspielen. Die Impfkampagne der US-Regierung wurde mit der Operation Warp Speed, einer amerikanischen öffentlich-privaten Partnerschaft zur Beschleunigung der COVID-19-Impfstoffentwicklung, organisiert und durchgeführt.

Am 20. August 2021 veröffentlichten Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens und des Ministeriums für Gesundheitspflege und Soziale Dienste der USA (HHS) folgende Erklärung zum Plan der US-Regierung, COVID-19-Auffrischungsimpfungen landesweit durchzuführen:

„Die verfügbaren Daten machen sehr deutlich, dass der Schutz vor einer COVID-19-Erkrankung im Laufe der Zeit abnimmt und dass zusätzliche Impfstoffdosen – bedingt durch die Dominanz der Delta-Variante trotz bereits verabreichter Corona-Impfstoffdosen – erforderlich sein könnten. Es gibt zunehmend Hinweise auf einen verminderten Schutz vor leichten und mittelschweren Erkrankungen. Nach unserer neuesten Einschätzung könnte der derzeitige Schutz vor schweren Erkrankungen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen in den kommenden Monaten nachlassen, insbesondere bei denen, die ein höheres Erkrankungsrisiko haben oder bereits in einer früheren Phase gegen COVID-19 geimpft wurden. Deshalb halten wir es für erforderlich, den durch Impfstoffe herbeigeführten Schutz durch eine Auffrischungsimpfung [englisch booster shot] zu steigern und seine Dauerhaftigkeit zu verlängern. […] Es ist geplant, diese Auffrischungsmipfungen im Herbst dieses Jahres zu beginnen, sofern die Food and Drug Administration (FDA) eine unabhängige Bewertung und Bestimmung der Sicherheit und Wirksamkeit einer dritten Dosis der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna durchführt und das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) der CDC die Ausgabe von Auffrischungsimpfungen nach einer gründlichen Überprüfung der vorliegenden Fakten empfohlen hat. Wir sind bereit, allen Amerikanern ab 20. September 2021 und 8 Monate nach der zweiten Impfdosis einer Impfserie eine Auffrischungsimpfung anzubieten. Zu diesem Zeitpunkt werden die Personen, die am frühesten seit Beginn der Corona-Impfungen vollständig geimpft wurden – darunter viele Gesundheitsdienstleister, Bewohner von Pflegeheimen und andere Senioren, die wahrscheinlich eine Auffrischungsimpfung erhalten. […] Wir möchten auch die Dringlichkeit der COVID-19-Schutzimpfung für noch Ungeimpfte in den USA und auf der ganzen Welt betonen. Fast alle Fälle von schweren Erkrankungen und Krankenhausaufenthalten sowie Todesfälle treten weiterhin unter den Ungeimpften auf.“

Am 23. August 2021 wurde der Comirnaty (BioNTech/Pfizer) von der Food and Drug Administration (FDA) vorbeugend gegen eine COVID-19-Erkrankung, verursacht durch SARS-CoV-2, bei Personen ab 16 Jahren zugelassen. Am 25. August 2021 erhielt die FDA einen Nachtrag des Pharmaunternehmens Pfizer zu ihrem gestellten Zulassungsantrag für Comirnaty, in dem die Zulassung einer einmaligen Auffrischungsdosis beantragt wird; die Auffrischungsimpfung soll mindestens sechs Monate nach der Grundimpfung an Personen ab 16 Jahren verabreicht werden.

Am 22. September 2021 hat die FDA die Notfallzulassung (EUA) für die Verabreichung einer einzigen Auffrischungsdosis des bereits zugelassenen Comirnaty (BioNTech/Pfizer) nach Abschluss der Grundimpfung mit diesem Vakzin erteilt. Die Auffrischungsimpfung soll mindestens sechs Monate nach der Grundimpfung erfolgen und an Personen im Alter von 65 Jahren und älter, Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren mit hohem Risiko für schwere Verläufe von COVID-19 und an Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren, die aufgrund ihrer häufigen institutionellen oder berufliche Exposition gegenüber dem Coronavirus SARS-CoV-2 ein hohes Risiko für schwerwiegende Komplikationen bei einer COVID-19-Erkrankung aufweisen, verabreicht werden. Die Zulassung gilt nur für den COVID-19-Impfstoff Comirnaty.

