Sesokitz (Pokémon Super Mystery Dungeon)
Dieser Artikel behandelt Sesokitz als Charakter in Pokémon Super Mystery Dungeon. Für das Pokémon an sich, siehe Sesokitz. |
Sesokitz | ||||||||||
ja シキジカen Deerling | ||||||||||
| ||||||||||
| ||||||||||
Diese Person gibt es bisher nur im Spiel. |
Sesokitz ist ein Charakter aus Pokémon Super Mystery Dungeon und eine Mitschülerin des Protagonisten und der Partnerin. Es versteht sich sehr gut mit Viscora und unterstützt es gegen Schnuthelm und Pam-Pam, die das kleine Pokémon des Öfteren hänseln, was seine eigene Stärke und Selbstsicherheit unterstreicht.
Im Kampf
|
Geschichte
In der Schule
Sesokitz erscheint erstmals in Ruhenau, wo es Schnuthelm dafür zusammenstaucht, Viscora immer zu hänseln. Östlich des Dorfs treffen sie Pam-Pam, das sich zusammen mit Schnuthelm über Viscora lustig macht, welches alleine im Gruseligem Wald unterwegs ist. Der Protagonist erklärt sich dazu bereit, Viscora zu retten. Nachdem er das Pokémon aus dem Gruseligem Wald gerettet hat, bedankt sich Sesokitz.
Beim Praxisunterricht in der Schule wird Sesokitz in ein Team mit Schnuthelm und Pam-Pam gesteckt, um im Wald hinter der Schule eine Fahne vor dem anderen Team bestehend aus Protagonist, Partnerin und Viscora zu finden und zurückzubringen. Während Pam-Pam und Schnuthelm sich über die Aufteilung freuen, ist Sesokitz wenig begeistert. Sesokitz und ihr Team erreichen als zweites die Fahne und verlieren, jedoch haben der Protagonist und seine Partnerin Viscora im Dungeon zurückgelassen, was Sesokitz wütend macht und sie dazu bringt, bei der Rettung des Pokémon zu helfen.
Am nächsten Tag steht in der dritten Stunde erneut Praxisunterricht auf dem Plan, bei dem diesmal Kukmarda die Kinder in Teams einteilt. Sesokitz kommt dabei mit Psiau und dem Protagonisten zusammen und erhält den Teamnamen „Super-Duper Kukmarda Z“. Daraufhin erklärt Kukmarda noch die Fähigkeiten von Ringeln und Sipalen, bevor die Schüler zum Glitzerberg geschickt werden, um erneut Fahnen zu sammeln. Das Team von Sesokitz gewinnt schließlich.
Die Sommerferien
In den Sommerferien hören Sesokitz und Viscora vom Verschwinden ihres Lehrers Porenta durch potentielle Geister und erzählen später dem Protagonisten und der Partnerin, dass er wieder gefunden wurde. Dies nimmt Pam-Pam später zum Anlass, eine Mutprobe in der Schule abzuhalten, bei der alle Schüler nachts das Gelände der Schule betreten und die Gerüchte prüfen. Dabei tauchen tatsächlich Geister auf und Pam-Pam sowie Schnuthelm werden entführt. Psiau konnte sehen, was geschah, und bringt die anderen zum Modriges Mausoleum, wo ihre Klassenkameraden sein sollen. Zusammen durchschreiten die Pokémon den Dungeon und bekämpfen am Ende vier Lichtel und ein Giratina. Nach dem Kampf stellt sich heraus, dass Giratina in Wahrheit das Trugbild eines Monozyto war. Die Lichtel ziehen aus der Furcht anderer Energie, weshalb sie diese Scharade aufrechterhalten haben. Die Schüler verzeihen den Pokémon und wollen niemandem von ihnen erzählen, damit sie weiter im Mausoleum leben können. Nachdem Pam-Pam und Schnuthelm wieder freigelassen wurden, verlassen die Schüler den Dungeon. Am nächsten Tag darf die Partnerin zur Strafe für den Ausflug nicht nach draußen, weshalb der Protagonist sich aus seinen Mitschülern ein Teammitglied für diesen Tag aussuchen darf, sodass auch Sesokitz in ein Dungeon mitgenommen werden kann. Nach diesem Tag ändert sich die Verbindung in der Connexussphäre bei Sesokitz, sodass es fortan immer mit in Dungeons genommen werden kann. Als der Protagonist und seine Partnerin wenig später heimlich das Dorf verlassen wollen, um nach Trubelstadt zu gehen und dem Pokémon-Forscherteam beizutreten, verabschiedet Sesokitz die beiden mit den anderen Schulkindern.
Connexussphäre
- → Hauptartikel: Connexussphäre
Sesokitz ist wie folgt in der Connexussphäre aufzufinden.
Pokémon | Name | Verbindungen | Methode |
---|---|---|---|
Sesokitz | Kronjuwild Psiau Viscora |
Nach dem Durchqueren des Modrigen Mausoleum und einem Abenteuer mit einem der Klassenkameraden |
Trivia
- Sesokitz bleibt immer in ihrer Frühjahres-Form.
- Selbst in den Sommerferien ändert sich die Form nicht.