Duisburg
Duisburg (ruhrdeutsch: Düüsbuich) ist die Hauptstadt vom Niederrhein, weshalb hier die Kühe am lautesten muhen, besonders in Serm und Mülheim. Die Kriminalität in Duisburg ist sehr hoch, wie Sat1-Serien wie "Niedrig und Kuhnt" oder "Die Ruhrpottwache" zeigen. Nach Marxloh traut sich noch nicht mal mehr die Polizei rein.
Duisburg (Niederrhein) | |
Das Duisburger Rathaus bei Nacht | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Höhe: | 31 m ü. NN |
Fläche: | 232,82 km² |
Einwohner: | 4.940.481 |
Landessprache: | Ruhrdeutsch (Kumpelsprache) Türkisch |
Postleitzahlen: | 6 verschiedene |
KfZ-Kennzeichen: | DU |
Oberbürgermeister: | Sören Link... |
Geschichte
Duisburg wurde schon im Mittelalter als Refugium für Aussätzige (duisburgum ohn doktor) durch den Waliser Mönch Augyst Thyss. Thyss (Aussprache tüss; gälisch für analdrüse) gegründet. Er begründete in eklatanter Verkennung des Zölibates die Sippe der Thyssen, auch Düssen genannt, von denen der weibliche Zweig sich südlich in einem später Düsseldorf genannten Weiler niederließ, während der männliche Zweig vor Ort blieb und ansteckend wurde. Das thuissern, heute ein Teil der Stadt, ist mhd. und bedeutet „unbekannte Infektionen übertragen“. Später fusionierte die Stadt mit anliegenden Ghettos wie Ruhrort (nach der gleichnamigen Krankheit), Laar („Laar und Nesselfieber“), Meiderich (von mhd. meide miz, dt. „meide mich“), Hamborn (nach dem Totengräber Hamp Orn benannt) zu der heute bekannten Großstadt mit raschen Abtransportmöglichkeiten für alle sich versehentlich hierhin Verirrenden.
Dr. Sven Klümper zufolge ist Duisburg die großartigste Stadt der Welt, auch (aber nicht nur) wegen des größten fliegenden Schwimmkrans der Welt, des größten transportablen Binnenhafens der Welt, dem größten unsichtbaren Stadtpark der Welt, der saubersten vermüllten Innenstadt der Welt, der am attraktivsten spielenden schwarzen Fußballmannschaft der Welt, den schönsten runden Frauen der Welt, den tollsten geschlossenen Museen der Welt, den stumm Kinos der Welt und der insgesamt so entspannten Atmosphäre. Ach ja, und wegen Dr. Sven Klümper.
Geografie
Dass auch die Natur ihre Toten nach Duisburg schickt, kann man an zwei Tatsachen erkennen:
- Der Rhein und die Ruhr hinterließen in der Gegend von Duisburg die meisten ihrer toten Flussarme; siehe hierzu Duisburg Ruhrorter Häfen.
- Alle in Deutschland gestorbenen Bäume gingen zuerst in die Region von Duisburg, um dort zu sterben. Erst als der Stammfriedhof in Duisburg voll war, wurde er nach Osten erweitert, später dann auch nach Westen.
- Duisburg hat immer wieder einen Spaß daran, Keller überschwemmen zu lassen. Oberhausen passiert sowas nicht. Am Arsch.
- In Duisburg gibt es am Hauptbahnhof Neosuizidgefährtete mit ADS im jungen Alter (Emos), die sich dort treffen, um zu sterben. Hat aber bis jetzt noch nicht geklappt, warum auch immer, wir wissen es nicht.
Heute
Duisburg ist über seinen Grenzen hinaus als Vorruhestätte für tödlich Erkranktes und fast Gestorbenes bekannt. Dazu kommt, dass die Kadaver mancher Wesen, die sich mit letzter Kraft in dieses Gebiet geschleppt haben, von der Bevölkerung nicht mehr beerdigt oder verwertet werden können. So liegt zum Beispiel das Hüttenwerk, das langsam nach Duisburg-Meiderich gekrochen ist, um dort zu verenden, noch heute dort. Die Bewohner haben erst in den letzten Jahren über den bereits mit Bäumen und Sträuchern überwucherten Kadaver die Bezeichnung Landschaftspark Duisburg Nord gezogen.
Ein weiteres fast gestorbenes Wesen, das sich langsam nach Duisburg begibt, ist der große Steinkohleabbauer, im Volksmund auch Zeche genannt. Dieser will noch kurz vor seinem endgültigen Ableben ein großes Bankett unter dem nördlichen Duisburg ausrichten, wobei er alle seine kleinen Freunde (Walzenschrämlader) einladen will. Die hatten eigentlich schon ihre Koffer gepackt, um nach China auszuwandern.
Was man bei einem Besuch von Duisburg beachten sollte
- Man verhalte sich angemessen und ruhig.
