Wappen Deutschlandkarte

Koordinaten: 49° 57′ N, 11° 10′ O

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bamberg
Verwaltungs­gemeinschaft: Steinfeld
Höhe: 459 m ü. NHN
Fläche: 42,84 km2
Einwohner: 1273 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner je km2
Postleitzahl: 96167
Vorwahl: 09207
Kfz-Kennzeichen: BA
Gemeindeschlüssel: 09 4 71 151
Gemeindegliederung: 7 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 21
96167 Königsfeld
Website: www.koenigsfeld-oberfranken.de
Erster Bürgermeister: Norbert Grasser
Lage der Gemeinde Königsfeld (Oberfranken) im Landkreis Bamberg

Königsfeld ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bamberg, Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Geografie

Lage

Die Gemeinde liegt in der Region Oberfranken-West zwischen den Städten Bamberg und Bayreuth an der östlichen Grenze des Landkreises Bamberg und im Fränkischen Jura, am Rand der Fränkischen Schweiz. Die Gemeindeteile liegen etwa 450 bis 480 m ü. NHN.

In Königsfeld entspringt die Aufseß, ein 23 Kilometer langer Bach, der bei Doos in die Wiesent mündet. Die Wiesent, die in einem Paralleltal durch Treunitz fließt und die Aufseß sind die ständig fließenden Gewässer auf dem Gemeindegebiet. An der Aufseß liegen auch Kotzendorf und Voitmannsdorf. Huppendorf, Laibarös und Poxdorf haben keine Fließgewässer. Die Wasserarmut und der wasserdurchlässige Karstboden waren vor dem Bau der Wasserleitungen ein Grund für gelegentlichen Wassernotstand in trockenen Sommermonaten.

Nachbargemeinden

Die Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn:

Litzendorf
Landkreis
Bamberg
Scheßlitz
Landkreis
Bamberg
Stadelhofen
Landkreis
Bamberg
Hollfeld
Landkreis
Bayreuth
Aufseß
Landkreis
Bayreuth
Heiligenstadt
Landkreis
Bamberg

Gemeindegliederung

Es gibt 7 Gemeindeteile, die dazugehörigen Einwohnerzahlen stammen von Anfang 2021:

Huppendorf war vor der Kommunalreform eine eigene Gemeinde, die Kinder gingen aber in Königsfeld zur Schule. 114 Einwohner
Königsfeld war seit Jahrhunderten das Zentrum einer katholischen Pfarrei, zu der die Dörfer der heutigen Gemeinde gehören. 523 Einwohner
Kotzendorf bildete bereits vor der Kommunalreform zusammen mit Königsfeld eine Gemeinde. 110 Einwohner
Laibarös bildete bis zur Gebietsreform mit Poxdorf eine kleine Gemeinde, die Kinder gingen aber in Hohenpölz zur Schule. 125 Einwohner
Poxdorf war Sitz der ehemaligen Gemeinde Poxdorf/Laibarös und hatte eine eigene Schule, die ausschließlich von Poxdorfer Schulkindern besucht wurde. 150 Einwohner
Treunitz war vor der Kommunalreform eine selbstständige Gemeinde und hatte seine eigene Schule. 131 Einwohner
Voitmannsdorf bildete ursprünglich mit Drosendorf an der Aufseß eine Gemeinde. Dorthin gingen auch die Kinder zur Schule. 120 Einwohner

Geschichte

Vorgeschichte

Südwestlich des Hauptortes Königsfeld ergab eine archäologische Grabung der Universität Bamberg im Jahre 2015, dass sich hier bereits um das Jahr 5000 v. Chr. eine Siedlung der Bandkeramischen Kultur und ein Ringgraben befanden.

Mittelalter

Kaiser Karl der Große wollte 805 den Waffenhandel mit den östlich gelegenen Slawengebieten kontrollieren und setzte dazu in Hallstadt und Scheßlitz Kommissare ein. Noch im 16. Jahrhundert reichte der Reichsforst Hauptsmoorwald bis an die Königsfelder Gemarkung.

Der zum Königsgut gehörende Wirtschaftshof lag am westlichen Ortsrand. Ein zweiter Siedlungskern befand sich unmittelbar an der Aufseß im östlichen Ortsbereich. Dort wurde slawische Siedlungskeramik gefunden.

Eisenerzvorkommen um Königsfeld wurden seit vorgeschichtlicher Zeit abgebaut und verhüttet und hatten wohl eine wirtschaftliche Bedeutung für den Königshof. Heute erinnern Schürfgruben, Schlackenhalden und Flurnamen wie zum Beispiel Arzberg (Erzberg) daran.

