Brasilien (Fußball)

Fußball ist nach Prostitution das wichtigste Exportgewerbe Brasiliens. Berühmt ist der brasilianische Fußball vor allem für seine exhibitionistisch veranlagten Fans und die hübschen gelben Trikots.

Trauernde brasilianische Fans nach einer der seltenen Niederlagen


Historische Entwicklung

Ursprünglich als Therapieform für Menschen mit spastischen Zuckungen gedacht, erkannten die Brasilianer schon sehr früh den hohen Unterhaltungswert, wenn ein Mensch mit einer Lederkugel alles das imitiert, was der Durchschnittsaffe mit einer Kokosnuss vollbringt.

Heute gliedert der Fußball die brasilianische Bevölkerung in zwei Schichten: durchschnittliche Fußballer (z.B. Querschnittsgelähmte, Menschen mit fehlenden Gliedmaßen oder Hundertjährige) und hervorragende Fußballer (der Rest).
Der ganze Stolz Brasiliens ist das Fußballnationalteam, die sogenannte "Curação". Dieses Team wurde so oft Fußballweltmeister wie kein anderes (siehe unten stehende Tabelle).

Mit diesem Ball darf kein anderer spielen - ätsch!!

Die Erleichterung war in ganz Europa spürbar, als die UEFA 1945 aufgrund der drohenden Dominanz und der damit einhergehenden Langeweile Brasilien von Europameisterschaften ausschloss. Des Weiteren wurden die offiziellen Spielregeln dahingehend geändert, dass Brasilien in jedem Länderspiel einen eigenen Ball bekommt (siehe Abbildung), damit sich die südamerikanischen Ballkünstler beschäftigen können, während der Gegner verzweifelt versucht, mit dem eigentlichen Spielball in die brasilianische Hälfte einzudringen.

Weltmeisterschaft Sieger
1930 Uruguay Schweiz
1934 Italien Österreich
1938 Frankreich Brasilien
1950 Brasilien Brasilien
1954 Schweiz Deutschland
1958 Schweden Brasilien
1962 Chile Brasilien
1966 England Deutschland
1970 Mexiko Brasilien
1974 Deutschland Deutschland
1978 Argentinien Brasilien
1982 Spanien Brasilien
1986 Mexiko Brasilien
1990 Italien Deutschland
1994 USA Brasilien
1998 Frankreich Brasilien
2002 Südkorea/Japan Brasilien
2006 Deutschland Deutschland
2010 Südafrika Deutschland
2014 Brasilien Brasilien

Die Wende für die Verhältnisse in der Mannschaft kam erst im Jahr 2014. Einer nationalen Schmach, die viele Brasilianer in Selbstmord und Verzweiflung trieb, war da die sogenannte "Mineiraço", während der Fußballweltmeisterschaft, in der sich die "Selecao" dazu entschied, zum zweiten Mal nach einem scheußlichen Fußballspiel gegen U-R-gay im eigenen Land vollkommen abzuschmieren. Wie der Name verrät, hatte sich der brasilianische Trainer Felipe "Phil" Scolari entschieden, nur durchschnittliche Fußballer aus seiner Mannschaft auszuwählen, die sich mit Hilfe des ein oder anderen Bestechungsgeldes und dem immer gleichen Torschützen ins Halbfinale gezittert hatten, während ihre Gegnermannschaft, "Jogis Löwen", trotz eines eher schwachen Spiels gegen die Wüstenfüchse aus Algerien, eine solide Turnierleistung zeigte. Der Unterschied zum 2:1-Finale von 1950 war dann auch lediglich, dass ein paar mehr Tore fielen. Blöd daran war vielleicht, dass sich der Hoffnungsträger Neymar (stirbt die Hoffnung nicht zuletzt?), bereits vor dem Spiel verletzt hatte, das lediglich das Halbfinale des Turniers darstellen Sollte. Eventuell war es Absicht. Jedenfalls drehte er kurz zuvor noch einen TV-Spot für 7up. Das wahrscheinlich überflüssigste Tor dieser Partie erzielte der brasilianische Spieler Oscar und ja, es war das 7:1. Knapp, aber eben nur knapp hat es damit für die arroganten Heimspieler nicht zum Ausgleich gereicht, während Jogurt Löw seine eigenen Spieler zügeln musste, weil die Anzeigetafel (billiger Mist aus China) wegen eines technischen Defekts nur einstellige Zahlen fassen konnte.

