Kloten
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Zürich Zürich (ZH)
Bezirk: Bülachw
BFS-Nr.: 0062i1f3f4
Postleitzahl: 8302 Kloten
UN/LOCODE: CH KTN
Koordinaten:686325 / 255953
Höhe: 435 m ü. M.
Höhenbereich: 418–602 m ü. M.
Fläche: 19,27 km²
Einwohner: i20'980 (31. Dezember 2022)
Einwohnerdichte: 1089 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
35,5 %
(31. Dezember 2022)
Stadtpräsident: René Huber (SVP)
Website: www.kloten.ch

Spielplatz, Bauernhaus und
reformierte Kirche in Kloten.

Lage der Gemeinde
ww

Kloten (in einheimischer Mundart: Chloote [ˈχloːtə]) ist eine Stadt mit 20'909 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) im Bezirk Bülach im Unterland des Schweizer Kantons Zürich. Die Zahl der Beschäftigten ist mit 35'334 Personen in der Stadt Kloten fast doppelt so hoch. Die Bauinvestitionen betrugen in den vergangenen Jahren jeweils über 500 Mio. Franken.

Wappen

Blasonierung

In Rot ein halber, mit Adlerfängen bewehrter, silberner Löwe

Das Wappen geht auf die Herren von Kloten zurück, die als Zeichen der Zugehörigkeit zu Habsburg seit 1331 einen halben Löwen im Siegel trugen. Im Jahr 1793 wurde es erstmals als Gemeindewappen eingesetzt.

Geographie

Kloten liegt etwa 10 km nordöstlich vom Zentrum der Stadt Zürich in der Ebene des Glatttals. Aus dem Altbachtal mündet hier der von Bassersdorf kommende Altbach nach der Unterquerung des Flughafenareals unterhalb von Glattbrugg in die Glatt. Das Gemeindegebiet zieht von der bewaldeten Kuppe im Hard und vom Balsberg im Süden über die Höhenzüge der Weiler Gerlisberg und Bänikon bis über das schmale Eigental, ein bedeutendes regionales Naturschutzgebiet, hinaus. In der Ebene an der Glatt im Westen des Gemeindegebiets und im anschliessenden Rümlanger Ried liegt der Flughafen Zürich, der einen bedeutenden Teil des Klotener Gemeindegebiets beansprucht. Nördlich der Stadtsiedlung liegen die Wälder Homberg, Buehalm und Schlatt, aus denen der Ruebisbach und der Himmelbach zur Glatt fliessen.

Vom 1928 ha grossen Gemeindeareal entfallen 34 % auf Landwirtschaftsflächen, 26 % auf Wald, 22 % auf Verkehrsinfrastrukturen und 17 % auf Siedlungsgebiete.

Die politische Stadtgemeinde Kloten umfasst neben den Stadtvierteln Zentrum, Geissberg, Hostrass, Oberfeld, Rütlen, Spitz, Bramen, Balsberg, Holberg, Hohrainli, Kaserne, Chaseren und Freienberg auch die Siedlungen Egetswil, Gerlisberg, Bänikon, Obholz, im Eigental, im Rank und am Aalbühl sowie einen Grossteil des Flughafens Zürich.

Die Nachbargemeinden von Kloten sind Winkel, Lufingen, Oberembrach, Nürensdorf, Bassersdorf, Dietlikon, Wallisellen und Opfikon im Bezirk Bülach sowie Rümlang im Bezirk Dielsdorf.