1008 schenkte der spätere Kaiser Heinrich II. dieses Königsgut („sein Eigen mit allen Zugehörigen“) dem Bistum Bamberg. Bamberger Ministerialen, also Gefolgsleute des Bischofs, sind seit 1121 nachweisbar.

König Karlmann teilte 741/742 Königsfeld dem neu errichteten Bistum Würzburg zu. Würzburger Zehntrechte bestanden noch nach der Gründung des Bistums Bamberg in Poxdorf, Brunn und Voitmannsdorf. Der Würzburger Bischof war bis ins 14. Jahrhundert Patronatsherr der Kilianskirche zu Königsfeld.

Im 14. Jahrhundert kam Königsfeld an die Herren von Aufseß.

Die Herren von Streitberg besaßen wenige Güter als kaiserliche Lehen.

Neuzeit

Königsfeld als Teil des Hochstifts Bamberg gehörte ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis. Im 17. Jahrhundert hatte sich der Ort auf mehr als tausend Einwohner vergrößert. Durch den Dreißigjährigen Krieg verringerte sich diese Zahl jedoch stark und die Ortschaft konnte diesen Stand nie mehr erreichen. Der Ort wurde 1632 von den Schweden niedergebrannt. Bei diesem Überfall wurde der damalige Pfarrer Funk an der Aufseßquelle ermordet. An ihn erinnert der Bildstock an der Quelle.

Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort wie weite Teile Frankens zu Bayern (Siehe auch Geschichte Frankens). Auf seinem Marsch nach Russland zog Napoleon Bonaparte im Mai 1812 von Bamberg kommend mit 300 Garde-Reitern durch Königsfeld in Richtung Bayreuth, nachdem zuvor schon Anfang April 1812 8500 Garde-Soldaten mit 4500 Pferden dieselbe Marschroute durch Königsfeld genommen hatten.

Im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern entstanden mit dem Gemeindeedikt von 1818 auf dem heutigen Gemeindegebiet folgende Gemeinden: Königsfeld (Ortsteile Königsfeld und Kotzendorf), Huppendorf, Poxdorf (Ortsteile Poxdorf und Laibarös), Treunitz, Drosendorf an der Aufseß (Ortsteile Drosendorf und Voitmannsdorf).

Den Ersten Weltkrieg überstanden Königsfeld und die umliegenden Ortschaften ohne große Schäden. Am Ende des Zweiten Weltkriegs lag Königsfeld mehrere Stunden unter Beschuss US-amerikanischer Soldaten, nachdem Wehrmachtssoldaten zuvor einen amerikanischen Panzer in Brand geschossen hatten. Schlimmeres konnte ein verwundeter Amerikaner verhindern, der zu seiner Einheit zurückgebracht wurde.

Durch Flüchtlinge stieg die Einwohnerzahl nach 1945 zwar an, die landwirtschaftlich geprägte Wirtschaftsstruktur bot jedoch nicht ausreichend Arbeitsplätze, so dass viele Menschen in Stadtregionen abwanderten.

Die Großgemeinde Königsfeld entstand am 1. April 1971 im Rahmen der Gebietsreform in Bayern durch den Zusammenschluss der Gemeinden Huppendorf, Königsfeld, Poxdorf und Treunitz. Am 1. Juli 1971 kam der Ortsteil Voitmannsdorf der damaligen Gemeinde Drosendorf an der Aufseß hinzu. Hierdurch erreichte die Jura-Gemeinde die heutige Einwohnerzahl von etwa 1400.

Infolge der bayerischen Gebietsreform bildet Königsfeld mit den Gemeinden Stadelhofen und Wattendorf seit Mai 1978 die Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld, deren Sitz sich im zentral gelegenen Ort Steinfeld befindet.

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum von 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 1302 auf 1269 um 33 bzw. um 2,5 %. Ein Höchststand wurde am 31. Dezember 2001 mit 1400 Einwohnern erreicht.

Religion

Laut Zensus waren am 9. Mai 2011 90,4 % der Einwohner römisch-katholisch und 5,1 % evangelisch-lutherisch. 4,5 % hatten eine andere Religion oder waren konfessionslos.

