Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten

Organisationsart Hilfsorganisation der Vereinten Nationen unter einem Mandat der UN-Generalversammlung
Kürzel UNRWA
Leitung Schweiz Philippe Lazzarini
seit 2020
Gegründet 8. Dezember 1949
Hauptsitz Amman, Gaza
Oberorganisation Vereinte Nationen
unrwa.org

Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten, englisch United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East, UNRWA, ist ein temporäres Hilfsprogramm der Vereinten Nationen, das seit seiner Gründung 1949 regelmäßig um drei Jahre verlängert wurde (zuletzt im Dezember 2022). Die Hauptsitze des Hilfswerkes sind in Gaza und Amman. Seit dem 18. März 2020 wird die UNRWA durch den Schweizer Philippe Lazzarini als Generalkommissar geleitet.

Geschichte und Mandat

Zur Betreuung palästinensischer Flüchtlinge infolge des ersten Palästinakrieges wurde am 19. September 1948 der Sonderfonds UNRPR (United Nations Relief for Palestine Refugees) eingerichtet. Das Ziel des Fonds bestand darin, Hilfsmaßnahmen zu koordinieren. Da dies jedoch nicht ausreichte, wurde UNRWA am 8. Dezember 1949 von der UNO-Generalversammlung ins Leben gerufen und nahm am 1. Mai 1950 seine Arbeit auf. UNRWA hat den Auftrag, den ursprünglich rund 0,5 Millionen und inzwischen (Stand 2019) 5,5 Millionen registrierten Palästina-Flüchtlingen Unterstützung und Schutz zu gewähren. Die Tätigkeitsfelder der UNRWA umfassen Bildung, medizinische Versorgung, Hilfs- und Sozialdienste, Lagerinfrastruktur und -verbesserung, Kleinkredite, Schutz und humanitäre Hilfe. Das Mandat der UNRWA wird von der UN-Generalversammlung regelmäßig um drei Jahre verlängert.

Definition von Palästina-Flüchtling

Laut UNRWAs Definition gelten solche Personen als Palästina-Flüchtlinge, „deren ständiger Wohnsitz zwischen 1. Juni 1946 und 15. Mai 1948 in Palästina lag und die ihren Wohnsitz und ihre Lebensgrundlage durch den Arabisch-Israelischen Krieg von 1948 verloren haben“. Die UNRWA registriert auch die Nachkommen von Palästina-Flüchtlingen und adoptierte Personen. Andere Gruppen mit speziellem Status haben ebenfalls das Recht, sich registrieren zu lassen und Hilfsleistungen in Anspruch zu nehmen, solange sie sich in UNRWAs Einsatzgebieten aufhalten und die Bedürftigkeitskriterien der Organisation erfüllen.

Im Mai 2019 gab die UNRWA die Zahl der Flüchtlinge, mit deren Schutz man beauftragt sei, mit 5,4 Millionen an.

Organisation und Finanzierung

Die UNRWA unterhält Einrichtungen in Jordanien, Syrien, Libanon, dem Gazastreifen und dem Westjordanland. Das reguläre Budget belief sich im Jahr 2013 auf insgesamt etwa 587 Millionen US-Dollar. Dazu kamen weitere 632 Millionen US-Dollar für Projekte. Das Gros der Finanzierung wird durch freiwillige Zahlungen der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen sichergestellt.

2013 waren die USA mit 294 Millionen US-Dollar der größte nationale Geldgeber, gefolgt von Saudi-Arabien, das sich mit 151 Millionen US-Dollar beteiligte. Die Europäische Union beteiligte sich 2013 mit Zuwendungen in einer Gesamthöhe von 216 Millionen US-Dollar (Stand 31. Dezember 2013). Anfang 2018 kürzten die USA unter der Regierung von Donald Trump ihre Mittel für die UNRWA und sprachen von Plänen, Millionen Palästinensern den Flüchtlingsstatus abzuerkennen. Im August 2018 verkündeten sie das Ende ihrer Finanzierung für die UNRWA unter Hinweis auf interne Probleme der Organisation und die mangelnde Bereitschaft anderer Staaten, zur Finanzierung beizutragen. Der deutsche Bundesaußenminister Heiko Maas sprach sich daraufhin für ein höheres Engagement seitens Deutschland und der Europäischen Union aus, da ein Ausfall der Organisation eine "nicht kontrollierbare Kettenreaktion" auslösen könne. Wenige Wochen später bot Trump laut Medienberichten den Palästinensern 5 Milliarden US-Dollar Hilfe an, damit sie an den Verhandlungstisch mit Israel zurückkehren. Die Medien berichteten auch von Kritik, Trump setze durch diese Handlungen die humanitäre Hilfe als Waffe ein.

