ARD

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Die ARD (Alle Reden durcheinander)

Geschichte

Die ARD wurde im Jahre 1930 aus Trotz gegen das ZDF gegründet und ist seitdem zu einem der größten Sender der Welt westlich von Timbuktu geworden. Zu den erfolglosen Meilensteinen gehören die Wochenschau, die Tagesschau und der 7. Sinn. Der amtierende Präsident der ARD ist Zini Meyer, der 1998 seinen Amtssitz nach Irrland verlegen ließ (geboren als einer der 4 Komintern). Unbestätigten Halbwahrheiten zufolge ist er ein Gründungsmitglied der 40 Räuber und daher mitschuldig am Weltuntergang und an der Erfindung der kleinen grünen Flitzeschlitten-Dinger.

Die ARD zeichnet sich durch das überdurchschnittlich intelligenzfördernde und den Bildungsauftrag erfüllende Programm aus (z. B. die hochqualitativen Sendungen wie Rosamunde Aischa Pülcher, die Feste der afghanischen Volksmusik etc.). Zudem genießt die ARD großzügige Geldgeschenke von den Steuerzahlern, so was wird dann im Volksmund auch GEZ genannt. Der Sender zählt unter anderem zum DörF Projekt (siehe dazu: Öffentlich-rechtliches Fernsehen), das durch den Projektleiter Konrad Adenauer und zusammen mit den Amerikanern nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden ist.

Die Anfänge: EDF

EDF, Erstes Deutsches Fernsehen. Zu beachten ist die Ähnlichkeit zum ZDF:

EDF : ZDF

Das kommt wahrscheinlich daher, dass ZDF Zweites Digitales Fernsehen bedeutet, und das direkt nach dem Ersten Digitalen Fernsehen (EDF) kommt. Allerdings muss man sich fragen, ob es digitale Medien überhaupt chronologisch sortieren und ordnen lassen oder ob sie nicht parallel bestehen können! Oder braucht man dazu Kabel um sie zu verbinden?

Auf jeden Fall, wenn man die Abkürzungen ausspricht:

Eh deh eff : Zett deh eff

ist der einzige Unterschied das "Zett" statt dem "Eh", was zusammengesetzt zu "Zetteh" wird! Und Zetteh ist schließlich das allseits bekannte Synonym für den Freischaltcode der Pay-TV Sender, dem sogenannten PIN-Zetteh! Nicht wenige vermuten daher, dass EDF und ZDF eng mit der GEZ in Verbindung stehen!

Finanzierung

Durch Schutzgelderpressungen seitens der GEZ kann sich die ARD Sachen leisten, die sich andere Sender, das US-Militär und Bill Gates nicht leisten können, wie zum Beispiel:

  • Eine eigene Philharmonie, die zu jeder Tagesschau die Eröffnungsmelodie live spielt.
  • Mehrere zumindest neuwertige Cyborgs.
  • Dinosaurier, original oder nachbau.
  • Eine fulminante Mondbasis im wilhelminischen Stil.
  • Wettersatelliten in Form, Größe und Funktion des Todessterns.
  • Wettermaschinen, die das Wetter entsprechend anpassen, falls der Wetterbericht daneben lag.
  • Kleinere afrikanische Länder, die auf Abruf ein bisschen Rambazamba mit ihren Nachbarn machen, wenn es gerade nichts zu berichten gibt.
  • Ein voll ausgestattetes Außenstudio in jedem Provinznest.
  • Einen Geldspeicher.
  • Mehrere Tieflader, um das ganze Geld zu transportieren.
  • Kameras aus Gold, Platin und Diamanten.
  • Ein neues Studio für jede Tagesschau.
  • Mindestens zwei Privatjets für jede Putzfrau.
  • Computer von Apple.
  • Umweltfreundliche Blockheizkraftwerke, die mit Geldscheinen befeuert werden.
  • Die komplette Südhalbkugel.
  • Eine 1:1-Replik des Eiffelturms aus Gold.
  • Eine Eigentumswohnung in München.
  • Ferraris, die den GEZlern geschenkt werden, welche damit von Haus zu Haus fahren, um noch mehr Geld zu erpressen.

Programm

Logo von einem der zahlreichen Ableger.

