Bernd Höcke

Bernd Hoecke[1], nicht Björn Hoecke, (* 1. April 1972 - kein Scherz) ist ein gefeierter deutscher Politstar und Wimpelschwinger aus dem Eichsfeld, der es im Jahr 2015 mit charmanten Anleihen an den Populismus der frühen 30er Jahre zu einem rhetorischen Genius auf NPD-Parteibühnen gebracht hat. Inhaltlich bewegt er sich am östlichen Abgrund, wobei er bei seinen Reden meistens rechts außen steht, damit ihn die Kameras der Lügenpresse nicht finden. Nachdem er von den einzigen beiden Büchern, die er zuhause im Regal stehen hat, „Signale der neuen Zeit“ und Oswald Spenglers „Untergang des Abendlandes“, vollkommen begeistert war, ging er in die Politik, um im Thüringer Landtag umfassende Passagen daraus zu zitieren. Bekannt wurde er unter anderem dafür, dass er sein Volk liebt, das wohl auch hier irgendwo in Deutschland lebt und die gleiche Fahne besitzt wie die Bundesrepublik. Bernd Hoecke hat stahlblaue Augen und das ist schön, liebe Freunde, Bernd ist schön.

Bernd Hoecke, der Übermensch, der Vorzeigedemokrat... aber was ist denn das?

HJ-Zeit

Hoeckes Jugendzeit steht interessierten Parteiforschern aus seinen autobiographistischen Angaben offen. Bernd Hoecke kommt aus einer urdeutschen Familie im urdeutschen Westfalen. Er wuchs in Dissen im Teutoburger Wald auf und wurde mit schwarz-rot-goldenen Windeln gewickelt, die er oft braun machte. Als Pimpf wanderte Bernd über den Hermannsweg anstatt den kulturell verdorbenen Weltbürgerunterricht seiner Grundschule zu besuchen. Internationale Maße und Gewichte, wie das metrische System, lehnte der junge Bernd ab und lernte beim Wandern die Entfernung in Fuß, Ellen und Ruten zu messen. Dadurch wurde ihm beim verklärten Blick von den Bergwipfeln seiner westfälischen Heimat klar, wie wenig Lebensraum seinem Volk zur Verfügung stand, wenn man die der Waldorferziehung geschuldeten Kilometerangaben in gute deutsche Maße umrechnet. Seitdem dachte Bernd über einen großdeutschen Anschluss der neuen Bundesländer nach, um Lebensraum im Osten zu gewinnen.

Hoeckes Eltern waren Vertriebene. Als ihr Bernd mit elf Jahren das Gymnasium besuchen sollte, weigerte er sich, weil er unbedingt auf eine Volksschule gehen wollte und stellte in Folge seines deutschen Trutzes allerlei Unsinn an, sodass die Familie beschämt nach Thüringen ziehen musste. Unter anderem hatte er Häusern vom Nikolaus, die seine Mitschüler in der Pause auf den Schulhof gekreidet hatten, die jeweils linken Halbwände und das Dach weggewischt, bzw. ausradiert, wie Bernd sagen würde. Hoecke verstand das Ausmaß dieses Umzugs vor lauter Erhabenheit noch nicht so ganz und trat als 15jähriger irrtümlicherweise dem Bund der Vertriebenen bei, vor dem er einige flammende Reden für das Vaterland hielt. Dass er dabei nur auf fragende Gesichter traf, zeigt, dass Bernds rhetorischer Genius noch nicht das richtige Publikum gefunden hatte.

Mit 20 Jahren begann Bernd Hoecke ein Studium in allen Fachrichtungen, die etwas mit Deutschsein zu tun haben und fuhr jeden Tag mit seinem Rad und Stahlhelm zur Uni Bonn. Natürlich war er in einer schlagenden Verbindung und lernte im Sportunterricht vaterländische Ertüchtigung nach Vorschriften Turnvater Jahns. Bernd studierte auch Sportwissenschaften und grunddeutsche Tugenden wie Dinge mit einem Handtuch reservieren und von anderen verlangen, seine Sprache zu sprechen.

Seine Abschlussarbeit schrieb Bernd bei Michael Vogt über Darwins Betrachtungen der Vollmeisen auf den Galapagosinseln. Später verfasste er noch verschiedene wissenschaftlich klingende Artikel über Spatzenhirne und Herdendrang.

