Ein Schleier ist eine Kopfbedeckung aus leichtem Gewebe mit meist angenähert rechteckiger Grundform und von unterschiedlicher Länge. Der Schleier kann entweder das Gesicht freilassen, auch den unteren Teil des Gesichtes bedecken oder aber das Gesicht ganz verhüllen. In der Länge kann er das Haar und den Nacken bedecken, den Oberkörper schalartig umhüllen oder als Ganzkörperschleier den gesamten Körper verbergen. Das Haar wird von einem Schleier oft nur teilweise bedeckt und z. B. der Haaransatz freigelassen. Schleier haben unterschiedliche Funktionen und symbolisieren oft bestimmte Bedeutungen.

Verschleierung im Altertum

Mesopotamien, Assyrien

Der Schleier ist bereits für das frühe dritte Jahrtausend v. Chr. in Mesopotamien sowohl für Männer und Frauen als auch für Gottheiten belegt, beispielsweise für Aja und Inanna, die den Beinamen „die Verschleierte“ oder „die Verhüllte“ trug. Eine weitere prominente Namensträgerin war die Muttergöttin Ninsun, die von den Sumerern auch „verschleierte Fürstin“ genannt wurde. Als weitere Variante des Schleiers zum Verhüllen des Gesichts diente unter anderem auch der Gewandsaum.

Im Gilgamesch-Epos verweist die Erklärung Gilgameschs auf die frühe Existenz des Schleiers: Da verhüllte er (Gilgamesch) den Freund (Enkidu) so wie das Antlitz einer Braut. Genauere Informationen, an welche Bedingungen und Anlässe das Tragen des Schleiers geknüpft war, fehlen größtenteils. Der Inhalt der Texte lässt jedoch feste Regeln als wahrscheinlich erscheinen. In Assyrien sind Ende des zweiten Jahrtausends v. Chr. in der Regierungszeit des Tukulti-apil-Ešarra I. (1114 bis 1076 v. Chr.) erstmals Gesetzesregeln hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Tragens von Schleiern bestimmter Personengruppen fassbar. Der mittelassyrischen Rechtssammlung ist zu entnehmen, dass die unerlaubte Verwendung eines Schleiers für Sklavinnen und Dirnen unter Strafe stand.

„Ehefrauen eines a'ilu, Witwen oder assyrische Frauen, die auf die Straße hinausgehen, lassen ihren Kopf nicht unverschleiert … Wenn sie bei Tage allein auf den Platz gehen, verhüllen sie sich auf jeden Fall. Eine Priesterin, die ein Ehemann geheiratet hat, ist auf dem Platz verhüllt; eine, die kein Ehemann geheiratet hat, lässt auf dem Platz ihren Kopf unverhüllt … Eine Ḫarimtu verhüllt sich nicht, ihren Kopf lässt sie unverhüllt … Eine Sklavin verhüllt sich nicht.“

Mittelassyrische Rechtssammlung, A § 40.

Das mittelassyrische Verhüllungsverbot für Prostituierte und Sklaven diente der sozialen Deklassierung und Stigmatisierung der nicht freigeborenen Ehefrauen. Ehefrauen oder verheiratete Konkubinen galten als respektabel, was durch die Verschleierung in der Öffentlichkeit äußerlich sichtbar gemacht wurde. Prostituierte und Sklavinnen hingegen standen nicht unter dem Schutz eines Ehemannes und galten daher als nicht respektabel.