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1467370
1634842
17101328
18501524
19001363
19503429
197016'388
200016'525
201017'995
201518'412
201719'869
201820'152
201920'635
202020'959
202120'716
2022 20'909
  • Ausländeranteil: 35,3 % (Stand: Ende 2022)
  • Geschlecht: Frauen-Anteil 50,2 %, Männer-Anteil 49,8 % (Stand: Ende 2022)
  • Konfessionszugehörigkeit: 23,8 % evangelisch-reformiert, 28,5 % römisch-katholisch, 47,7 % keine oder andere konfessionelle Zugehörigkeit (Stand: 2016)

Geschichte

Auf dem Gebiet des Flughafens wurden Spuren steinzeitlicher Besiedlung gefunden, beim Aalbühl Reste einer Siedlung aus der frühen Bronzezeit und eines römischen Gutshofs, im Hagenholz und im Homberg Steinkistengräber aus der Hallstattzeit. In römischer Zeit lag Kloten an der Kreuzung der Römerstrasse von Vindonissa (Windisch) nach Brigantium (Bregenz) mit einem von Norden her gegen Turicum (Zürich) führenden Weg; bei der reformierten Kirche im heutigen Stadtkern gab es zwischen dem 1. und 3. Jahrhundert n. Chr. eine römische Siedlung, im 4. Jahrhundert n. Chr. auch ein Kastell. Legionsziegel bezeugen die Anwesenheit der Legionen XXI Rapax und XI Claudia. Vielleicht geht der seit Mitte des 12. Jahrhunderts als Chlotun belegte Ortsname auf eine Bildung *Claudiodunum aus dem Legionsnamen mit gall. dunon ‚Befestigung, Anhöh, Berg‘ zurück; eine andere Deutung sieht im Namen eine rein keltische Zusammensetzung mit dem Vordergliede *klau̯o- ‚Riegel, Nagel‘ > air. cló ‚Nagel‘.

Nah der Glatt stand im 13./14. Jahrhundert die Burg Rohr als Sitz der Herren von Rümlang, die im Sempacherkrieg zerstört, von den Zürchern aber wiederaufgebaut und erst 1892 abgetragen wurde. Als Teil der Herrschaft Kyburg gelangte das Hoch- und Niedergericht von Kloten 1264 an die Habsburger, 1424/52 an die Stadt Zürich. Kloten blieb bis 1510 Zollstätte und bis 1798 Gerichtsort des Kyburger Unteramts. In der Helvetik kam die Gemeinde Kloten zunächst zum neu geschaffenen Distrikt Bassersdorf, 1803/1831 dann zum Bezirk Bülach. Am 2. September 1839 fand im Vorfeld des Züriputschs zu Kloten eine Volksversammlung statt. 1872 wurde die Zivilgemeinde Geerlisberg aufgelöst, 1922 jene von Kloten; 1927 erfolgte der Anschluss der vorher zu Oberembrach gehörenden Weiler Bänikon und Eigental.

Der 1911 eingerichtete Artillerie-Waffenplatz dient seit 1950 zur Ausbildung von Übermittlungstruppen.

1961 erreichte Kloten mit 10'000 Einwohnern Stadtgrösse.

Verkehr

Öffentlicher Verkehr

Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Wettingen–Effretikon der Schweizerischen Nationalbahn erhielt Kloten 1877 eine Haltestelle. An der gleichen Strecke liegt die Haltestelle Kloten-Balsberg, beide werden von der Zürcher S-Bahnlinie S 7 im Halbstundentakt bedient.

Unter dem Flughafen liegt der Tiefbahnhof Zürich-Flughafen an der 1980 eröffneten Flughafenlinie. Der Flughafenbahnhof wird neben drei S-Bahnlinien auch durch InterRegio‐, InterCity und EuroCity-Züge bedient, die Kloten direkt mit weiten Teilen der Schweiz und dem nahen Ausland verbinden.

Die Glattalbahn verbindet Kloten mit dem Verkehrsnetz von Zürich. Ab dem Jahre 2026 wird die Glattalbahn-Verlängerung aufgenommen, die bis ins Industriequartier von Kloten führt. Bestandteil des Projektes sind auch eine Velohauptverbindung sowie Hochwasserschutzmassnahmen. Die Gesamtinvestitionen betragen rund 440 Millionen Franken.