Reichsbürgerschaft und Reichsarbeitsdienst an der Volksbildungsfront

Nach seinen umfassenden Studien an deutschen Universitäten und einer soldatischen Grundausbildung beschloss Bernd Hoecke in den Dienst des Vaterlands zu treten und sich an der nationalen Volksbildung zu beteiligen. In Bad Sooden-Allendorf, einer Kleinstadt im aufgeklärten Nordhessen, unterrichtete Bernd in der gymnasialen Oberstufe Arisch Leistungskurs und Philosophie mit Schwerpunkt Heidegger. Außerdem kümmerte er sich um die Heimatpflege des Schulgartens und übermalte Pimmelschmierereien an exponierten Schulwänden mit hessischer Trachtenkleidung.

In seiner Freizeit schrieb Bernd bei Wikipedia Artikel zum Islam um und wurde dafür Vorstandsvorsitzender der dortigen Geschichtsredaktion. Außerdem widmete er sich seinem Hobby, dem Ordnungsamt als Anonymus Hinweise auf falschparkende Lieferdienste regionaler Döner- und Asiaimbisse zukommen zu lassen, wobei er auch seine Frau Eva kennenlernte. Mit ihr hat Bernd zwei deutsche Mädchen und zwei Stammhalter bekommen.

Jetzt neu für alle Hoecke-Fans: Der völkische Kasper und sein Theater. Parolen, bis der Schutzmann kommt!

Sein didaktisches Rüstzeug, das auch die Dynamik seiner Reden beeinflusst, lernte er bei Verkaufsgesprächen auf HSE24, das bei der Vorbereitung zu seinen Unterrichtsstunden immer im Hintergrund mitlief. Bernds charakteristisches Talent zum ... langsamen ... und betonten Singen seiner Reden scheint auch seiner guten Ernährung geschuldet zu sein, denn die deftigen altdeutschen Gerichte, die seine Frau kocht, wie Labskaus, Bratreis oder Kalbsbries machten ihn etwas schwerfällig und wortarm oder wie Bernd sagen würde, aufgeklärt.

Berufung zur Volksliebe


Bernd Hoecke ist aufgeklärt und ruft geradezu mit religiösem Eifer dazu auf, diese Aufklärung auch zu bewahren. Er möchte andere zum selbstständigen Denken seiner Gedanken anregen. Diese Idee war es, die ihn zur Politik brachte.

Bei einem zufälligen Spaziergang über den Erfurter Marktplatz geriet er aus Versehen auf die Bühne einer Sprechchorprobe und die Dinge, die er selbst sonst während seiner Spaziergänge mit geneigtem Kopf vor sich hin erzählte, wurden plötzlich über die Lautsprecher hörbar und von der orientierungslosen Menge mitskandiert. Seitdem steht Bernd Hoecke bei jeder Erfurter Demonstration auf dem Podium und gibt wichtige Erkenntnisse zum Weltgeschehen preis. Natürlich dürfen diese Erkenntnisse nicht so lang sein, sonst könnte sie ja keiner mitskandieren.

Bernd Hoeckes tief empfundener Wunsch für die deutsche Zukunft und ich sage hier bewusst nicht Deutschlands Zukunft, Freunde und Freundinnen, besteht aus zwei großen Themen: die Ablehnung etablierter Machtstrukturen und die Wiederfindung einer kulturellen Identität durch Entmultikulturalisierung der Gesellschaft, also keine Entkulturalisierung, sondern mehr eine Kulturreduzierung oder eher...ach, kein Artikel des kulturkommunistischen Establishments könnte das besser erklären als Bernd Hoecke selbst und er würde vermutlich sagen: eine Endreduzierung.

Bernd Hoecke ist sehr enttäuscht von der aktuellen Politik der Bundeskanzlerin, weil sie mit viel zu wenig Einsatz seine kulturellen Bedürfnisse berücksichtigt. Zum Neujahrskonzert wird gar nicht mehr Wagner gespielt und der Zeitgeist orientiert sich nicht mehr an der Politik Barbarossas. Man könnte mit Blick auf Bernd Hoecke fast sagen, wir sind vom rechten Weg abgekommen, das würde sogar Bernd Hoecke selbst so sagen. Dabei ist es gar nicht so schwer, zu den alten und wahren Werten dieses Landes zurückzufinden. Wenn es um Deutschlands Identität geht, muss man nicht immer in Frage stellen, was Deutschland eigentlich ist oder war, denn die Vergangenheit möchte der ehemalige Geschichtslehrer endlich auch mal ruhen lassen.