Am 20. Oktober 2021 erteilte die FDA die Notfallzulassung (EUA) für Auffrischungsimpfungen zur Aufrechterhaltung des Impfschutzes gegen COVID-19 nach dem heterologen Impfschema (»Mix&Match«). Nach diesem Impfschema wird bei einer Auffrischungsimpfung ein anderer COVID-19-Impfstoff als bei der Grundimmunisierung gegen COVID-19 verabreicht. Zudem gestattet die FDA nun auch Auffrischungsimpfunge nach dem homologen Impfschema – die Verimpfung des gleichen Impfstoffs wie bei der Grundimmunisierung – mit dem mRNA-Impfstoff Spikevax (Moderna) und dem Vektorimpfstoff Ad26.COV2.S (Janssen / Johnson & Johnson).

Reaktionen seitens der Bundesstaaten

Die republikanischen Gouverneure Kristi Noem (South Dakota) und Doug Ducey (Arizona) verboten den Regierungsbehörden ihren Staaten die Abfrage von Dokumenten für Impfungen gegen COVID-19. Gouverneur Ron DeSantis (Florida) verbot darüber hinaus in seinem Bundesstaat alle lokalen Beschränkungen wegen der Pandemie und setzte entsprechende Verordnungen außer Kraft. Einzelne Countys in anderen Bundesstaaten wie Nevada erließen ähnliche Verordnungen. Einer im April 2021 veröffentlichten Umfrage zufolge ist der Widerstand gegen die Dokumentation von Impfungen bei Anhängern der Republikaner erheblich größer als im Durchschnitt der Bevölkerung. Auch die Ablehnung von Impfungen ist bei Republikanern stärker als in der übrigen Bevölkerung.

Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom ordnete am 18. Juni 2020 eine Maskenpflicht an, die etwa in Geschäften, Büros und im öffentlichen Nahverkehr gilt.

Finanzielle Hilfen

Im März und April 2020 verabschiedete der Kongress der Vereinigten Staaten zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Auswirkungen einige wichtige Konjunkturpakete. Bereits im März billigte er ein Hilfspaket von 8,3 Milliarden Dollar für staatliche Gesundheitsmaßnahmen sowie ein Konjunkturpaket in Höhe von 2,2 Billionen Dollar (CARES Act). Im April kam ein über 900 Milliarden schweres Paket, unter anderem zur Übergangsfinanzierung von Löhnen (ähnlich dem Kurzarbeitergeld) hinzu. Unter Präsident Joe Biden wurde ein weiteres Konjunkturpaket in Höhe von 1,9 Billionen Dollar (American Rescue Plan) beschlossen.

Krisenstab

Der aktuelle Krisenstab des Präsidenten Joe Biden besteht unter anderem aus:

Weitere Mitglieder sind:

  • Natalie Quillian – Vize-COVID-19-Koordinator
  • Bechara Choucair – Koordinator für Impfungen
  • Carole Johnson – Koordinator für Tests
  • Tim Manning – Koordinator für Beschaffung und Verteilung
  • Clarke Humphrey – Direktor für Digitalisierung
  • Cyrus Shahpar – Direktor für Daten
  • Eduardo Cisneros – Direktor für intergouvernementale Angelegenheiten
  • Ben Wakana – Direktor für strategische Kommunikation
  • Abbe Gluck – Sonderberater

Gesellschaftliche Reaktionen

Im Zuge der Pandemie reisten einige reiche US-Amerikaner zu ihren Zweitwohnsitzen nach Jackson Hole bzw. Teton Range und zogen so den Unmut der Einheimischen auf sich. Auch Studenten, die in Florida im Rahmen der Frühjahrsferien Spring-Break-Partys feierten, sorgten für Empörung. In den kalifornischen Landkreisen Orange und Ventura strömten Menschen trotz Verboten an die Strände. Der Gouverneur kündigte ein hartes Vorgehen dagegen an.