Dadurch, dass durch die GEZ-"Einnahmen" ein TV-Sender nicht einmal ansatzweise vernünftig finanziert werden kann, sieht das Programm eher mau aus. So packt man z.B. für die Zeit zwischen 0:00 und 5:00 Uhr einfach eine (ausgeliehene) 50-€-Kamera vom Aldi in einen Zug, macht sie mit ein bisschen Tesa in der Fahrerkabine fest und filmt dann die Fahrt. Die anderen Sendungen sind nicht besser:

  • Tagesschau: Aus dem Internet zusammengeklaute Meldungen, die vor einer blauen Wand mit einem Fernseher (wahrscheinlich von der Caritas) vorgelesen werden. Fast alles Bildmaterial kommt eh von Youtube, und die "Außenreporter" sind eigentlich nur ganz normale Leute, die über Skype mit den Moderatoren quatschen, damit sie auch einmal ins Fernsehen kommen.
  • GZSZ/Marienhof/Blindenstraße/Verbotene Triebe sonstige Telenovela (in der 75.387.288.921. Folge): stinknormale Leute mit total uninteressanten Beziehungsproblemen, gespielt von Z-Promis, die sogar Dieter Bohlen nicht in seiner Sendung auftreten lassen wollte
  • Tatort: Krimi, der aus verschiedenen Plots von Columbo-Folgen zusammenklamüsert worden ist. Hat seit Jahrzehnten denselben Vorspann, was auch nur wieder zeigt, dass sich die ARD nichts leisten kann.
  • Irgendein Spielfilm mit superreichen Leuten, die je ein paar Villen in der Toskana haben. Ist in Wahrheit einfach nur jemand, der dem Getränkeautomatenbefüller von Studio B in seinem Privatleben mit einer Kamera hinterherläuft.
  • Volksmusik: Livestream des Jahresabschlusskonzerts der Blaskapelle Hintertupfing-West.

Tagesschau

Das groß mit einem Gong angekündigte 20Uhr Spektakel hat NICHT viel zu bieten außer manchmal eine hübsche Moderatorin. Man sitzt nur da und lässt sich berieseln. Die Infos werden mit Gleichgültigkeit vorgelesen, als wären 20000 Ebola-Tote ein Klacks. Nach dem Wetter, welches von einer Körperlosen Stimme vorgelesen wird, geben die Moderatoren ihr erstes und letztes Lächeln von sich. Ansonsten wird nicht gelacht. Neben der Tagesschau gibt es auch noch einige Ableger:

Tagesthemen

Die Tagesthemen bezeichnen sich selbst als 30-Minütiges Nachrichtenmagazin. In Wirklichkeit werden aber die selben Meldungen aus der 8-Uhr-Ausgabe mit langsamerer Geschwindigkeit vor einer überdimensionierten Großbildleinwand vorgetragen. Eigentlich waren die Tagesthemen als Lückenfüller gedacht, als die ARD noch nicht genug Geld von den Bürgern zusammengeklaut hatte, um ausreichend Sendungen zu produzieren. Die Zuschauer (durchschnittlich etwa 84 Jahre alt) nahmen, soweit diese überhaupt noch hören oder sehen konnten, das Programm gut an, so dass die Sendung bestehen blieb.

Gute-Nachtmagazin

Das Gute-Nachtmagazin besteht aus einem schnarchendem Moderatoren, während die Tonspur der Tagesschau abgespielt wird. Das Gute-Nachtmagazin ist bei den Putzsklaven der ARD immer sehr beliebt, weil diese den schlafenden Moderatoren das Geld aus der Tasche nehmen können. Weil deshalb den Moderatoren das Geld fehlt, müssen Jahr für Jahr die GEZ-Beiträge erhöht werden.

Tagesschau in 107,529 Sekunden

Bei der Tagesschau in 107,529 Sekunden wird die Tagesschau auf 107,529 Sekunden zusammen geschnitten. Die Ausgabe besteht aus dem Gong, dem Intro, dem Willkommensgruß, dem Namen einer Stadt, die Schlagzeile einer Meldung, die überhaupt nichts mit der Stadt zu tun haben, den Lottozahlen für nächste Woche, dem Wetter, dem Abschiedsgruß und dem Outro.

Wochenspiegel

Beim Wochenspiegel werden die letzten sieben Tagesschau-Ausgaben unter dem Namen Wochenspiegel gesendet. Die Zuschauer sind durch die ständig wechselnden Sprecher verwirrt und werden in diesem Moment der Verwirrung dazu aufgefordert, ihr ganzes Geld an die GEZ zu überweisen.

Tagesschau in 20 Jahren

Bei der Tagesschau in 20 Jahren, werden futuristische Meldungen der Tagesschau in 20 Jahren gesendet. Die Wettervorhersage kann leider immer noch nicht richtig vorhergesagt werden und ist in alter Tradition stets unzuverlässig.

Siehe auch

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