Ampel

Ampel (südfrz.-indohebräisches Kunstwort), wird meistens an Straßen gesichtet, manchmal aber auch mitten im Wald, auf einer grünen Wiese oder mitten im Meer. Der einzige Ort, an dem Ampeln überhaupt nicht vorkommen, ist Bissingheim.

Hier erkennt man sehr gut die Äste.

Erklärung

Eine Ampel ist ein kleines grünes Licht, welches beim Näherkommen rot wird. Außerdem ist sie ein metallhaltiges leuchtendes Skelett der seit ca. 85 Jahren ausgestorbenen Glühsaurierchen.
Aufgrund eines Erbdefekts waren alle Glühsaurierchen stumm. Allerdings vermutet man, dass die Glühsaurierchen das bis zu dreifarbige Leuchten ihrer Skelette vermutlich zur Partnersuche und auch zur Kommunikation nutzen konnten.

Grund des Daseins

Ein klassischer Autofurz

Wissenschaftler vermuten, dass es zwei Gründe für das Dasein der Ampel gibt:

  1. Ampeln sind nur dazu da, um das unter ihnen wartende Fahrzeug mit abwechselndem Blinken von unterschiedlich Farben (nämlich lila, grau, infrarot) den Fahrer zu irritieren und somit einen Unfall zu verursachen.
  2. Ampeln sind nur dazu da um das unter ihnen stehende Fahrzeug länger aufzuhalten, damit es mehr Gase ausstoßen kann, das Gas dann in die Atmosphäre tritt und dort versucht die Sonne zu verdunkeln. Somit tritt eine neue Eiszeit ein, der Sauerstoff gefriert, wir können nicht mehr atmen und so wird das Ende der Welt gar nicht mehr so weit entfernt sein. Und da wundert sich noch einer, was für einen Sinn die Ampel hat!

Die Ampel heute

Heute säumen noch viele dieser stark metallhaltigen Skelette besonders ebene Pfade, was auf eine starke Wanderbewegung der Glühsaurierchenpopulation hindeutet. Es ist wahrscheinlich, dass die Ampeln bei ihrem besonderen, der fluoreszenzähnlichen Leuchtprozess ein Nervengift, das sogenannte Suggestin, abgegeben, welches anscheinend den Menschen in seinem Verhalten zielgerichtet beeinflussen kann. Auch aufgeklärte Menschen leiden an Ampelpunkten unter einem erhöhten Unfallrisiko.

Die Ampel morgen

Durch die schwierige Situation der öffentlichen Haushalte wird es in Zukunft immer wichtiger werden, kostendeckend zu arbeiten. Bisher kam der Staat für die (erheblichen) Einrichtungs- und Wartungskosten der Verkehrsampeln auf. Um den Staat finanziell zu entlasten soll der Bürger bald angemessen an den durchschnittlichen anteiligen Kosten für die individuelle Grünschaltung beteiligt werden. Der Bürger wird also mehr belastet werden als bisher. Im Gespräch ist derzeit eine automatisierte elektronische Lösung, bei der der Gebührenbetrag etwa vom Händi oder Smartphone abgebucht wird. Dieses Verfahren hätte den Vorteil, dass für den einzelnen Bürger die Abrechnung einfach und unkompliziert ist. Aber auch ein Münzeinwurf wäre in der Anfangszeit als Parallel-Lösung denkbar.


Wissenschaftliches

Hingegen deuten Experimente an Mäusen an der Universität Lummerland unter Prof. Dr. Dose auf eine höhere intellektuelle Widerstandsfähigkeit von Nagetieren gegenüber Ampeln hin.

Über eine rote Ampel zu fahren ist in keinem Zahlkatalog der Polizei vermerkt. Es sind lediglich taten, wie: "Sie missachten das Rotlicht der Lichtzeichenanlage", die richtig Geld kosten können.

Erfindung

Erfunden wurde die (Mords-)Ampel übrigens von dem Oberschurken Freddi Faulich, der zurzeit ein Apartment in Lazy-Town besitzt. Er erhofft sich damit die Eroberung der Erde, denn er denkt, wenn alle Menschen ausgelöscht wurden, würde es nur noch einen geben der die Welt regieren kann, nämlich ihn. Nur dumm, dass er nicht bedacht hat, dass er auch ins Gras beißt.