Individualverkehr

Kloten liegt an den Hauptstrassen von Zürich über Bülach nach Eglisau und nach Rorbas im Tösstal. Die Flughafenautobahn und die Autobahn A51 binden das Verkehrsnetz von Kloten an die nationalen Autostrassen an.

Flughafen

1946–1948 wurde westlich des Dorfs der Flughafen Zürich-Kloten erstellt, der seither in mehreren Etappen ausgebaut worden ist. Mit jährlich bis zu 30 Millionen Passagieren ist der Flughafen Zürich der grösste Flughafen der Schweiz. Beim Flughafen haben verschiedene Unternehmen und Institutionen ihren Sitz, zum Beispiel das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, die Fluggesellschaften Swiss, Helvetic Airways und Edelweiss Air, das technische Dienstleistungsunternehmen SR Technics, die Cateringfirma Gategroup Holding und die Schweizerische Rettungsflugwacht. 1969 wurde auf dem Flughafengelände ein Attentat verübt.

Im Jahr 2009 wurde Kloten das Label Energiestadt für seine nachhaltige und effiziente Energiepolitik verliehen. Die Energiestadt Kloten zeichne vor allem die hohe und durch ein grosses Angebot an öffentlichem Verkehr umweltfreundliche Mobilität aus. Um den Fahrradverkehr zu fördern, wurden 2019 die ersten Publibike-Stationen in Betrieb genommen.

Wirtschaft

In Kloten haben mehrere grosse Unternehmen ihren Sitz, so die Firme Nobel Biocare, das Handelsunternehmen OPO Oeschger, der Logistikkonzern Via Mat und die Baustofffirma Weiacher Kies.

Im November 2020 wurde The Circle beim Flughafen Zürich eröffnet. Das Projekt bildet dabei einen neuen Stadtteil mit Restaurants, Hotels, Shopping, Ausstellungen, Kongressen, dem Universitätsspital und nationalen wie internationalen Firmen wie Microsoft, Novo Nordisk, MSD, Saxo Bank, VAMED, isolutions, Vebego und SAP. Realisiert wurde das Projekt durch eine Miteigentümergemeinschaft, woran die Flughafen Zürich AG mit 51 Prozent und die Swiss Life AG mit 49 Prozent beteiligt sind.

Ein wichtiges Dienstleistungszentrum für verschiedene Unternehmen ist der Gebäudekomplex Balsberg. Der ehemalige Swissair-Hauptsitz wurde in den Jahren 2019 und 2020 um drei Stockwerke erweitert. Die Eigentümerin Priora Suisse AG vergrösserte damit die Nutzfläche bei laufendem Betrieb von 45’000 m² auf 66’000 m². Neu stehen im Gebäudekomplex 4500 Arbeitsplätze zur Verfügung (vorher 2500). Balsberg ist damit gemäss eigenen Angaben das grösste Geschäftsgebäude der Schweiz (als Einzelobjekt). Ein bemerkenswertes Unikum: Nur 50 Prozent des Gebäudes liegen in der Gemeinde Kloten, der restliche Teil in der Gemeinde Opfikon. Die Gemeindegrenze verläuft also quer durch das Gebäude.

Mitte Juli 2023 wurde in Kloten ein Befall des Japankäfers entdeckt. Es handelt sich gemäss Behördenangaben um die erste Population nördlich der Alpen. Der gebietsfremde Käfer kann grosse Schäden an Kulturpflanzen und Grünflächen anrichten. Die Stadt Kloten hat Tilgungsmassnahmen veranlasst. Es ist zum Zeitpunkt des Auftretens ungewiss, ob sich die Ausbreitung stoppen lässt.

Sehenswürdigkeiten

Bildergalerie

Politik

Gemeinderat

Der 1970 als Legislative eingerichtete Grosse Gemeinderat besteht aus 32 Mitgliedern; die Stadtverwaltung untersteht einem siebenköpfigen Stadtrat.

