Französisch

Französisch, bekannt als Sprache, die keine Sau braucht oder übersetzt Sprache des Wahnsinns ist die Sprache, die jeder Franzosé von Natur aus spricht; sie entbehrt daher jeglichen Sinnes, ist a priori - und natürlich auch à la Carte - unverständlich und verzichtet der Form halber auf sämtliche Vokale. Ausländer können Französisch nur mit Wäscheklammer auf der Nase sprechen.

Sprache des Wahnsinns

Entgegen der Annahme einiger hochrangiger Sprachwissenschaftler ist die Sprache des Wahnsinns nicht ursprünglich französisch. Sicher ist es möglich, dass die französische Sprache von Schülern, die diese zu erlernen versuchen, als wahnsinnig schwer empfunden wird. Dann ist allerdings der Schüler wahnsinnig blöd oder wahnsinnig faul. Es geht auch das Gerücht, dass jemand, um die Sprache zu lernen, nur täglich ein Pfund Franzosenkraut essen muss. Das ist eine Pflanze, die von Napoleon nach Deutschland mitgebracht wurde und seitdem in jedem Garten wächst.

Aufbau der Sprache

Französischer Dialog in Stuttgart.

Die Sprache baut auf den Grundlauten äng, öng und ong auf, um die herum nach Belieben Konsonanten angesammelt werden. In der Alltagssprache hört sich ein Wort für Landesfremde wie das andere an; die unterschiedlichen nasalen Wörter werden daher durch eine ausgeprägte Gestik voneinander unterschieden.

Bevor die Franzosén 1789 mit ihren Politikern endlich richtig Schluss machten und sie bestimmungsgemäß der Guillotine zuführten, lebten letztere bekanntlich in ausschweifendem Luxus. Derlei Dekadenz brachte auch eine gewisse Bequemlichkeit und Sprechfaulheit mit sich, aus der heraus viele Endsilben gar nicht mehr ausgesprochen wurden. Heute spricht daher jeder Franzosé aus Gewohnheit in musikalisch zusammengezogenen Wörtern.

Des Weiteren wurde der Buchstabe "H" in der Aussprache abgeschafft. Das erklärt die Humorresistenz des gemeinen Franzosén; Lachen, das sich wie "A! A!" (Vgl. auch AA) anhört, wird bei Germanophonen nur zu leicht mit exkrementösen Vorgängen verwechselt. Es ist somit kein Wunder, dass auch die Franzosé sich untereinander nicht immer verstehen. Dieses Volk der linksrheinischen Nachbarn ist für eine ausgepichte Streitlust bekannt. Alle paar Monde bringen sie Millionen Demonstranten auf die Straßen. Dann ist Stillstand angesagt. Ein weiteres Problem der Sprache ist natürlich, dass jedes Wort eine andere Nuance von "allez" (zu deutsch: spazieren, rennen, demonstrieren, marschieren, stolpern usw.) ist.

Auch charakteristisch für diese Sprache sind Wörter, von welchen teilweise ein bis sogar drei Buchstaben nicht ausgesprochen werden, da die Franzosén es lieben, den Lernenden die Sprache zu verderben und allen das Leben schwer zu machen. Zum Beispiel: von "œfs" (Eier) spricht man lediglich das "ö" aus.

Französisch ist die unlogischste aller Sprachen. Sogar die unlogischen Sachen haben unlogische Ausnahmen. Allgemein gilt Französisch als die schwulste Sprache der Welt, und Französischlehrer sind bekannt dafür, generell etwas ... sagen wir anders zu sein.

Anwendungsgebiete

Gesprochen wird die Sprache des Wahnsinns bisweilen in den zahlreichen Schulen und Kolonien der Franzosen und auch von normalen ausländischen Jugendlichen, wie z.B. Marrokanern, die von ihrer Regierung für die Transformation zum Völkerverständigungsroboter ausgewählt wurden, um das nächste Level auf der grün-roten Gutmenschen-Skala zu erreichen, wobei sie teilweise mit perfiden Tricks, beispielsweise der Bekanntmachung mit französischen Mädchen, eingelullt werden und so nicht erkennen, wie sie manipuliert werden. Auch bei Hofe und in der hohen Couture wird die Sprache verwendet, damit der gemeine Bürger das dekadente und perverse Geschwafel der oberen 10000 nicht verstehen kann und erst nach der Wahl erfährt, dass die Steuern erhöht werden.

Außerdem ist die französische Sprache häufig bei sexuellen Akten das Mittel der Verständigung (obwohl man dies nicht immer unterscheiden kann). Zu den bekanntesten Ausdrücken zählen u.a. die Verben "enculer", "baiser" und "continuer". Das hat den Vorteil, dass es jeder versteht und somit auch ohne Sprachkenntnisse auskommt. Sprich: Du musst kein Französisch verstehen und weißt trotzdem was es bedeutet.

