Megalon (Pokémon Super Mystery Dungeon)
Dieser Artikel behandelt die Megalon als Charaktere in Pokémon Super Mystery Dungeon, für das Pokémon an sich siehe Megalon |
Megalon | ||||||||
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Diese Person gibt es bisher nur im Spiel. |
Die Megalon sind drei Charaktere aus Pokémon Super Mystery Dungeon und verfolgen im Laufe der Geschichte den Protagonisten. Es stellt sich heraus, dass sie in Wahrheit von der Dunklen Materie kontrolliert werden und mit Blanas, unter der Leitung von Yveltal, unter einer Decke stecken.
Im Kampf
Wald des Anfangs ×3 | ||||||||||||||||||||||
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- außer Telepathie besitzen sie auch noch die Fähigkeiten Synchro und Analyse
Geschichte
Die Jagd
Der Protagonist erwacht an einem Wasserfall in einem hügeligen Waldgebiet. Ohne Vorwarnung wird er von den drei Megalon angegriffen. Als er vor ihnen davonrennt, trifft er auf ein Blanas und die beiden werden von den Megalon in den ersten Dungeon, den Einstiegspfad, getrieben.
Nachdem sie den Einstiegspfad durchquert haben, legen die beiden eine Verschnaufpause ein. Als Blanas seinen Unmut darüber äußert, vom Protagonisten in diese Verfolgungsjagd verwickelt worden zu sein, erklärt ihm der Protagonist, dass er nicht wisse, warum die Megalon ihn angegriffen haben. Da die Megalon sich wieder nähern, gehen sie weiter und betreten den nächsten Dungeon, den Immergrünen Wald.
Die weiteren Tage werden der Protagonist und seine jetzige Partnerin des Öfteren damit konfrontiert, dass die Megalon sich in der Nähe des Dorfes Ruhenau aufhalten sollen.
Die Versteinerungen
Während das Heldenteam in Ruhenau nach Rabigator sucht um ihn bezüglich der Versteinerungen zur Rede zu stellen, sind Dedenne, Scoppel, Bamelin und Flapteryx in den Alten Ruinen unterwegs um mehr über jene Versteinerungen zu erfahren. Dort treffen sie auf die drei Megalon, welche sich als die Wächter der Ruinen herausstellen. Nachdem das Siegel auf dem Segensberg von Blanas gebrochen wurde, werden alle Pokémon des Planeten versteinert. Auch das Quartett wird von den Megalon, welche mit unter der Decke stecken, ebenfalls versteinert, nachdem diese in eine Falle gelockt wurden.
Das Heldenteam konnte sich aus der Welt des Nichts, in welchen sie nach der Versteinerung gekommen sind, befreien und begeben sich nach Trubelstadt. Dort begegnen sie in der Pokémon-Forscherteam-Basis die Verkäufer der verschiedenen Läden, welche sich verstecken könnten, sowie Psiau, welches von Ampharos gerettet wurde. Sie begeben sich in die Kuppel von Jirachi und hören dort ein Pokémon. Dieses Pokémon ist eines der Megalon, welches gegen Psiau und den Protagonisten kämpft. Nach dem Kampf erscheint die Partnerin und gibt Megalon einen weiteren Schlag aus Rache für ihren Großvater. Megalon spricht nun und erklärt, auf der Flucht vor Blanas und Yveltal zu sein. Es ist nicht mehr Marionette der Dunklen Materie und es konnte fliehen. Psiau glaubt dem Megalon, das auch meint, sie zum Baum des Lebens führen zu können. Er soll sich im Inneren der Alten Ruinen befinden, weshalb sie beschließen, dorthin zu gehen. Psiau bleibt allerdings zurück, um mit Ampharos Kontakt aufzunehmen.
Inmitten des Östlichen Meeres erreichen sie die Insel, die über eine Höhle zur Meeresgrotte führt, in der sich die Alten Ruinen befinden. Obwohl sie Megalon noch nicht vollständig vertrauen, begeben sich Protagonist und Partnerin mit ihm in die Meeresgrotte.
Von dort aus erreichen sie den Eingang der Alten Ruinen. Bevor sie allerdings hineingehen, fragen sie Megalon nach seinen Erinnerungen während der Zeit, als es unter der Kontrolle der Dunklen Materie stand. Die Partnerin will wissen, warum Blanas den Protagonisten an der Nase herumgeführt hat und erfährt, dass es daran liegt, woran sich der Protagonist erinnern könnte. Mehr will es momentan jedoch nicht sagen und so begeben sie sich in die Ruinen. Dort finden sie die Steinstatuen von Flunkifer, Bamelin, Scoppel und Dedenne, doch Megalon erklärt ihnen, keine Zeit für Trauer zu haben, da sie zum Baum des Lebens müssen.