Sitzverteilung im Gemeinderat Kloten ab 2022
Insgesamt 32 Sitze

Stadtpräsident ist René Huber (SVP, Stand 2022).

Der Grosse Gemeinderat setzt sich seit der letzten Wahl vom 27. März 2022 wie folgt zusammen:

  • SVP, 11 Sitze: Tina Kasper (bisher), Rico Käser (bisher), Silvan Eberhard (bisher), Ueli Morf (bisher), Sandra Eberhard-Hermoso (bisher), Marco Brunner (bisher), Michael Schälchli (neu), Florian Rousch (neu), Christian Trachsel (neu), Thomas Schneider (neu), Urs Brunner (neu)
  • SP, 6 Sitze: Sigrun "Sigi" Sommer (bisher), Maja Hiltebrand (bisher), Philip Graf (bisher), Anita Egg (bisher), Beni Deuber (neu), Max Töpfer (neu)
  • FDP, 5 Sitze: Irene Frischknecht (bisher), Peter Nabholz (bisher), Daniel Körner (neu), Philipp Gehrig (neu), Hansjürg Schmid (neu)
  • EVP, 2 Sitze: Tania Woodhatch (bisher), Franziska Wisskirchen (neu)
  • Grüne, 2 Sitze: Fabienne Kühnis (bisher), Reto Schindler (bisher)
  • glp, 3 Sitze: Roman Walt (bisher), Marc Denzler (neu), André Käser (neu)
  • Mitte, 3 Sitze: Pascal Walt (bisher), Jennifer Bader (neu), Dalibor Trifunovic (neu)

Frühere Sitzverteilungen

2018 – 2022 (SVP: 10, SP: 6, FDP: 5, Mitte: 2, EVP: 3, GP: 3, GLP: 3)

2014 – 2018 (SVP: 13, SP: 5, FDP: 4, Mitte: 3, EVP: 2, GP: 2, GLP: 2, EDU: 1)

2010 – 2014 (SVP: 12, SP: 6, FDP: 3, Mitte: 3, EVP: 3, GP: 2, GLP: 2, EDU: 1)

2006 – 2010 (SVP: 11, SP: 7, Mitte: 4, FDP: 3, EVP: 3, GP: 3, EDU: 1)

Stadtrat und Stadtverwaltung

Die Stadtverwaltung untersteht einem siebenköpfigen Stadtrat und wird vom Verwaltungsdirektor Thomas Peter geleitet. Er ist gleichzeitig Stadtschreiber.

Der Stadtrat setzt sich seit der letzten Wahl vom 27. März 2022 wie folgt zusammen:

Ressort Person
Flughafen, Personal, Präsidiales, Standortentwicklung Huber, René (SVP) – Stadtpräsident
Freiwilligenarbeit und Vereine, Kinder und Jugend, Kultur, Sport Kaeser-Stöckli, Regula (GP)
Finanzen, Gesundheit, Infrastruktur Wisskirchen, Mark (EVP)
Bildung, Familien Fischbach, Christoph (SP)
Klima und Umwelt, Mobilität, Raumentwicklung Isler, Roger (FDP)
Alter, Digitale Transformation, Soziales Hottinger, Kurt (SVP)
Forst und Landwirtschaft, Infrastruktur Tiefbau, Sicherheit Kuratli, Gaby (Mitte)

Ehemaliger Stadtpräsident: 1994 – 2006 Heinzelmann, Bruno (SVP)

Parteien

Bei den Nationalratswahlen 2019 betrugen die Wähleranteile in Kloten: SVP 38,9 %, SP 16,8 %, FDP 11,5 %, glp 9,7 %, Grüne 8,8 %, Mitte 4,8 %, EVP 4,2 %, BDP 2,1 %, EDU 1,2 %.

Namensverwandtschaft

Im US-Bundesstaat Wisconsin liegt die nach dem zürcherischen Kloten benannte Stadt Kloten (Wisconsin).

Im US-Bundesstaat North Dakota liegt eine weitere Ortschaft mit dem gleichen Namen Kloten (North Dakota).