Typischer Werdegang

Der Werdegang zum Fußballer beginnt bei Brasilianern bereits mit der Geburt: in der Gebärmutter kurz links-rechts angetäuscht und dann den Geburtskanal getunnelt - schon erblickt ein brasilianisches Baby das Licht der Welt. Gleich darauf wird der Säugling in einen Strampelanzug mit angenähten Fußballschuhen gesteckt und ist von da an die große Zukunftshoffnung der fürsorglichen Eltern, die ihrem Sprössling mittels Drogenhandel und Prostitution die Ausbildung zum Profifußballer finanzieren. Ziel des Ganzen ist der lukrative Verkauf des Kindes an schmierige Mafiabosse in Europa, die bereit sind, Abermillionen für ihre neuen menschlichen Spielzeuge zu investieren.

Die Fans

Die Fans der brasilianischen Fußballnationalmannschaft sind legendär. In den Stadien rund um die Welt erscheinen sie gewöhnlich als lärmender Haufen, welcher vor, während und nach einem Spiel vor allem mit zwei Dingen beschäftigt ist: Samba tanzen und sich nackt ausziehen.
Was in den meisten Kulturen als offenherzig oder gar anstößig gilt, ist bei Brasilianern integraler Bestandteil ihres Naturells. Wenn ein Brasilianer nicht gerade Fußball spielt, praktiziert er Geschlechtsverkehr - mit was oder wem auch immer. (Sogar während des Fußballspielens wird dies offenkundig, wenn sich beispielsweise nach einem erzielten Tor der aufgestaute Geschlechtstrieb an Eckfahnen oder Mitspielern entlädt). Dies führt dazu, dass neun Monate nach jedem Auswärtsspiel eine ganze Generation neuer Fans geboren wird. Somit ist es nicht verwunderlich, dass Brasiliens Fußballer praktisch überall auf der Welt vor den Augen ihrer unehelichen Kinder Heimspielatmosphäre genießen und dass dieser Nachwuchs genetisch bedingt ebenfalls ein frivoles Verhalten an den Tag legt.

Berühmte brasilianische Fußballer

"Willtu Möhrchen?" - brasilianisches Nagetier in Lauerstellung

Brasilianische Fußballer versuchen aufgrund ihrer Verstrickung in die Drogenszene und das Rotlichtmilieu ihre Vergangenheit zu vertuschen und nehmen daher Künstlernamen an, die sie sich entweder selber erwählen oder von ihren Fans erhalten. Nachfolgend einige der bekanntesten Spieler und Spielerinnen:

  • Ailtonne, kugelförmiger Mensch, der vor allem in Deutschland wegen seiner sächsisch-rätoromanischen Lyrik populär ist.
  • Edu, da sich bislang kein Trainer oder Mitspieler seinen eigentlichen Künstlernamen, Jesus Maria Raul Gonzalez Ignazio Ramos Marques de Müller-Lüdenscheidt, merken konnte, wird er von ihnen nur "E, du!" gerufen.
  • Kacker, hat chronischen Durchfall und läuft daher stets kreidebleich durch die Gegend.
  • Luci O., nebenberuflicher Pornodarsteller, besonders beliebt in seiner Rolle als verführerisches Schulmädchen mit Zahnspange.
  • Marta Pfahl, eine der wenigen Brasilianerinnen, die sich durch das Fußballspielen auch außerhalb des Straßenstrichs einen Namen machen konnte.
  • Pelle, erhielt seinen Namen aufgrund seiner runzligen Haut; verdient sich heute zumeist als Roberto-Blanco-Double etwas dazu.
  • Roberto Haarlos, kam ohne Haare und Beine zur Welt; die Beine wurden mangels finanzieller Mittel durch einfache Baumstammprothesen ersetzt, Haare hat er nach wie vor nicht.
  • Ronaldinchen, erfolgreiche genetische Kreuzung aus Ronaldo McDonaldo (s.u.) und einem Kaninchen; kann daher mit Ball am Fuß blitzschnelle Haken schlagen.
  • Ronaldo McDonaldo, benannt nach seiner Vorliebe für Fastfood, welches er täglich in rauhen Mengen konsumiert.
  • Smaragdo, hieß ursprünglich mal Rubino, benannte sich jedoch um, als ihm jemand sagte, dass Smaragde viel wertvoller seien als Rubine.
  • Sokrates, konnte zwar kaum Fußball spielen, hatte aber immer einen weisen Spruch auf den Lippen.
  • Zähm Roberto, ist die meiste Zeit damit beschäftigt, sein widerspenstiges Haupthaar in den Griff zu bekommen.
  • Zicko, bekannt für sein permanentes Meckern vom Anstoß bis zum Abpfiff des Spiels.
  • Neymarschine, einer der Nachwuchstalente, hat eine aussergewöhnliche Frisur, die eher an einen Paradiesvogel erinnert.
  • Davie Luiz, der Doppelgänger von Tingeltangel-Bob.

Zitate

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