- Man störe andere Hinterbliebe nicht an der Ausübung ihrer Trauer. (Vorallem keine Tiefweiner im gefluteten Gasometer und keine Kletterer in der Kohleschütte vom Industriepark Nord. Die werden dann immer so ungehalten und werfen mit Neoprenanzügen und Expressschlingen.)
- Man bringe nichts als Grabschmuck mit. (Sachen, die in Duisburg einfach nur verrotten, gibt es schon genug.)
- Man sollte reichlich Kleingeld dabei haben, weil man häufiger danach gefragt wird.
- Man passe auf, nicht von einem verrückten Pizzabäcker der italienischen 'Ndrangetha-Mafia erschossen zu werden.
- Man sollte sich nicht Richtung Bruckhausen bewegen.
- Man sollte sich nicht Richtung Marxloh bewegen. Wenn du es trotzdem tust, vergiss nicht, eine Vollautomatikwaffe und genug Munition mitzunehmen. Dies ist lebenswichtig !!!
- Man sollte sich nicht Richtung Bissingheim bewegen. Wenn man es trotzdem tut, Beschäfftigungstherapie (Gameboy etc.) mitbringen.
- Man sollte sich nicht Richtung Hochfeld bewegen.
- Man sollte sich NIEMALS Richtung Homberg bewegen.
- Man sollte sich am besten nicht bewegen.
- Man sollte unbedingt mit einer AK-47 o.ä. nach Duisburg kommen.
- Außerdem sollte man aufpassen, dass man keinen Duisburger Fußballfan darauf anspricht, dass sie momentan in der 2. Liga befinden, da sie schon seit 20 Jahren die Wahnvorstellung haben, jedes Jahr deutscher Meister zu werden, was sich bis jetzt noch nicht so wirklich bewahrheitet hat....
- Duisburg stinkt. Das liegt an der Pflanze Flora Stinka, die in Duisburg sehr verbreitet ist. Hier könnte eine Gasmaske nützlich sein.
- Dass es in Duisburg stinkt, liegt auch an der Emscher und ihren besonderen Bewohnern.
- Wenn man sich nach dem Sparkassenbesuch am Geldautomaten fragt, wo denn eigentlich das Geld geblieben ist, das man abheben wollte, sollte man sich 'In den Peschen 3-5' erkundigen.
Bissingheim
→ Hauptartikel: Langeweile
Bissingheim (lat. Dorfus Kafus) ist eine kleine, im Wald versteckte Ansammlung von Häusern im Süd-Osten von Duisburg. Die Bewohner dieses Dorfes verachten es, und bringen ihm zugleich eine mystische Verehrung entgegen. Dies ist durch die mangelnde öffentliche Anbindung zu erklären, da U-Bahnen in Bissingheim nicht in freier Wildbahn vorkommen und die Bewohner daher keine andere Wahl haben als Bissingheim zu verehren.
Geschichte
Gegründet wurde Bissingheim im Jahre 1929 und seitdem ist es auch nicht mehr verändert worden. Daher ist auch nicht viel über die Geschichte Bissingheims zu erzählen, außer der gelegentlichen Grundschulrevolutionen und den (ausschließlich kirchlichen) Festtagen geschieht dort nämlich nichts. Erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass die gesamte Bevölkerung Bissingheims aus einer Familie stammt. Die Dorfältensten sind demnach Urvater bzw. Urmutter und müssen in dem kleinen inzestiösen Walddorf mit größtem Respekt behandelt werden!!!
Heute
Heute ist Bissingheim genau wie früher, also wie auch Morgen und in fernerer Zukunft. Heute lässt sich sowieso immer schwer feststellen da in Bissingheim Zeit nach ca. 10 Minuten keine Rolle mehr spielt. So ist Dienstag z.B. schon Donnerstag und Mittwoch ist schon nächsten Monat und übermorgen fängt das Ende der Welt an an.
Unbedingt zu Beachten
- Vorsicht da man leicht vom Nichts verschluckt werden kann.
- Sobald man ein leichtes Gefühl von Langeweile verspürt, sofort Bissingheim verlassen! Sonst droht Lebensgefahr!
- Die Bewohner Bissingheims sind alle über 72 also laut und deutlich sprechen.
- Sollte man Bewohnern unter 20 begegnen sind dies vermutlich keine Menschen sondern getarnter Sellerie.
- In Bissingheim gibt es 2 Geschäffte deren Preise sogar die von Microsoft übertreffen, also niemals ohne Geld nach Bissingheim reisen.
- Man sollte sich stets ehrenvoll mit dem Dorfältesten halten, da sonst auf grund der herrschenden Machtverhältnisse Gefahr besteht in einer Heiligen Messe geopfert zu werden
- Die U-Bahnlinie U79 bietet die schnelle Möglichkeit, diesen Ort zu verlassen.
Siehe auch
Städte in Nordrhein-Westfalen