Deutschland beteiligt sich 2020 mit 91 Millionen Euro, die vor allem zur Ernährungssicherheit eingesetzt werden sollen. 20 Millionen Euro davon sind für die Eindämmung von Covid-19 und die Linderung der humanitären Folgen der Pandemie vorgesehen.

Das Hilfswerk wurde als eine Organisation auf Zeit gegründet, die den Flüchtlingen/Vertriebenen bis zur Regelung der Palästinafrage beistehen sollte. Ihre Tätigkeit bestand zunächst in der Bereitstellung von Nothilfe, also Lebensmitteln, Unterkünften, Kleidung und der wichtigsten medizinischen Versorgung. Heute gehen mehr als die Hälfte des UNRWA-Jahreshaushaltes in die Erziehung, 20 % ins Gesundheitswesen und 10 % in die Sozialhilfe; mit dem Rest werden die administrativen Kosten bestritten.

Der Hauptsitz des Hilfswerkes war zunächst Beirut, wurde 1978 aufgrund der Unruhen im Libanon nach Wien und 1996 weiter nach Gaza verlegt. Ein weiterer Hauptsitz existiert in Amman. An den Amtssitzen sind etwa 500 Personen beschäftigt. Der Großteil der 28.800 Bediensteten sind Palästinenser, nur 153 Dienstposten sind international besetzt.

Generalkommissare

Tätigkeitsfelder

Die Arbeit von UNRWA konzentriert sich auf die Bereiche:

  • Ausbildung
  • Medizinische Versorgung
  • Fürsorge und Sozialdienste
  • Lagerinfrastruktur und -verbesserung
  • Kleinkredite
  • Schutz
  • Humanitäre Hilfe

Ausbildung

UNRWA betreibt eines der größten Schulsysteme im Nahen Osten. Jeden Tag erhalten ca. 500.000 Kinder ihre Schulbildung in einer der knapp 700 UNRWA-Schulen in der Region, deren Lehrplan jenem der staatlichen Schulen angeglichen wurde. In einem UNRWA-Schulgebäude sind oft zwei Schulen untergebracht, der Unterricht findet dann in zwei Schichten statt. Durch acht UNRWA-Zentren in der Region fördert UNRWA auch technische und handwerkliche Ausbildung (TVET – Technical Vocational Education and Training) für ungefähr 7200 Palästina-Flüchtlinge.

Mit der Zeit haben sich die UNRWA-Schulen einen Ruf für hohe schulische Leistungen und niedrige Abbrecherquoten bei gleichbleibender Geschlechterparität seit den 1960er-Jahren verdient. UNRWA-Schulen übertreffen öffentliche Schulen kontinuierlich um eine Spanne, die mehr als einem zusätzlichen Schuljahr entspricht, heißt es in einem Bericht der Weltbank aus dem Jahr 2014.

Nach der Hauptschule können palästinensische Kinder die Oberstufe einer öffentlichen Mittelschule besuchen und sich um ein UNRWA-Stipendium für eine Hochschule bewerben. Oder sie können versuchen, einen der etwa 5.600 Studienplätze in einer der acht Berufsschulen bzw. Lehrerbildungsanstalten des Hilfswerks zu bekommen. Viele Absolventen dieser Schulen fanden Posten in den Golfstaaten und in anderen arabischen Ländern.

Medizinische Versorgung

UNRWA stellt nach eigenen Angaben die grundlegende medizinische Versorgung für 3,5 Millionen Patienten durch ein Netzwerk medizinischer Zentren und mobiler Ambulanzen sicher. Im Nahen Osten betreibt die UNRWA mehr als 140 Gesundheitszentren. Jedes Jahr bewältigen die medizinischen Mitarbeiter der UNRWA mehr als 9 Millionen Patientenbesuche. Zudem bezuschusst das Hilfswerk den Zugang einkommensschwächerer Palästina-Flüchtlinge zur medizinischen Sekundär- und Tertiärversorgung. Flüchtlingen/Vertriebenen, die der stationären Behandlung bedürfen, stehen Betten in 42 öffentlichen und privaten Krankenhäusern zu Verfügung, die von UNRWA subventioniert werden.