Aber um noch einmal auf die Vergangenheit zurückzukommen: Nachdem Bernd Hoecke seinen Stammbaum bis zu den Herulern zurückverfolgen konnte, ist er von der mindestens tausendjährigen Geschichte des deutschen Kulturraums absolut überzeugt, Italien mal ausgeklammert, weil dort nur faule Südländer leben und Belgien wegen des Terrorismus und Holland, weil es Holland ist und Luxemburg und Polen und Liechtenstein, denn das waren eh nie richtige Staaten. Bernd Hoecke liebt sein Volk also viel zu sehr, als dass er zulassen würde, dass die manipulative Lügenpresse ihm die Gehirnwäsche seiner Mitbürger aus den Händen nimmt. Er hat die systemkonforme Indoktrinierung durch die fremdländische Weltbürgerverschwörung erkannt, die schon Herder befürwor...oh... Sagen wir, er will eben, dass es wieder echte Staatsmänner gibt, die für ihr Volk alles tun und wenn es nur eine Wachteljagd am Rhein ist, um den Gedanken an den deutschen Erbfeind lebendig zu halten. Vorbilder gibt es ja genug, wie Friedrich den Großen, der einst mit der Maxime regierte "jeder soll nach seiner Façon ... oh...ähm...oder Goethe der ein großer Freund Napoleo...oh...naja... sowas will Bernd Hoecke halt.

Eintritt in die Partei

Im April 2013 trat Bernd Hoecke der jungen Volkspartei AfD (Alte Naive für Deutsche) bei, nachdem er bei der Jungen Union angeblich Probleme wegen seines Alters bekommen hatte. Bernd ist bis heute davon überzeugt, dass sie sich vor seinem Talent mehr fürchteten als vor seinem Aussehen. Eine steile These.

Bernd Hoecke schreit sich durch den Wahlkampf, denn er hat Angst, dass ihn niemand versteht.

Seit dem Parteieintritt mit der damaligen Spende von fünf Euro ist er mehr dem völkischen Flügel der AfD-Dampfschiffente zuzurechnen, organisiert in unregelmäßigen Abständen Fackelumzüge durch Erfurt und plant für einen patriotischen Putsch gegen politische Amokläufer mit Alexander Gauleiter aus Brandenburg und André Hindenburg aus Sachsen-Anhalt seinen Marsch auf Berlin, der aber etwas dauern könnte, weil Bernd unterwegs an jedem Bismarckturm für ein Stoßgebet anhalten will.

Bernd Hoecke, das muss man aber auch fairerweise so sagen, hatte es von Anfang an schwer in seiner Partei, obwohl er ein lupenreiner Demokrat ist. Ja, Bernd liebt die Demokratie geradezu, die gute deutsche Männer mit ihrem Leben erkämpft haben, wie ... z.B. ... öhm... 1989? Die Demokratie liebt Bernd jedenfalls so mittel zurück. Ein Amtsenthebungsverfahren, das er mit seiner Mitgliedsurkunde erhielt, konnte er nach dem Sturz seines Namensvetters im Jahr 2015 erfolgreich abschmettern, indem er nach Dresden reiste und die wahre Parteivorsitzende Frauke Petry tief mit seinen stahlblauen Augen durchdrang, dass ihr die vaterländische Milch unter die Bluse schoss. Er kämpfte sich an die Spitze, nahm an einer parteiinternen Tombola teil und gewann darin einen ehemaligen CDU-Wahlkreis im Obereichsfeld, den sonst keiner haben wollte. Mit überwältigender Mehrheit zog Bernd Hoecke in den Thüringer Landtag ein und wurde durch Streichholziehen Fraktionschef der acht völkischen Vertreter, pardon, Volksvertreter. Sein Buch Mein Wahlkampf, das er über den beschwerlichen Aufstieg zur Macht von 2013 bis heute schrieb, verkaufte sich millionenfach, illegal, übers Internet. Noch heute wird Bernd Hoecke fast jede Woche grundlos wegen Volksverhetzung angeklagt, worüber Bernd Hoecke jede Woche gründlich spottet oder wie Bernd Hoecke in seiner unbestechlichen Logik sagen würde, "wenn ich Volksverhetzung sage, werde ich wegen Volksverhetzung angezeigt". Ganz aus Spaß kämpft Bernd Hoecke übrigens für die Abschaffung der strafrechtlichen Verfolgung von Volksverhetzung.