Die Ampel als Raum/Zeitmanipulator

Ampel in Pjöngjang

Grundsätzlich ist eine Ampel immer rot - ein Fakt, den nicht nur der einzelne Autofahrer bei seinen eigenen Fahrten immer wieder feststellt, nein, JEDER kennt dieses Problem (fragen Sie doch mal bei ihren Freunden, Bekannten usw. nach). Das naturwissenschaftliche Problem welches dahinter steckt sind die Beobachtungen verspäteter Autofahrer, dass es scheinbar Autofahrer gibt, für die die Ampel von Anfang an grün ist, das sind diejenigen, für die man da dann die ganze Zeit warten muss.

Wie also kann es sein, dass es solche Autofahrer zu geben scheint, wobei doch Wissenschaft und Volksumfragen zu dem Ergebnis kamen, Ampeln seien immer rot?

Hierzu gibt es zwei wissenschaftliche Erklärungsversuche:

  1. Die Menschheit besteht aus zwei verschiedenen Rassen: die, für die die Ampel immer rot ist, und die, die diese die ganze Zeit verarschen und nur sagen, die Ampel sei immer rot, obwohl sie für sie immer grün ist.
  2. Die Wellenlänge des grünen Lichts der Ampel verursacht subatomare Aversionen in den die Ampel umgebenden Luftmolekülen. Aus extremen Schwingungen im Frequenzbereich von mehreren 1.000 GHz, in welche die innere Struktur der Atome versetzt wird, resultiert eine Transperambulation pseudokosmischer Antimaterie, welche ein sogenanntes Wurmloch entstehen lässt. Dieses breitet sich entlang der grünen Lichtstrahlen aus und bildet hier ein temporäres Paralleluniversum, in dem Autofahrer einfach fahren können.

Sobald aber eine nächste rote Ampel kommt, interferiert das rote mit dem grünen Licht und die Frequenzen heben sich auf, wodurch sich an diesen Stellen die Grenzbereiche der Wurmlöcher befinden. (Kleines Experiment dazu: Man nehme eine Brille mit komplett grün gefärbten Gläsern und male mit einem roten Stift auf ein Blatt Papier. Betrachtet man sein Kunstwerk nun durch die Brille, erscheint es grau. Dies funktioniert auch anders herum, mit roten Brillen und grünen Stiften.)

Natur

Eine hohe Ampeldichte ist ein idealer Nährboden für den sogenannten Kreisverkehr, der als Einziger imstande scheint, das metallische Skelett der Glühsaurierchen zu beseitigen.

Verwendung

Dieter Bohlen, im Hintergrund kann man die Ampel erkennen.

Solange die Ampel noch damit beschäftigt ist, die Erde zu zerstören, wird diese von den sehr Armen (Dieter Bohlen, Günter Jauch) auch als Disco benutzt.

Abstammung

Eigentlich stammt die Ampel ja vom Baum ab. Das kommt daher das Freddi Faulich für die Erschaffung seiner angeblich genialen Killerampel eine Baum-DNA dazugemischt hat. Den Baum in der Ampel erkennt man an der länglichen Form und den Ästen.

Fortpflanzung

Wie ja jeder weiß, können Ampeln sich normalerweise nicht fortbewegen. Deshalb benutzen sie ein Art Wurzelsystem für die Fortpflanzung. Immer wenn sich zwei Wurzeln von zwei verschiedenen Ampeln treffen, entsteht dort eine neue. Somit ist klar: Die Ampeln werden schon bald die Welt beherrschen!

Verhalten

Ampeln selbst scheinen ein ausgefeiltes Sozialleben zu entwickeln und dienen gleichzeitig als Nistplatz des bedrohten Ampelmännchens. Dieses zieht gelegentlich ein Starenmännchen an, welches dann seinerseits einen Starenkasten in unmittelbarer Nähe der Ampel zu errichten beginnt, um eine Symbiose mit dem Ampelmännchen einzugehen.
Neu ist auch noch, dass in manchen Städten Ampelmännchen von ihren weiblichen Kolleginnen verdrängt werden. Diese Umstellung erfolgt beim Menschen beider Geschlechter, eher schleppend. Der Ausgang ist ungewiss.

Siehe auch

kamelo:Ampel

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