Fürsorge- und Sozialdienste

Diese Unterstützung konzentriert sich auf die ärmsten Flüchtlinge. Dies schließt die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln, finanzielle Unterstützung wie auch wenn nötig die Unterbringung mit ein.

Die UNRWA betreute 2013 ca. 292.000 Fürsorgeempfänger (special hardship cases) in der Flüchtlings-/Vertriebenengemeinde. Weiterhin werden etwa 22.000 Familien im Gaza-Streifen und dem Westjordanland mit Nahrungsmitteln versorgt. Allein im Gaza-Streifen waren das 2009 etwa 750.000 Menschen. Die Zahl erhöhte sich stetig weiter, im November 2012 wurden rund 800.000, im Sommer 2014 rund 830.000 Menschen im Gaza-Streifen von der UNRWA mit Lebensmitteln versorgt. 2016 erhielten allein im Gaza-Gebiet 970.000 Personen zeitweise verschiedene Formen von UNRWA-Unterstützung. Im Mai 2019 erhielten mehr als eine Million Personen UNRWA-Lebensmittelhilfen.

Kleinkredite

Seit 1991 vergibt UNRWA Kredite an Einzelunternehmer und Kleinbetriebe. Über das Kleinkreditprogramm der UNRWA wurden Darlehen im Wert von über 420 Millionen Euro gewährt.

Lagerinfrastruktur und -verbesserung

UNRWA sorgt für die Renovierung von Unterkünften und die Verbesserung der Infrastruktur und der Lebensbedingungen in den 58 Lagern der Gastländer für Palästina-Flüchtlinge.

Humanitäre Hilfe

In Krisenzeiten leistet die UNRWA humanitäre Hilfe (Geld, Lebensmittel, Unterbringung), die an die Bedürfnisse der Flüchtlinge angepasst ist, vor allem in Syrien und in dem besetzten palästinensischen Gebiet. Wenn nötig setzt sie mobile Kliniken ein, eröffnet neue medizinische Versorgungsstellen und erhöht die Bezuschussung und Bereitstellung der Sekundär- und Tertiärversorgung.

Kritik

Flüchtlingsstatus

Eine Reihe von Quellen ist der Meinung, dass Handlungen der UNRWA keine Wirkung zeigen und lediglich die bestehende Situation weiterführen, anstatt Integration zu fördern und damit die Anzahl der Flüchtlinge zu reduzieren. Die Organisation habe, nach einer Studie des Washington Institute von 2009, ihr Tätigkeitsgebiet ständig selbst erweitert und übernehme mittlerweile klassische Regierungsaufgaben wie Gesundheitsversorgung, Bildung, Stadtplanung und Sozialhilfe.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die ständige Ausweitung des Flüchtlingsbegriffs und damit der Anzahl der Fürsorgeberechtigten. Während man ursprünglich darüber stritt, ob Enkel von Flüchtlingen überhaupt als Flüchtlinge zählen; konnte im Jahr 2014 beim UNRWA der Flüchtlingsstatus von Palästinensern per Adoption an Personen weitergegeben werden, die bislang keinen Anspruch auf Unterstützungsleistungen der UNRWA hatten.

Beziehung zur Hamas

Die UNRWA wurde im Gazastreifen vor einigen Jahren von der antisemitischen Hamas unterwandert bzw. musste zugeben, Hamas-Mitglieder bezahlt zu haben. Im Jahr 2004 wurde durch Peter Hansen, den damaligen Leiter der Organisation und stellvertretenden Generalsekretär der Vereinten Nationen, bekannt, dass Hamas-Sympathisanten hohe Positionen bei der UNRWA besetzen. Daraufhin stellte Kanada eine gänzliche Streichung der Unterstützung in Aussicht und Peter Hansen wurde gezwungen, seinen Posten zu verlassen. Im gleichen Jahr enthüllten amerikanische Finanzbehörden einige Spenden, die in Verbindung mit internationalen Terrororganisationen gebracht werden konnten; ähnliche Fälle wurden auch 2006 bekannt.