Nach einer Anfang Juli 2020 veröffentlichten Studie des Pew Research Center waren 22 % aller erwachsenen US-Amerikaner entweder selbst wegen COVID-19 umgezogen, jemand war wegen COVID-19 in ihr Haus bzw. Wohnung gezogen, oder sie kannten jemanden, der wegen der Pandemie umgezogen war. Besonders jüngere Erwachsene zogen demnach um. Hispanics und Asiatische Amerikaner waren die ethnischen Gruppen, die sowohl eher selbst umzogen und auch diejenigen, die am ehesten jemand kannten, der umzog. 28 % der Hispanics kannten zumindest jemanden, der umgezogen war, ebenso 24 % der Asiatischen Amerikaner. 20 % der befragten Weißen gaben an, zumindest jemanden zu kennen, der umgezogen war und 19 % der Afroamerikaner gaben an, eine dieser Erfahrungen zu haben. Von denen, die umzogen, erklärten 28 %, der Hauptgrund sei, das Ansteckungsrisiko zu minimieren. 23 % nannten als Ursache, dass der Campus ihrer Hochschule geschlossen wurde. 20 % der befragten Umziehenden wollten bei einem Familienmitglied sein. 18 % nannten finanzielle Gründe – 8 % nannten dabei den Verlust eines Arbeitsplatzes, 10 % andere finanzielle Gründe.

Die Vereinigten Staaten sahen 2020 im Vergleich zu 2019 einen Anstieg von Tötungsdelikten um etwa 25 %, was 4.000 bis 5.000 mehr bei Verbrechen getötete Personen bedeutete. Dies war der höchste Anstieg sowohl prozentual, als auch in absoluten Zahlen seit in den 1960ern mit der Führung solcher Statistiken begonnen wurde. Dabei wurden für den Zeitraum vom 16. März 2020, als ein Teenager in einem Supermarkt in Missouri mehrere Menschen tötete, und dem Amoklauf in Atlanta am 16. März 2021 keine Massenschießerei verzeichnet. Es handelte sich um einen Anstieg in Städten aller Größen im ganzen Land. Ein erster Anstieg um damals 8 % war zwischen März 2020 und Mai 2021 verzeichnet worden, folgend einem Anstieg an Waffenverkäufen in der Frühzeit der Pandemie. Suizide waren gegenüber 2019 um 6 Prozent 2020 auf unter 45.000 Suizide gesunken. Rückblickend erklärt wurde dies mit der bei Naturkatastrophen auch anderweitig beobachteten „Heldenphase“, aber auch mit der erhöhten Verfügbarkeit von virtuellen medizinischen Hilfen. Im Jahr 2021 kamen in den USA mehr als 20.000 Menschen durch Waffengewalt ums Leben, etwa 40.000 weitere wurden durch Schusswaffen verletzt. Beides sind Rekordzahlen.

Die Geburtenrate in den Vereinigten Staaten sank 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent. Dies war zum einen der höchste jährliche Rückgang, zum anderen deutlich mehr als der zuvor beobachtete jährliche Rückgang um etwa 2 Prozent. Besonders betroffen waren die Bundesstaaten New Mexico, New York, Kalifornia, Hawaii, und West Virginia. In Idaho, Maine, New Hampshire, North Dakota, Rhode Island, Vermont, und Wyoming war der Geburtenrückgang geringer.

Infolge des Todes von George Floyd bei einem gewaltsamen Polizeieinsatz kam es zu umfangreichen Protesten und Demonstrationen gegen Rassismus, ungeachtet der Ansteckungsgefahr durch das Virus. Die New York Times sprach angesichts der zeitlich eng aufeinander folgenden Ereignisse der ersten Jahreshälfte – Amtsenthebungsverfahren, Pandemie, Wirtschaftskrise und soziale Unruhen – von 2020 als einem „Jahr des nationalen Traumas“.

Internationale Reaktionen

Am 15. März 2020 stufte das deutsche Robert Koch-Institut (RKI) die drei US-Bundesstaaten Kalifornien, Washington und New York als Risikogebiete ein, ab dem 2. April 2020 weitete das RKI das Risikogebiet auf die gesamten Vereinigten Staaten aus.

Wirtschaftliche und soziale Folgen

Wissenschaftler der University of Southern California schätzten die sich bis Ende 2023 akkumulierenden volkswirtschaftlichen Gesamtkosten auf $ 14 Billionen, was etwa doppelt so hoch wie die Kosten der Weltwirtschaftskrise wäre.