Sport

Im Zentrum Schluefweg befindet sich ein Frei- und Hallenbad, eine Turnhalle, sowie weitere Freizeiteinrichtungen. Das Freibad wurde nach Renovation für 7.5 Mio. Franken im Jahr 2016 wiedereröffnet. Im angrenzenden Hardwald befindet sich der Seilpark Zürich sowie eine Finnenbahn.

Hinter dem Areal liegt die Eissporthalle Stimo Arena und die 2023 fertiggestellte Schluefweg Halle, eine zweite kleinere Eishalle, die das frühere Ausseneisfeld ersetzt. Der 1934 gegründete EHC Kloten ist ein Eishockeyverein, der in der höchsten Schweizer Liga, der National League, spielt.

Zwischen dem Schulhaus Feld und Hohrainliquartier liegt die Fussballanlage Stighag des FC Kloten, sowie die Sporthalle heja stighag, welche hauptsächlich vom Unihockeyclub Kloten-Dietlikon Jets und dem Volleyballclub Volero genutzt wird. Auch die Sporthalle Ruebisbach bei der Autobahnausfahrt Kloten-Nord wird regelmässig von den Kloten-Dietlikon Jets genutzt. Diese spielen Unihockey in der Nationalliga A.

Persönlichkeiten

  • Johann Heinrich Lips (1758–1817), Kupferstecher, in Kloten geboren
  • Joana Mäder (* 1991), Beachvolleyballspielerin, wuchs in Gerlisberg auf
  • Charyl Chappuis (* 1992), thailändisch-schweizerischer Fussballspieler, wuchs in Kloten auf
  • Adrian Heidrich (* 1994), Beachvolleyballspieler, wuchs in Gerlisberg auf
  • Maestro (* 1997), Musikkünstler, wuchs in Kloten auf

Literatur

  • Hans Kläui, Alfred Pfister, Heinrich Jäckli & al.: Kloten. Vom Bauerndorf zur Flughafenstadt, Zürich 1964.
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943, DNB 365803049.
  • Kloten geniesst – ein kulinarischen Stadtportrait Ein Kochbuch als Stadtportrait mit 100 Rezepten aus 31 Ländern von 100 Autoren und ihren Geschichten rund um deren Wohn- und Heimatstadt, Hrsg. Stadt Kloten, 2017, ISBN 978-3-033-06301-3.
  • Ueli Müller: Kloten. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Commons: Kloten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. 1 2 Andres Kristol: Kloten ZH (Bülach). In: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 485.
  6. Kloten. In: ortsnamen.ch. Schweizerische Idiotikon, abgerufen am 29. Mai 2023.
  7. 1 2 3 Gemeindeporträt. Abgerufen am 12. März 2023.
  8. Naturschutzgebiet Eigental.
  9. Hans Kläui, Das alte Kloten in: Kloten. Vom Bauerndorf zur Flughafenstadt, Zürich 1964.
  10. Geschichte des Flughafens Kloten
  11. Energiestadt Kloten. Abgerufen am 29. Mai 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  12. Trägerverein Energiestadt: Kloten. Abgerufen am 29. Mai 2023.
  13. Stefan Hotz: Kanton Zürich: Velo-Verleih Publibike expandiert ins Glatttal. In: nzz.ch. 5. September 2019, abgerufen am 18. September 2019.
  14. Japankäfer Kloten. Abgerufen am 17. August 2023.
  15. Schädliche Japankäfer in Kloten, auf kloten.ch
  16. Invasive Spezies - Japankäfer: in der Deutschschweiz bekämpft, im Tessin akzeptiert, auf srf.ch
  17. Wahlen 2019. Abgerufen am 1. August 2020.
  18. Die Badi Kloten präsentiert sich in neuem Glanz, auf zuonline.ch
  19. Bau Schluefweg HALLE. Abgerufen am 29. Mai 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
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