Altes Ägypten und Israel

Im Alten Ägypten ist ebenfalls sehr früh die Verschleierung von Gottheiten bezeugt, die sich auch in den Götternamen niederschlug, so beispielsweise für Amun („Der Verborgene“). In der Bibel wird der Schleier an verschiedenen Stellen erwähnt, unter anderem in der ersten Begegnung zwischen Isaak und Rebekka (Genesis 24,65 ) und im Treffen zwischen Juda und seiner Schwiegertochter Tamar (1 Mos 38 ). Im orthodoxen Judentum ist es auch heute üblich, dass verheiratete Frauen ihre Haare bedecken, oftmals mit Kopftüchern oder Schleiern. Der Prophet Ezechiel beschreibt einen „Zauberschleier“ (13,18 , 13,21 )

Antikes Griechenland und Römisches Reich

Im antiken Griechenland und im Römischen Reich trugen die Frauen über ihrem Haar einen Schleier als Teil der Bekleidung und Symbol des Anstands. Die vornehme Römerin trug über ihrem Obergewand eine Art Mantel, die Palla. In sie hüllte sie sich ganz ein; der obere Stoffteil wurde um den Nacken und den rechten Oberarm geführt. Das über den Rücken fallende Stoffteil zog sie über den Kopf. Der Römer Gaius Sulpicius Galus ließ sich von seiner Frau scheiden, da sie ihr Haar in der Öffentlichkeit nicht bedeckt hatte. Erst später unter Augustus soll sich die Sitte der Verhüllung der Haare gelockert haben.

Spätantike und Islam

Vor rund 2000 Jahren drang der Schleier auf die Arabische Halbinsel vor und war dort ebenfalls ein Kleidungsstück der Aristokratie. Noch zu Mohammeds Zeiten war es nicht üblich, dass Frauen sich verhüllten. Obligatorisch wurde die Verschleierung im Kalifat erst im 9. Jahrhundert.

Nach Richter-Dridi ist der Schleier in Nordafrika – auch in Tunesien – erst im 15. Jahrhundert eingeführt worden. In diesem Zeitraum emigrierten viele nunmehr verfolgte Mauren aus Spanien und führten ihn „als Zeichen von Anstand und guten Sitten“ ein.

Verschleierung im Christentum

In nicht wenigen christlichen Konfessionen bedecken Frauen ihr Haar in der Kirche mit einem Schleier, einem Tuch oder einer Mantilla (Kommunionschleier), unter anderem in der orthodoxen Kirche, in einzelnen römisch-katholischen Ländern, in einzelnen protestantischen Kirchen wie Brüdergemeinden, bei den russischen Baptisten, den Mennoniten, den Amischen und den Hutterern. Zum Teil wird die entscheidende Schriftstelle des Apostels Paulus (11,5–6 ) in Verbindung mit dem 1. Thessalonicherbrief (5,17 , „Betet ohne Unterlass“) so ausgelegt, dass die Frauen in diesen Gemeinschaften immer einen Schleier, ein Tuch oder ein Häubchen tragen.

Bibel

Im Alten Testament besteht „kein Verschleierungsgebot, dennoch scheint die Kopf-verhüllung für Frauen unter Verwendung von unterschiedlichen Tüchern verbreitet gewesen zu sein“.

Im Neuen Testament schreibt der Apostel Paulus vom Tragen des Schleiers beim Gebet in seinem 1. Korintherbrief: „Jede Frau aber, die betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt, entehrt ihr Haupt“ (11,5–6 ).

Die Auslegung der Stelle ist umstritten, schon in Hinsicht auf die Art des geboteten Schleiers. Umstritten ist auch,

„ob diese Verhüllung nur während öffentlicher Gottesdienste, oder auch für private Andachten oder generell für das Leben im Alltag gelten soll, und ob sie nur für Ehefrauen oder für alle Gottesdienstteilnehmerinnen gilt. Nach einer alternativen Auslegung aber streitet Paulus nicht für, sondern gegen die Verhüllung!“

Ludwig Neidhart: Gibt es ein christliches Schleier- oder Kopftuchgebot?

Katholische Kirche

In der katholischen Kirche sah der Codex Iuris Canonici von 1917 vor, dass Frauen bei der Heiligen Messe und in Gegenwart des Allerheiligsten einen Kommunionschleier oder eine andere Kopfbedeckung tragen müssen. Durch den CIC von 1983 wurde dieser Canon abrogiert; der CIC von 1983 erwähnt diese Frage nicht, das heißt, das Tragen einer Kopfbedeckung ist für Frauen in der Heiligen Messe nicht mehr verpflichtend.