Raketenfunde in Schulen

Während des Gaza-Konflikts im Sommer 2014 wurde bekannt, dass palästinensische Terror-Organisationen Einrichtungen der UNRWA, zum Beispiel Schulen, mehrfach als Verstecke für Raketen benutzten. Dabei wurden Vorwürfe laut, dass die UNRWA-Mitarbeiter die Waffen nicht etwa unbrauchbar gemacht, sondern sie der Hamas übergeben hätten. Die UNRWA lehnte es nach israelischen Angaben ebenfalls ab, Fotos der Auffindesituation an Israel zu übergeben, teilweise wurde nicht einmal die Anzahl der Raketen ermittelt, da die Mitarbeiter sofort abgezogen wurden. Kritik an der Neutralität der UNRWA stützte sich ebenfalls auf emotionale Auftritte von UNRWA-Vertretern, denen von Israel antiisraelische und einseitige Stellungnahmen vorgeworfen wurden. Insbesondere die Ablösung von UNRWA-Sprecher Christopher Gunness wurde verlangt, nachdem dieser Israel vorgeworfen hatte, den Palästinensern und deren Kindern grundlegende Rechte vorzuenthalten und dann vor laufenden Kameras in Tränen ausgebrochen war.

Schulbücher

Kritik gibt es regelmäßig auch am Unterricht an Schulen der UNRWA. So sei in Schulbüchern Israel nicht als Staat zu erkennen, jüdische Städte, die nach 1948 gegründet wurden, seien getilgt und auf Abbildungen von Briefmarken aus der britischen Mandatszeit sei die hebräische Sprache neben der englischen und arabischen Sprache einfach ausradiert worden.

Am 17. Oktober 2018 zeigte der Bürgermeister von Jerusalem, Nir Barkat vor einem Knesset-Ausschuss ein Schulbuch, das in den Schulen der UNRWA in Gebrauch ist. Dort werde u. a. die Terroristin Dalal al-Mughrabi gelobt, die den Küstenstraßen-Anschlag angeführt hat, bei dem 38 israelische Zivilisten, darunter zehn Kinder in einem Bus ermordet wurden.

Das EU-Parlament verabschiedete am 28. April 2021 eine Resolution, in der es die UNRWA wegen ihrer Schulbücher rügte. Diese würden Hass und Gewalt verbreiten. Die Resolution fordert die UNRWA auf, die entsprechenden Inhalte zu entfernen. Außerdem sollen europäische Hilfen zukünftig davon abhängig gemacht werden, ob die UNESCO-Standards für Frieden, Toleranz, Koexistenz und Gewaltlosigkeit eingehalten werden.

Kritikpunkte der USA

Im Dezember 2017 hatte US-Präsident Trump Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt und damit Proteste in den Palästinensergebieten ausgelöst. Die USA drohten anschließend über Botschafterin Nikki Haley mit einer Streichung zusätzlicher finanzieller Mittel, darunter auch für die UNRWA, sollten die Palästinenser nicht wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren. Etwa die Hälfte der von den USA zugesicherten Zahlungen an UNRWA, rund 65 Millionen Dollar, hielten die USA Mitte Januar 2018 noch zurück. Neben der Verhandlungsunwilligkeit der palästinensischen Vertreter wurde auch eine ungerechte Lastenverteilung von den USA als Begründung angeführt. Ende August 2018 kündigten die USA ihren vollständigen Rückzug aus der UNRWA-Finanzierung an. Die neue US-Regierung um Präsident Joe Biden hat 2021 die gestoppten Zahlungen an das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge in Nahost (UNRWA) wieder aufgenommen.

Antisemitismus

Eine Analyse von Facebook-Profilen von Lehrern und Rektoren von UNRWA-Schulen ergab, dass dort Hitler als großartiger Führer gefeiert wird, die Mitarbeiter sich über die Ermordung von Juden amüsieren und freuen, dass Kämpfer der islamistischen Hamas in Gaza ihre Schule besuchen.

Im Jahr 2018 wurde die UNRWA aufgrund ihres strukturellen Antisemitismus vom Simon Wiesenthal Center auf Platz fünf der schlimmsten antisemitischen Vorfälle des Jahres gewählt.

Fehlverhalten in der Leitungsebene

Ein interner Bericht der UNRWA-Abteilung für Ethik vom Juli 2019 wirft leitenden Angestellten aus einem inneren Zirkel um Generalkommissar Pierre Krähenbühl Machtmissbrauch, Vetternwirtschaft und die Unterdrückung von abweichenden Meinungen vor. Namentlich wurden in dem Bericht neben Krähenbühl auch dessen frühere Stellvertreterin Sandra Mitchell, der frühere Personalchef Hakam Shahwan und Krähenbühls Beraterin Maria Mohammedi genannt. Daraufhin haben die Schweiz, Belgien, die Niederlande und Neuseeland ihre finanzielle Unterstützung ausgesetzt. Am 6. November 2019 trat der Generalkommissar Krähenbühl zurück.