Am Ende der Ruinen erkennt Megalon, dass sie tatsächlich in eine Falle getappt sind. Es erklärt, von Blanas die Information erhalten zu haben, dass sich der Baum des Lebens in den Antiken Ruinen befindet. Jetzt erkennt es, dass Blanas damals bereits gewusst haben muss, dass Megalon nicht mehr unter der Kontrolle der Dunklen Materie steht. Tatsächlich erscheint nun Blanas mit zwei weiteren Megalon und erklärt, der Baum sei tatsächlich woanders. Die Partnerin will wissen, warum Blanas sie so lange hinters Licht geführt hat und erfährt, dass das Megalon, welches sie begleitet, das Gedächtnis des Protagonisten gelöscht hat. Blanas erzählt weiter, dass sein Gedächtnis intakt war, als der Protagonist in diese Welt kam, doch beim Kampf gegen Blanas und die Megalon sorgte eines von ihnen für den Gedächtnisverlust. Danach kam Blanas auf die Idee, den Protagonisten hinters Licht zu führen, um an das „Wasser des Lichts“ zu gelangen. Eigentlich wurde er nämlich von einem urzeitlichen Pokémon in diese Welt gerufen, um sie zu retten. Dies hätte die Pläne von Blanas vereitelt, weshalb es sein Vertrauen gewonnen hat. So konnte Blanas ihn letztlich dazu bringen, das Siegel auf dem Segensberg zu brechen und die Quelle freizulegen. Jetzt braucht Blanas den Protagonisten aber nicht mehr, weshalb er ihn an diesen Ort gelotst hat, denn wenn man dort versteinert wird, landet man im tiefsten Winkel der Welt des Nichts. Blanas erzählt weiter, dass einer ihrer Freunde geholfen hat, diesen Plan auszuhecken, nämlich Psiau. Das kleine Pokémon kommt hinzu und erklärt, von Blanas erpresst worden zu sein und ihm deshalb geholfen zu haben. Nun wendet sich Blanas an das verräterische Megalon und meint, wenn es nun wieder zurückkehre, würde alles vergessen sein. Megalon entschuldigt sich, möchte aber nicht in der Welt des Nichts landen und nimmt das Angebot deshalb an. Blanas greift mit Dunkler Materie an, doch bevor der Protagonist und die Partnerin versteinert werden, kommen Ampharos, Jirachi und Celebi dazu, die die Attacke abwehren. Zusammen fliehen der Protagonist, die Partnerin, Ampharos, Jirachi und Psiau mit Celebis Hilfe aus der Situation und landen auf einer Insel im Süden.
Der Baum des Lebens
Celebi hat sie auf diese Insel teleportiert, da sich hier der Baum des Lebens inmitten des Walds des Anfangs befindet. Am Ende des Waldes entdeckt die Gruppe den Baum des Lebens, der mittlerweile keine Blätter mehr trägt und fast verdorrt ist. In der Baumkrone entdecken sie die Dunkle Materie, weshalb sie schnell nach oben wollen. Bevor sie jedoch etwas tun können, werden sie von Blanas und den Megalon gestellt, die diesmal von Yveltal unterstützt werden. Plötzlich scheinen sie jedoch von schlimmen Schmerzen geplagt zu werden, die laut dem Megalon, das aus der Herrschaft der Materie befreit ist, bereits seit einer Weile die Pokémon beherrschen. Das befreite Megalon kann nicht mehr ertragen, die anderen in Schmerzen zu sehen und will ihnen helfen, doch Blanas verwandelt es in Stein. Sie greifen nun auch die anderen Pokémon an, doch eine Barriere beschützt sie, bevor sich erneut die Freundschaftsschals aktivieren und der Protagonist sowie die Partnerin eine Entwicklung durchführen. Celebi und Ampharos schließen, dass der Baum des Lebens ihnen diese Energie spendet und sie gerade vor einer Versteinerung beschützt hat, was bedeutet, es besteht noch Hoffnung für ihn. Deshalb beginnen die Pokémon nun einen Kampf gegen die Gruppe um Yveltal und können sie besiegen. Dadurch wird die Kontrolle der Dunklen Materie aufgehoben. Blanas, Yveltal und die Megalon fragen sich, was passiert ist, bevor sie plötzlich verschwinden. Die Gruppe um den Protagonisten fragt sich zwar, was geschehen ist, doch sie müssen weiter um die Dunkle Materie aufzuhalten.
Blanas, Yveltal und die Megalon tauchen im Kampf gegen die Dunkle Materie auf und schlagen auf sie ein, sie werden jedoch in Stein verwandelt. Nachdem die Dunkle Materie besiegt wurde, wurden die Megalon und ihre Kollegen entsteinert.
Connexussphäre
- → Hauptartikel: Connexussphäre
Megalon ist wie folgt in der Connexussphäre aufzufinden.
Pokémon | Name | Verbindungen | Methode |
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Megalon | Blanas | Großmeister-Rang erreichen |