Schrift

In geschriebener Form zeichnet sich die französische Sprache durch sinnfreies Aneinanderreihen von sogenannten Accents aus. Dabei werden je nach Belieben verschiedene Striche über Buchstaben gezeichnet wie z.B. è, é, ê. Um die Sinnfreiheit dieses Schreibstils für alle Nichtfranzosen zu verdeutlichen, hat der Franzosé 2010 dafür gesorgt, dass in jedem Land, außer dem seinigen, in Klassenarbeiten Fehler für falsche Akzentsetzung berechnet werden. Außerdem gibt es im Französischen eine "Cédille" - das ist ein komischer Haken am "c" und sieht etwa so aus: "Ç ç". Er wurde ursprünglich als Hommage an Gerard Dépardieu's legendäre Nase erfunden. Allerdings verspüren Schüler bei seinem Anblick meist nur den Drang, sich möglichst schnell daran zu hängen und darauf herum zu turnen. Daher kommt der Spruch: „Die turnst mir auf der Nase rum.“

Eine Theorie des Sprachwissenschaftlers Prof. Dr. Dr. Asubi Malarmé-Petticot besagt, dass das Französische von den Franzosen entwickelt wurde, um sich von allen anderen abzusetzen. Das erklärt auch, warum die meisten Franzosen so eingebildet sind und keine Toleranz gegenüber anderen Sprachen zeigen. Das erklärt nun wiederum, warum die armen deutschen Schüler Franzosensprache lernen müssen - weil sich die Franzosen zu fein sind, um Deutsch zu lernen.

Kleiner Sprachführer

  • Est-ce que vous voulez coucher avec moi,(ce soir)- Wollen sie mit mir schlafen?
  • Bonsoir! Voulez-vous boire du vin et manger de la baguette avec nous? - Guten Abend, würden sie etwas Wein mit uns trinken und vom Stangenweißbrot essen?
  • J’ai vu une dame avec de grands ballons. - Ich 'abe eine Frau mit großen Ballons gesehen.
  • Voulez-vous coucher avec moi, ce soir? - Möchten Sie heute Abend mit mir schlafen?
  • Hier, mon amie me l'a fait en français! - Gestern hat meine Freundin für mich Französisch gekocht!
  • J'ai un pénis très long, madame. - Bitte bringen Sie mir einen Pernod als Longdrink, gnädige Dame.
  • Pour un petit tour, au petit jour, entre tes bras, la la la la lalala la la la la. - Isch 'abe ein Vogel.
  • J'ai une tour Eiffel dans mes pantalons. - Ich 'abe einen Eiffelturm in meiner Hose!
  • J' ai un grand zizi - Ich 'abe ein großen Zoo
  • La vie est dure. - Der Wein ist teuer. (für Schweizer)
  • Bevor isch reise nach Pari', isch muss arrangieren alle meine Affären.
  • O' Cherí, du maschd misch ganz carussell - Liebling, du verwirrst meine Gedanken.
  • Lieber 'Arald kannst du mir nisch etwas von dir 'schicken ? - Gib mal n' Bier her.
  • Va te faire foutre! - Könnten Sie bitte von dannen ziehen?
  • Nique ta mère! - Mach ein Nickerchen mit deiner Mutter.
  • Putain, qu'est-ce que je fais maintenant? - Männliche Hure, was soll ich jetzt bloß tun?
  • Vous puez comme une rate putrescente, chérie! - Ihr Duft betört mich, Schätzelein!
  • Je suis suis magasin. - Ich bin bin Laden.
  • Je veux faire l'amour avec un aspirateur - Ich will deinen betörenden Atem riechen
  • Je jouis sur ton cadeau - Ich freue mich sehr über dein Geschenk
  • Oeuf, oeuf, que lac je? - Ei, Ei, was see ich?
  • Un ain a un ananas - Na-na-na-na-na-na-na-na Batman
  • Je suis Charlie - Ich bin Charlie. Und ich bin Manfred!

Ausblick und Zukunft

Da man es sich in Frankreich angewöhnt hat, die letzte Hälfte eines Wortes nicht mehr auszusprechen, wird die Sprache im Zuge der nächsten Jahrzehnte vollends verschwunden sein. Paris etwa, ehemals "Parisienlebeaudesgummi", klingt heute schon nur noch wie Pari oder ici. Auch der (ehemalige) "Présîdènte" Sarkozy wird von seinen Anhängern nur noch Sarko gerufen.

Siehe auch

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