Die mit der Pandemie einhergehende Krise verursachte erhebliche psychische Folgen. Es wird geschätzt, dass die Zahl der US-Amerikaner, die unter einer Angststörung oder einer Depression leiden, auf etwa ein Drittel der Gesamtbevölkerung stieg. Census-Daten deuten darauf hin, dass 24 Prozent klinische Anzeichen von Depressionen zeigten und 30 Prozent klinisch signifikante Angstzustände, wobei eine große Schnittmenge zwischen den Gruppen besteht. Die Zahl von Toten durch eine Überdosis von Drogen stieg in den Vereinigten Staaten im März 2020 um 18 Prozent, im April 2020 um 29 Prozent und im Mai 2020 um 42 Prozent (jeweils im Vergleich zum Vorjahresmonat).

Arbeitslosigkeit

Bis Mitte März 2020 waren etwa 5,8 Millionen Amerikaner arbeitslos gemeldet. In den vier Wochen darauf beantragten knapp 22 Millionen weitere Amerikaner Arbeitslosenhilfe. Im April 2020 stieg die Arbeitslosenquote von 4,4 Prozent auf 14,7 Prozent – und damit auf den höchsten Stand seit der Nachkriegszeit. Am 14. Mai 2020 waren 36,5 Millionen Amerikaner arbeitslos gemeldet. Es wird geschätzt, dass mehrere Millionen Angestellte mit ihrem Arbeitsplatz zugleich ihre Krankenversicherung verloren haben.

Anfang April verabschiedete die US-Regierung ein zwei Billionen Dollar schweres Hilfspaket, den Coronavirus Aid, Relief, and Economic Security Act – das größte in der Geschichte der USA. Es dient dazu, Familien, Arbeitslosen und Unternehmen in der Krise unter die Arme zu greifen, und sieht Milliardenhilfen für das Gesundheitssystem vor.

Die Vorschriften zur Vergabe des 349 Milliarden Dollar schweren Teils des Hilfspakets, der ursprünglich dazu vorgesehen war, kleinen Restaurants und Geschäften mit weniger als 500 Mitarbeitern zu helfen, wurden durch einflussreiche Lobbyverbände des Hotel- und Gaststättengewerbes so weit verwässert, dass einzelne Filialen großer Ketten als separate Einheiten Hilfe beantragen konnten. In der Folge beantragten große Ketten systematisch Gelder für ihre Filialen, und der Hilfsfonds war bereits am 16. April 2020 erschöpft, so dass viele kleinere Geschäfte keine Gelegenheit hatten, Hilfen zu erhalten.

Im ersten Quartal des Jahres 2020 schrumpfte die US-Wirtschaft im Vergleich zum Vorquartal um 4,8 Prozent.

Kauf-, Kommunikations- und Reiseverhalten

Die Pandemie führte dazu, dass neben dem Kauf von Grundnahrungsmitteln der Waffenhandel in den USA stark angestiegen ist. So wurden nach Angaben des FBI im Januar und Februar 2020 die Kundenüberprüfungen, die für einen Schusswaffenverkauf vorgeschrieben sind, etwa 5,5 Millionen Mal durchgeführt. Im März 2020 wurden in den USA 2.019.417 Schusswaffen verkauft – 68 % mehr als im Vormonat und 83 % mehr als im März 2019. Auch Schusswaffenmunition wurde verstärkt nachgefragt.

Nach einer im November 2020 durchgeführten Umfrage des Pew Research Center waren 5 % aller Erwachsenen in den Vereinigten Staaten bis dahin wegen der Pandemie umgezogen. Dies führte zusammen mit sehr niedrig gehaltenen Hypothekenzinsen zu einer verstärkten Nachfrage auf dem Wohnimmobilienmarkt, besonders in den Vororten. Hierdurch stiegen die Preise für Wohnimmobilien stark an.

Laut New York Times war Anfang April 2020 die Anzahl der Telefonate deutlicher höher als in den Vorjahreszeiträumen. Der Telekommunikationskonzern Verizon meldete täglich doppelt so viel Anrufe wie am Muttertag, an dem stets besonders viel telefoniert wird. Die Internetnutzung sei um 20 bis 25 Prozent gestiegen und die Zahl der Handyanrufe um 35 Prozent. Die Anrufe seien durchschnittlich 33 Prozent länger als vor der Pandemie. Onlineversandhändler Amazon kündigte 100.000 zusätzliche Stellen für Voll- und Teilzeitkräfte für Lager und Auslieferung in den USA an.