Bernd Hoecke spricht mit jedem, auch wenn er der Lügenpresse dabei nicht ins Gesicht schaut

Verblüffte Sozialwissenschaftler, die Bernd Hoecke immer wieder eine Nähe zu Götz Kubitschek unterstellen (dabei sind die beiden nur privat befreundet) wundern sich schon seit Jahren über die demagogengleiche Anziehungskraft des westfälischen Alkibiades. Natürlich liegt es nicht nur daran, dass Bernd berechtigte Sorgen auf den Punkt bringt, wie dass die Syrer den gesamten Erfurter Zoo verspeisen werden, nachdem sie alle blonden Frauen vergewaltigt haben. Vielmehr ist es der Umstand, dass Bernd Hoecke immer die Wahrheit sagt. Mit seiner kraftvollen Parole „Wir sind Wir“, eine Apodiktion, die er von führenden unabhängigen Medien der Springer-Presse entlehnt hat, ging er 2013 für die AfD in den Thüringer Wahlkampf um die Inhaltsleere der CDU parodistisch aufs Korn zu nehmen. In der Erfurter Revolution setzte sich Hoecke aus Rache gegenüber den zu gemäßigten Thesen des Parteivorstands ab und entwickelt mit immerhin drei Forderungen eine Programmatik des ungestörten Deutschseins, Bernd Hoecke würde vielleicht sagen, des wahren oder wiedererweckten Deutschseins. Zu dieser Problematik gehört ganz selbstverständlich das Ende des Gender-Mainstreamings, das Verbot von Kondomen bei gleichzeitiger Einführung von Zwangssterilisation behinderter oder sozial schwacher Familien, die Umbenennung des Arbeitsamts in Amt für asoziales Schmarotzertum und die wichtige Kontingentlösung gegen invasive Flüchtlinge, die man zwar auch mit der Aussetzung des Schengener Abkommens erreicht, aber vor allem durch Änderung unserer eigenen Werte und Normen zur Abschaffung fremder oder sogar überfremder Werte und Normen. Das ganze verbreitet Hoecke als Verfechter der Meinungsfreiheit über alle Medien, die mit ihm sprechen wollen. Dass das nun hauptsächlich NPD-nahe Zeitungen sind, muss ein kurioser Zufall sein, aber Bernd möchte natürlich niemandem mit seiner Meinung ausgrenzen, außer natürlich alle, die ohnehin ausgegrenzt werden müssen, z.B. Leute mit einem Namen, der keine Vokale enthält oder Querdenker, deren Gedanken schon dem Wortlaut nach ungeeignet für den Vorwärts! sind.

Selbst ist Bernd Hoecke natürlich nie in diesen Zeitschriften aktiv geworden, weder als Landolf Ladig, noch als Hoernd Becke und schon gar nicht als Hitolf Adler.

Wahlheimat Thüringen

Bernd Hoecke wohnt in Thüringen und ja, Thüringen ist schön, aber nicht, wenn die grauen Abbruchhäuser in ostdeutschen Kleinstädten von braunem Flüchtlingsgesindel verschandelt werden. Bei seinem großen Engagement für den Heimatschutz kam Bernd Hoecke daher auch eine Idee, die er gleich mit seinem deutschen Hirschfänger für die Gemsenjagd in die nächste heimatliche Baumrinde ritzte, als er die Eichenallee zu seiner Haustür fegte. Schon länger hatte er die immer dicker werdenden, besonderen Einwohner in Erfurter Eckkneipen am Dienstagabend beobachtet und für diese Menschen den Ausdruck "Ausbreitungstyp" geprägt, weil ihre eisbeinbedingten Massen sich Woche für Woche mehr über die ächzenden Barhocker schoben.

Wer bitte ist denn Björn? Verfluchte Lügenpresse. Volksverräter! Volksverräter!