Politik und Öffentliche Verwaltung

Gemeinderatswahlen

Der Gemeinderat hat zwölf Mitglieder und setzt sich folgendermaßen zusammen:

Partei 2002 2008 2014
Bürgerblock 4 Sitze
(33,3 %)
7 Sitze
(56,9 %)
6 Sitze
CSU/Freie Wähler 8 Sitze
(66,7 %)
5 Sitze
(43,1 %)
n. a.
Freie Wähler n. a. n. a. 4 Sitze
CSU n. a. n. a. 2 Sitze

Bürgermeister

Erster Bürgermeister ist seit dem 1. Mai 2020 Norbert Grasser (Bürgerblock), der ohne Gegenkandidaten 64,57 % der Stimmen erhielt. Vorgängerin war seit 2008 Gisela Hofmann (Bürgerblock). Sie war damit nicht nur die erste Frau in der Gemeinde Königsfeld, die diesen Posten innehatte, sondern auch eine der beiden ersten Bürgermeisterinnen im Landkreis Bamberg (neben Maria Beck in Priesendorf). 2014 wurde sie mit 93,94 % der Stimmen ohne Gegenkandidaten wiedergewählt. Gisela Hofmann war Nachfolgerin von Albert Dippold (CSU), der aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl antrat.

1984 1990 1996 2002 2008 2014 2020
Josef Stadter
(CSU)
Albert Dippold
(CSU)
Albert Dippold
(CSU)
Albert Dippold
(CSU)
Gisela Hofmann
(Bürgerblock)
Gisela Hofmann
(Bürgerblock)
Norbert Grasser
(Bürgerblock)

Verwaltung

Seit der bayerischen Gebietsreform bildet Königsfeld mit den Gemeinden Stadelhofen und Wattendorf die Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld.

Wappen

Blasonierung: „In Rot zwei schräg gekreuzte silberne Streitflegel, darüber eine goldene Krone, darunter eine goldene Pilgermuschel.“
Wappenbegründung: Die Königskrone steht für den Ortsnamen. Die beiden Streitflegel stammen aus dem Wappen der ehemaligen Herren von Königsfeld, Bamberger Ministerialen im Dienst der Grafen von Truhendingen. Die Pilgermuschel weist auf den Patron der katholischen Pfarrkirche Sankt Jakobus den Älteren hin. Die Gemeinde führt das aktuelle Wappen seit der Gebietsreform im Jahr 1973.

Wappengeschichte: Die Krone steht redend für den Ortsnamen. Zugleich weist sie auf die Entstehung von Königsfeld hin. Der Ort geht auf einen karolingischen Königshof zurück. Die beiden Streitflegel stammen aus dem Wappen der Herren von Königsfeld. Sie waren Bamberger Ministerialen und standen später im Dienst der Grafen von Truhendingen. Sie werden 1221 erstmals erwähnt und erloschen 1598. Die Pilgermuschel weist auf die Pfarrkirche St. Jakob in Königsfeld, eine Wehrkirche, deren Kern aus romanischer Zeit stammt. Sie steht in einem befestigten Friedhof. Dieses Wappen wird seit 1973 geführt.

Baudenkmäler

Infrastruktur

In der Gemeinde gibt es einschließlich der Landwirtschaft insgesamt 220 Arbeitsplätze. Die Anzahl der Vollerwerbslandwirte ist gering, jedoch gibt es noch eine größere Zahl von Zu- und Nebenerwerbslandwirten. Das Klima auf dem Fränkischen Jura ist relativ kühl, die steinigen Böden sind wenig ertragreich und die Niederschläge gering.

Die meisten Berufstätigen pendeln nach Bamberg, Scheßlitz und Heiligenstadt.

Verkehr

Die Bundesautobahn 70 ist sieben Kilometer vom Hauptort entfernt. Durch Treunitz führt die Bundesstraße 22 von Bamberg nach Bayreuth. Es gibt tägliche Busverbindungen nach Bamberg und zurück. Im 19. Jahrhundert wehrten sich die Bauern gegen eine Bahnlinie von Scheßlitz nach Bayreuth, sodass die Gemeinde keinen Bahnanschluss bekam.

Schule

Auf dem Gebiet der Gemeinde gab es ehemals drei Schulhäuser in Königsfeld, Poxdorf und Treunitz, in denen die Klassen 1 bis 8 der Volksschule unterrichtet wurden. Im Jahre 1969 wurde mit der Nachbargemeinde Hollfeld der Schulverband Königsfeld gegründet. Von da an besuchten alle Kinder aus den Königsfelder Gemeindeteilen und dem Hollfelder Gemeindeteil Drosendorf an der Aufseß die Grundschule Königsfeld in den Schulhäusern in Königsfeld und Drosendorf. Im Jahre 1996 wurde das vor dem Ersten Weltkrieg erbaute Schulhaus Königsfeld als zentrale Grundschule für den Schulverband Königsfeld mit einem Nebengebäude erweitert, die Außenstelle Drosendorf wurde geschlossen. Weiterführende Schulen sind die Staatliche Gesamtschule Hollfeld und Gymnasien in Bamberg und Ebermannstadt.