An Thanksgiving am 26. November 2020 treffen sich traditionell Familien. Trotz der COVID-19-Pandemie reisten Millionen US-Bürger durch die USA zu Familientreffen. Es gab sogar mehr Inlandsflüge als im Jahr 2018; große US-Airlines wie American, United oder Delta stellten wegen der großen Nachfrage Hunderte Zusatzflüge bereit. Der scheidende US-Präsident Trump beendete sein Thanksgiving-Schreiben mit dem Satz “I encourage all Americans to gather, in homes and places of worship, to offer a prayer of thanks to God for our many blessings.” (etwa: „ich ermutige alle Amerikaner, sich in Wohnungen und Gotteshäusern zu versammeln und ein Dankgebet an Gott zu sprechen für unsere zahlreichen Segnungen“).

Behandlungskosten

Medien berichteten 2021, dass viele vormals an COVID-19 Erkrankte und viele Hinterbliebene von an COVID-19 Verstorbenen mit exorbitanten Krankenhausrechnungen zu tun haben, teils mit Rechnungen, die insgesamt den sechsstelligen Bereich oder Millionenhöhe erreichen. Die codierten medizinischen Abrechnungen sind für Laien häufig kaum verständlich und erfordern zeitaufwändige Abklärungen mit Ärzten und Versicherern, zu denen sich Betroffene oft kaum in der Lage sehen. Teilweise wurden COVID-19-Erkrankungen, die die Versicherungen hätten decken müssen, so codiert, dass sie nicht unter die Pandemieregelungen fielen, so dass die Betroffenen einen Großteil selbst übernehmen mussten. In den USA sind Krankenhäuser nicht verpflichtet, einen Kostenvoranschlag zu erstellen, fordern Rechnungen aber im Nachhinein nachdrücklich ein. Nur etwa 90 % der Menschen sind krankenversichert, und sie haben teils einen sehr hohen Selbstbehalt. Wer zu oft krank ist, dem kann, so die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), sogar die Krankenversicherung gekündigt werden.

Bildung

Tests des National Center for Education Statistics 2022 ergaben, dass die schulischen Leistungen bei Viert- und Achtklässlern in der Pandemie gelitten hatten. Besonders betroffen war das Fach Mathematik, in dem es im Vergleich zum Test 2019 in keinem der Bundesstaaten und Territorien zu Verbesserungen kam, in fünfzig aber zu Rückschritten. Es war der größte Rückschritt seit Beginn solcher nationweiten Tests.

Internationale Tätigkeiten

Im Zuge der Pandemie vereinbarten Russlands Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump die Lieferung dringend benötigter Schutzausrüstung für die USA. In der Nacht vom 31. März auf den 1. April flog eine russische Militärmaschine An-124 mit medizinischer Ausrüstung und Schutzmasken in die Vereinigten Staaten. Unter der medizinischen Ausrüstung befanden sich auch Beatmungsgeräte des russischen Unternehmens KRET, das zum Staatskonzern Rostec gehört und mit dem US-amerikanischen Unternehmen aufgrund verhängter Sanktionen verboten wurde, Geschäfte einzugehen.

Die Vereinigten Staaten verhängten ihrerseits einen Lieferstopp von Schutzausrüstung ins Ausland, wovon insbesondere Lateinamerika und das Nachbarland Kanada betroffen sind. Als Reaktion wies der kanadische Premierminister Trudeau darauf hin, dass das Gesundheitssystem im amerikanischen Detroit mit zahlreichen Grenzgängern aus Kanada arbeite und sein Land die USA mit Zellstoff für die Masken beliefere. Zudem gab es aus mehreren Ländern Berichte, wonach von diesen Ländern gekaufte Schutzausrüstungen auf ihrem Lieferweg in Drittstaaten in die USA umgeleitet worden seien. Seitens der US-Regierung wurden derartige Handlungen dementiert.

In den Vereinigten Staaten sind die Impfstoffhersteller, entsprechend der Executive Order 13962 von US-Präsident Donald Trump, die von seinem Nachfolger Joe Biden fortgeführt wurde, angehalten, den Impfstoff zunächst ausschließlich für die Versorgung in den USA zu liefern. Dies hatte (Stand Februar 2021) zur Folge, dass auch Kanada alle seine Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna aus den europäischen Produktionsstätten beziehen musste.