In einer Studie von UN-Watch, bei der die Social-Media-Kanäle der UNRWA-Mitarbeiter untersucht wurden, kam zum Schluss, dass die Linien zwischen der UNRWA und der Hamas im Gazastreifen schwammig verlaufen. Außerdem fanden sich bei vielen leitenden Angestellten antisemitische und terrorverherrlichende Inhalte. Teilweise wurde gar zur Tötung von Juden und zur Auslöschung Israels aufgerufen.

Unzureichende Versorgung

Innerhalb der vergangenen Jahre kam es zu Protesten seitens der Bevölkerung gegenüber dem UNRWA, als ein 23 Jahre alter Libanese sich, infolge der öffentlich von der UNHWR angekündigten Kürzungen bei medizinischer Fürsorge und Unterbringung von Flüchtlingen, aus Protest anzündete und starb, weil ihm zuvor die medizinische Behandlung seiner angeborenen Bluterkrankung aus Kostengründen verwehrt blieb.

Siehe auch

Commons: UNRWA – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. https://www.unrwa.org/who-we-are/our-leadership/unrwa-commissioner-general abgerufen am 2. Juli 2020
  2. https://www.unrwa.org/who-we-are
  3. UN General Assembly Renews UNRWA Mandate. In: Vereinte Nationen. 14. Dezember 2022, abgerufen am 10. Oktober 2023 (englisch).
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  5. Erneut ein Schweizer zum Chef von Palästinenserhilfswerk ernannt. In: Tages-Anzeiger. 18. März 2020, abgerufen am 27. Juni 2020.
  6. 1 2 . https://www.unrwa.org/partnerships Website der UNRWA. Abgerufen am 29. Oktober 2022
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  8. 1 2 3 "The controversial U.N. agency that found rockets in its Gaza schools" WP vom 1. August 2014, gesichtet am 1. August 2014
  9. 1 2 "More than one million people in Gaza – half of the population of the territory – may not have enough food by June" UNRWA vom 13. Mai 2019
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  30. James G. Lindsay: Policy Focus No. 9 - Fixing UNRWA - Repairing the UN`s Troubled System of Aid to Palestinian Refugees, The Washington Institute for Near East Policy, Januar 2009, S. 41
  31. [Asaf Romirowsky: How UNRWA Supports Hamas, auf Jewish Policy Center]
  32. Canada redirecting Palestinian aid from UNRWA. JTA, 14. Januar 2010, abgerufen am 14. Januar 2010.
  33. BBC NEWS | Middle East | Unrwa head to go against his will
  34. www.gao.gov (PDF; 843 kB)
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  36. UNRWA Condemns Placement of Rockets, for a Second Time, in One of Its Schools vom 22. Juli 2014. Abgerufen am 22. Juli 2014
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  43. Loveday Morris und Ruth Eglash: "Israelis voice warnings, Palestinians talk of ‘blackmail’ in wake of tweets by Trump" Washington Post vom 3. Januar 2017
  44. "US-Regierung friert Millionenhilfen für Palästinenser ein" Welt/N24 vom 17. Januar 2018
  45. "UN-Hilfswerk USA stoppen Palästinenserhilfe komplett" Deutsche Welle vom 1. September 2018
  46. USA nehmen Hilfen an Palästinenser wieder auf. Israelnetz, 8. April 2021, abgerufen am 27. Mai 2021.
  47. Ulrich Schmid: Hasstiraden von Hilfswerks-Mitarbeitern | NZZ. In: Neue Zürcher Zeitung. 3. März 2017, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 2. Januar 2019]).
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  50. Ian Williams: Ethics report accuses UNRWA leadership of abuse of power. In: Al Jazeera.com. 30. Juli 2019, abgerufen am 10. August 2019.
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  52. https://www.srf.ch/news/international/pierre-kraehenbuehl-geht-abrupter-abgang-des-ranghoechsten-schweizers-im-uno-apparat
  53. Nicht nur der Chef, sondern das Palästinenserhilfswerk an sich muss hinterfragt werden. In: NZZ. 7. November 2019, abgerufen am 6. Dezember 2019.
  54. „Die UNRWA ist dringend reformbedürftig“. Israelnetz.de, 6. November 2019, abgerufen am 10. November 2019.
  55. Chaker Khazaal: Palestinian Refugees Protest Against UNRWA. In: Huffington Post. 21. Januar 2016, abgerufen am 14. Juni 2017 (amerikanisches Englisch).
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