Bei Privataudienzen beim Papst gehört für Frauen das Tragen einer Mantille zum Protokoll.

Das Tragen des Brautschleiers bei der Trauung wird heute als Brauchtum verstanden. Weitgehend erhalten hat sich der Schleier in seiner antiken Symbolik der Bindung einer Frau durch Ehe oder Gelübde bei einigen Formen der Vita consecrata: im Ordensleben und bei den geweihten Jungfrauen, wo der Schleier zur Jungfrauenweihe bzw. als Teil des Habits zur Einkleidung verliehen wird. Über Jahrhunderte war die Redewendung „den Schleier nehmen“ gleichbedeutend mit der Wahl einer gottgeweihten Lebensform durch eine Frau, später wurde sie zum Synonym für den Eintritt einer Frau ins Kloster. In den Ostkirchen tragen teilweise auch Mönche einen Schleier.

Entwicklung

In der frühchristlichen Zeit wird der Schleier als Brautschleier, Jungfrauenschleier, Witwenschleier, als Verhüllung beim Gebet und als allgemeine Kopfbedeckung der Frauen getragen.

In Europa des 14. und 15. Jahrhunderts trugen die vornehmen Frauen ihr Haar stets unter einer Haube oder bedeckten es mit einem Schleier (auf Gemälden aus dieser Zeit ist oft ein Schleier zu sehen, beispielsweise bei der Mona Lisa und der Sixtinischen Madonna). Dieser Brauch hat sich im südlichen Europa bis heute für festliche und kirchliche Angelegenheiten erhalten. Ein Schleier verhüllt „den schönsten Schmuck“ der Frau: ihr Haar. Von daher wird mit dem Anlegen des Schleiers ein Stück weit die Eitelkeit abgelegt, zumindest sinnbildlich.

In der südspanischen Provinz Cádiz war bis zur Machtergreifung Francos im Spanischen Bürgerkrieg die fast vollständige Verschleierung von Frauen üblich. An diese Tracht, die nur ein Auge freiließ, erinnert heute noch das Denkmal La Cobijada in Vejer de la Frontera.

Verschleierung im Islam

Im Islam gibt es im Koran Kleidungsvorschriften, die allerdings unterschiedlich ausgelegt werden. Zu beachten ist dabei vor allem, dass der Begriff „Schleier“ keinen fest definierten Inhalt hat. Teilweise wird darunter nur die Bedeckung des Haares verstanden, teilweise eine vollständige Verhüllung des Körpers (Tschador, Burka). Die hierfür verwendeten, aus der arabischen Sprache stammenden Begriffe haben oft keine deutsche Entsprechung.

Der Koran enthält nur wenige Stellen, die Anweisungen zur Bekleidung von Frauen beinhalten, so Sure 24 an-Nur / Das Licht, 31. Āya und Sure 33 al-Ahzab / Die Gruppen, 59. Āya. In den Versen wird nicht erwähnt, dass die Frau sich das Haar zu bedecken oder etwa das Gesicht zu verhüllen habe. Außerdem handeln einige Hadithe - Überlieferungen des Propheten Mohammed -, von Frauenkleidung aussagen. Deren Interpretation und Bedeutung hängt jedoch vom einzelnen Gläubigen ab.

Die große Mehrheit der Rechtsgelehrten im fundamentalistischen Scharia-Islam (Ausdruck nach Bassam Tibi) befürwortet die Bedeckung des Haupthaars. Es wird auch daraus abgeleitet, dass die Frauen sich mit einem Hidschab genannten Ganzkörperschleier bedecken sollen. Nach einer häufig anzutreffenden Interpretation sollen Frauen und Mädchen den Hidschab ab dem Beginn der Pubertät tragen.