Die Ausländer, die meist solche Kneipen betreiben und damit den guten deutschen Fachkräften die Arbeit wegnehmen, waren dabei sehr bemüht, diese Ausbreitung durch stufenweise erhöhte Barhocker langsam zu stoppen. Sie waren damit die "Platzhaltertypen". Wenn nun die Platzhalter da wären, wo sie hingehören, z.B. in Ketten auf äthiopischen Kaffeeplantagen oder in indischen Textilfabriken für Kinder, könnten sich die wohlfühlenden Ausbreiter immer mehr ausbreiten und damit durch Verdrängung von Landmasse langsam für eine natürliche Auslese der besseren Menschheit sorgen.

In Thüringen findet Bernd Hoecke alles, was er für die Verbreitung dieser Ideen und Menschen braucht: einen ausgedehnten Niedriglohnsektor mit einem Haufen Asozialen, die ihm billig die Mikrofone für seine Parteiveranstaltungen zur Verfügung stellen, aktive ebayer, die einen Haufen Deutschlandfahnen von der WM 2006 ersteigert haben und natürlich den Verfassungs-...Heimatschutz, der ungestört wichtige Strukturen für die politische Agitation in elterlichen Hobbykellern und dubiosen Wohnmobilen aufgebaut hat. Dazu gibt es so viel Bratwurst und Bier wie man braucht, um mit den Menschen in breite Diskussionen einzutreten, indem man sich z.B. gegenseitig im Schutze der Dunkelheit mit Parolen anschreit, die nur einen Hauptsatz enthalten und aus max. 140 Zeichen bestehen dürfen, #DankeTwitter. Natürlich bietet Thüringen mit seiner breiten Landschaft an Intellektuellen und Kulturschaffenden den optimalen Nährboden für den sachlichen und niveauvollen Dialog mit Bernd Hoecke, schade, dass er ihn nicht sucht. Trotzdem glaubt Bernd Hoecke fest daran, dass auch der Bürgerliche von der Straße eines Tages sagen wird: ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch AfD, äh, Bernd Hoecke, äh, Deutschland! Wenn das tatsächlich nicht klappt, was aber ziemlich unwahrscheinlich ist, wird sich Bernd Hoecke von der aktiven Politik zurückziehen und sein Haus in Bornhagen zu souveränen Nation erklären, um nicht länger ein Opfer desintegrierter Parallelgesellschaften zu sein, auch wenn sich Untertanen und Staatsgäste dann die Schuhe ausziehen müssten, wenn sie das neue Deutschland betreten.

Bekannte Zitate von Bernd Hoecke, die nicht aus dem Zusammenhang gerissen wurden

  • „Wir sind das volle Gegenteil.“
  • „...grober Unfug“
  • „Hoecke gießt kein Öl ins Feuer, Hoecke ist ein Feuerwehrmann“
  • „Vor zehn Jahren konnte ich nachts als Frau noch allein von der Disco nach Hause gehen.“
  • „In all den Jahren stellt sich die Frage, wer ist die Mehrheit in diesem Land und in einer Demokratie entscheidet die Mehrheit über die Politik in diesem Land! Ich will unsere Selbstbestimmung aber nicht an eine Mehrheit [..] abgeben.“
  • „Hoecke [...] auch so ein bemitleidenswerter Mensch [...] mit einem angewiderten Gesichtsausdruck“
  • „Wir fahren nach Berlin und wir sehen uns [...] vor dem Bundeskanzleramt“
  • „Diese Witzfigur, die [..] bei Günther Jauch saß, der sagte doch allen Ernstes: [...] Wir werden uns im eigenen Land mit Sicherheit nicht integrieren.“
  • „Wenn Hoecke spricht, dann verdunkelt sich der Dom, hehehe“
  • „Wir sollten diesen Unsinn einfach weglächeln“
  • „Wir stehen hier, wir können nichts anderes, liebe Freundinnen und Freunde“
  • „Ferkel aus Speck, Ferkel aus Speck!“
  • „Wir brauchen Ausländer in Deutschland. Aber nur deutsche Ausländer."
  • "Es ist falsch, Franzose zu sein."
  • "Die Schuhe müssen zum Gürtel passen."


  1. bürgerlich Abdullah Wagishauser, Name geändert zum Schutz der Privatperson vor sich selbst

de:Björn Höcke

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