Kontroversen

Am 15. März 2020 berichtete Welt am Sonntag, US-Präsident Trump habe versucht, deutsche Wissenschaftler, die bei der Tübinger Firma Curevac gemeinsam mit dem Paul-Ehrlich-Institut an einem Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus arbeiten, in die USA zu locken oder ein potenzielles Medikament exklusiv für sein Land zu sichern. Trump tue alles, um einen Impfstoff für die USA zu bekommen, getreu dem politischen Slogan America First „aber eben nur für die USA“, hieß es demnach in der Bundesregierung, die sich dagegen zur Wehr setzen wolle. Wenige Tage später erklärte Dietmar Hopp, der 80 % der Curevac-Aktien hält, dass er entsprechenden Vorstößen der Trump-Regierung eine Absage erteilt habe. Das Weiße Haus und Curevac erklärten, ein Angebot der US-Regierung an Curevac habe es nie gegeben.

Der Whip der Demokraten im Repräsentantenhaus, Jim Clyburn, sagte laut Medienberichten im März 2020 während eines Telefonats mit anderen demokratischen Abgeordneten, das anstehende Gesetzespaket zur Pandemie sei eine „enorme Gelegenheit, die Dinge unserer Vision nach umzustrukturieren“. Diese Aussagen wurde von den Republikanern kritisiert; der Mehrheitsführer des Senats, Mitch McConnell, bezeichnete es als falsche Herangehensweise und Gefahr für die Verhandlungen um das Gesetz. Clyburn erklärte später, seine Aussage sei aus dem Kontext gerissen worden.

Der texanische Vizegouverneur Dan Patrick äußerte Ende März 2020, Senioren müssten zum Wohle der Wirtschaft bereit sein, ihr Leben zu riskieren. Für ihn selbst gebe es Schlimmeres als einen baldigen Tod. Die Position wurde vielfach als abstoßend und zynisch kritisiert.

Am 15. April 2020 drohte Präsident Trump, das Parlament zu vertagen, damit er im US-Senat anstehende Bestätigungen von nominierten Spitzenbeamten (Recess Appointments) übergehen kann.

Am 4. August 2020 führte der australische Journalist Jonathan Swan für die Nachrichtenwebseite Axios ein Interview mit Trump. Darin sprach er Trump auf die hohe Zahl von COVID-19-Toten in den USA an (damals mehr als 150.000 plus Dunkelziffer). Trump antwortete “They are dying. That’s true. It is what it is.” („Sie sterben, das stimmt. Es ist wie es ist“). Joe Biden band Ausschnitte aus dem Interview in ein Wahlkampfvideo bei Twitter ein.

Am 20. August 2020 fand im BOK Center in Tulsa (Oklahoma) eine Wahlkampfveranstaltung statt, bei der Trump eine 100-minütige Rede hielt. Die meisten der 6200 Teilnehmer trugen keinen Mund-Nasen-Schutz. Innerhalb von 30 Tagen nach dieser Veranstaltung verdreifachte sich die Zahl der registrierten COVID-19-Neuinfektionen im Bundesstaat Oklahoma: um den 20. Juli 2020 waren es täglich über 800 (gleitender 7-Tage-Durchschnitt). Danach sank sie einige Wochen auf etwa 600. Diese Wahlkampfveranstaltung war möglicherweise ein Superverbreitungsereignis.

Der texanische republikanische Abgeordnete Chip Roy erklärte am 4. März 2022 in einem Auftritt bei Fox News die von Anthony Fauci vorgeschlagenen Maßnahmen gegen die Pandemie für Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die mit mehr Energie bekämpft werden sollten als der russische Überfall auf die Ukraine.

Siehe auch

Literatur

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Commons: COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Die WHO meldete für den 1. März 0 kumulierte Todesfälle und für den 30. Mai 101.567. Wie im Text angegeben lag die in der Studie ermittelte Übersterblichkeit mit 122.000 deutlich über den gemeldeten Sterbefällen.

Einzelnachweise

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  101. Senioren der US-Wirtschaft opfern? Texanischer Vize-Gouverneur sorgt mit Äußerungen für Aufregung. In: Stern. stern.de GmbH, 24. März 2020, abgerufen am 30. März 2020.
  102. Jake Johnson: 'Repulsive': Outrage as Texas Lieutenant Gov. Says Seniors Willing to Risk Coronavirus Infection to Protect Economy. In: Common Dreams. Common Dreams, INC, 24. Februar 2020, abgerufen am 30. März 2020 (englisch).
  103. Trump threatens to adjourn Congress to make recess appointments. The Washington Times, 15. April 2020.
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  105. Joe Biden – Twitter
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