Kindergarten

Die katholische Kirchengemeinde betreibt den Kindergarten St. Jakobus in Königsfeld, der seit Sommer 2009 auch eine Kinderkrippe mit zwölf Plätzen besitzt.

Brauereien

Auf dem Gebiet der Gemeinde gibt es nur noch die Brauerei Grasser in Huppendorf, die mit einem Ausstoß von etwa 12.000 Hektolitern pro Jahr zu den größten im Landkreis Bamberg zählt. Bis 1975 braute die Brauerei Thein, bis 1971 die Brauerei zur Post, beide in Königsfeld, und bis 1964 die Brauerei Dorsch in Poxdorf. In der Gemeinde gibt es zehn Gasthöfe, davon im Gemeindeteil Königsfeld vier.

Vereine

In der Gemeinde gibt es 19 Vereine. Dazu gehören die Blaskapelle, der Gesangsverein, der Fränkische-Schweiz-Verein, die DJK Königsfeld und zwei Schützenvereine. Jeder Gemeindeteil hat eine eigene Freiwillige Feuerwehr.

Pfarrgemeinde Königsfeld

Geschichte

Schon von 1340 bis 1350 war Königsfeld eine eigenständige Pfarrei des Bistums Würzburg und hatte deshalb den Bistumsheiligen von Würzburg, Kilian, als Kirchenpatron. Die Wehrmauern der katholischen Wehrkirche St. Jakobus und Katharina sind teilweise noch erhalten. Heute gehört die katholische Pfarrgemeinde Königsfeld zum Bistum Bamberg und zum Dekanat Hallstadt/Scheßlitz.

Kirchen

Zur Pfarrgemeinde Königsfeld gehören neben der Pfarrkirche die folgenden Filialkirchen bzw. Kapellen:

Bild Ort Patrozinium Kirchweih
Königsfeld Jakobus und Katharina 25. Juli und 25. November
Hohenpölz Laurentius und Heinrich 10. August und 15. Juli
Laibarös Maria Königin des Friedens Sonntag nach dem 1. Mai
Poxdorf Peter und Paul 29. Juni
Treunitz Sebastian 20. Januar

Daneben gibt es noch eine Anzahl kleinerer Kapellen:

Königsfeld Königsfeld Königsfeld Huppendorf Voitmannsdorf Kotzendorf

Literatur

Commons: Königsfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Rathaus. Gemeinde Königsfeld, abgerufen am 2. September 2020.
  3. Gemeinde Königsfeld in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
  4. Gemeinde Königsfeld, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. Dezember 2021.
  5. Gemeindeteile. Gemeinde Königsfeld, abgerufen am 2. September 2020.
  6. Einwohnerzahlen der VG Steinfeld zum 02.01.2021 – Gemeinde Königsfeld. In: Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld (Hrsg.): Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld – Amtliches Bekanntmachungsorgan für die Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld und die Mitgliedsgemeinden Königsfeld, Stadelhofen, Wattendorf. Band 38, Nr. 1, 15. Januar 2021, S. 2.
  7. Dieter Zöberlein: Die von Streitberg, Geschichte einer fränkischen Adelsfamilie. Selbstverlag, Burggrub 2018.
  8. Johannes Neumann: Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803: Voraussetzungen und Folgen (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei; 179 kB)
  9. Ekkehard Klement: Zur Reise Kaiser Napoleons I. durch den Mainkreis im Frühjahr 1812. In: 10. Heft der Beilage „Fränkische Heimat am Obermain“ zum Jahresbericht des Meranier-Gymnasiums Lichtenfels, 1972/73. Lichtenfels 1973 (mgl-obermaingeschichte.de).
  10. Franze, Manfred.: Kriegsende und Neubeginn in Ebermannstadt und in der Fränkischen Schweiz. Palm & Enke, Erlangen 2009, ISBN 978-3-7896-0687-8.
  11. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 452.
  12. Rathaus. Gemeinde Königsfeld, abgerufen am 2. September 2020.
  13. Eintrag zum Wappen von Königsfeld (Oberfranken) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  14. Zitat Eintrag zum Wappen von Königsfeld (Oberfranken) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  15. Eintrag zum Wappen von Königsfeld (Oberfranken) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte m.w.N.
  16. GRUNDSCHULE KÖNIGSFELD. Abgerufen am 15. November 2019 (deutsch).
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