Zu unterscheiden sind der Gesichts-, der Kopf- und der Ganzkörperschleier. Der Halb- oder Mundschleier (Litham oder Milfa) bedeckt die untere Gesichtshälfte, und der Niqab ist ein das gesamte Gesicht mit Ausnahme der Augen verhüllender Vollschleier. Für Männer gibt es (selten) andere Formen, besonders auffällig bei den Tuareg.

McGuinty zufolge zeigten Studien, dass das Tragen eines Schleiers eine wichtige Rolle bei der Konversion von Frauen zum Islam spiele. Die Verschleierung markiere im Konversionsprozess die Herausbildung einer neuen muslimischen Identität sowie die Übernahme der spezifisch islamischen Vorstellungen über Geschlechterbeziehungen und Sittsamkeit.

Verschleierung in Deutschland

Eine im Jahr 2016 veröffentlichte repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes TNS Emnid im Auftrag des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Universität Münster unter 1200 Zuwanderern aus der Türkei und ihren Nachkommen ab 16 Jahren ergab, dass 31 % aller türkeistämmigen muslimischen Frauen in Deutschland ein Kopftuch tragen. Dabei ging der Wert von 41 % bei der ersten Generation auf 21 % bei der zweiten und dritten Generation zurück.

Verschleierung in islamischen Ländern

In einigen islamischen Ländern ist das Tragen des Schleiers gesetzlich vorgeschrieben, etwa in Saudi-Arabien oder im Iran; vergleichbar ist die Rechtslage in der indonesischen Provinz Aceh. Zur Durchsetzung und Überwachung dient die Religionspolizei. In Afghanistan, das von den Taliban regiert wird, ist das Tragen der Burka Pflicht.

In der Türkei wurde das Tragen des Kopftuchs durch Atatürk unter Androhung der Todesstrafe verboten. Obwohl dieses Verbot auf großen Widerstand der weiblichen Bevölkerung stieß, besonders in ländlichen Gebieten, für viele Frauen war dies gleichbedeutend mit Nacktheit, widersetzten sich viele dieser Anordnung erst nach dem Tod Atatürks. Das Kopftuchverbot wurde in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen nach und nach wieder aufgehoben, zuletzt 2014 in den Schulen. Auf amtlichen Urkunden, wie z. B. auf Ausweisen, dürfen nur Fotos ohne jegliche Kopfbedeckung verwendet werden.

Weitere Funktionen des Schleiers

Ein Trauerschleier kann von Witwen getragen werden, um die Trauer über den Verlust eines Menschen zum Ausdruck zu bringen. Im Gegensatz zum Brautschleier wird im westlichen Kulturkreis der Trauerschleier heute nur mehr sehr selten getragen. In England war der Trauerschleier bis in die 1950er Jahre zumindest innerhalb der königlichen Familie verbreitet (Bsp. Begräbnis von Georg VI. 1952 oder Queen Mary 1953). Wallis Simpson war beim Begräbnis ihres Mannes 1972 wohl eine der letzten, die einen Trauerschleier trugen.

Der mit dem Hut verbundene Halbschleier (der nur die Augen verdeckte) war ein modisches Attribut gehobener Damenbekleidung bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ein Schleier kann getragen werden zum Schutz vor Insekten, z. B. Mücken. Imker tragen oft einen Schleier zum Schutz vor Bienenstichen.

Verschiedene Formen des Schleiers

Literatur

  • Leila Ahmed: A Quiet Revolution. The Veil's Resurgence from the Middle East to America, Yale University Press, New Haven, Connecticut, USA 2013, ISBN 978-0-300-17095-5.
  • Claudia Knieps: Geschichte der Verschleierung der Frau im Islam, Ergon, Würzburg, 1993.
  • Sabine Kebir: Dialektik des Schleiers. Das Beispiel Algerien. In: Edith Laudowicz (Hrsg.): Fatimas Töchter. Frauen im Islam. PapyRossa, Köln 1992 (= Neue Kleine Bibliothek. Band 29), ISBN 3-89438-051-9, S. 162–180.

Siehe auch

Commons: Schleier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Schleier – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Anmerkungen

  1. Christian F. Feest, Alfred Janata: Technologie und Ergologie in der Völkerkunde. Band 2, Dietrich Reimer Verlag, Berlin 1989, S. 171.
  2. 1 2 H. Waetzoldt: Kopfbedeckung, § 10: Schleier, Bedecken des Gesichts. In: Dietz-Otto Edzard u. a.: Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie. Band 6, de Gruyter, Berlin 1983, ISBN 3-11-010051-7, S. 202.
  3. Gilgamesch-Epos, Tafel 8, Vers 59.
  4. 1 2 Eckhart Otto: Das Deuteronomium: Politische Theologie und Rechtsform in Juda und Assyrien. de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-11-016621-6, S. 178 und 181.
  5. Richard Hase (Hrsg.): Die keilschriftliche Rechtssammlung in deutscher Fassung. 2. Auflage. Harrassowitz. Wiesbaden 1979, ISBN 3-447-02034-2. Zitiert nach: Rahel Gugel: Das Spannungsverhältnis zwischen Prostitutionsgesetz und Art. 3 II Grundgesetz –eine rechtspolitische Untersuchung. Dissertation im Fachbereich Rechtswissenschaft an der Universität Bremen. 17. Mai 2010, S. 19–20.
  6. Frederik Ramm: Die Frau in der Römischen Antike. 1998.
  7. Irmhild Richter-Dridi: Frauenbefreiung in einem islamischen Land – ein Widerspruch? Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-596-23717-3.
  8. Evelyn von Dellemann: Der Schleier in der frühchristlichen Kunst. Wien 2013, S. 35.
  9. https://www.ludwig-neidhart.de/Downloads/Schleier.pdf
  10. Codex Iuris Canonici / 1917 lateinisch (Can 1262, Par. 2). 1917, abgerufen am 30. April 2023 (lat).
  11. Evelyn von Dellemann: Der Schleier in der frühchristlichen Kunst. Wien 2013.
  12. Phillis Cunnington, Catherine Lucas: Costume for Births, Marriages and Deaths. Adam and Charles Black, London 1972, ISBN 0-7136-1192-8 (englisch).
  13. Interpreting veils: Meanings have changed with politics, history Seattle Times, 5. Oktober 2001, mit Illustration verschiedener Schleier (engl.)
  14. Rotraud Wielandt: Die Vorschrift des Kopftuchtragens für die muslimische Frau: Grundlagen und aktueller innerislamischer Diskussionsstand. (auf Deutsche Islamkonferenz )
  15. nach Sichtung in der dt. Übersetzung des Koran nach Paret
  16. Claudia Knieps: Schreibt der Koran das Kopftuch vor? | bpb. Bundeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 20. Februar 2019.
  17. Christoph Zotter: Was ist der religiöse Hintergrund der Verschleierung? | NZZ. 18. Mai 2017, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 20. Februar 2019]).
  18. vgl. Anna Mansson McGuinty: Becoming Muslim. Western Women's Conversions to Islam. Palgrave Macmillan: New York, NY 2009. S. 115.
  19. Detlef Pollack, Olaf Müller, Gergely Rosta, Anna Dieler: Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland. Abgerufen am 10. Januar 2018.
  20. Halil Gülbeyaz: Mustafa Kemal Atatürk. Vom Staatsgründer zum Mythos. Parthas-Verlag, Berlin 2004, S. 187.
  21. deutschlandfunk.de: Türkei - Schülerinnen dürfen wieder Kopftuch tragen. Abgerufen am 30. September 2022.
  22. Duden online: Trauerschleier
  23. Zur Veranschaulichung: Hut mit Halbschleier, vorgeführt von Désirée Nick.
  24. Cultural Fabric. The Long History and Complex Significance of the Muslim Veil. In: Time. 11. Juli 2011, S. 47
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