Diverses:Die MMS
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Die MMS – Eine Historie
Die Charaktere
Der Präsident - Ist gar nicht der Präsident, nur sein Stuntdouble.
Agent Miller - Wollte früher Kindergärtner werden
MMS "Experte" - Betreibt diverse Verschwörungswebsites.
Übermotvierter grinsender Mitarbeiter - Bekommt zu viel Geld.
Grinsender Mitarbeiter - Hat sich aus Versehen selber Botox gespritzt.
Typ von der CIA - Glaubt insgeheim er wäre Jesus.
Reporter - Wurde bei der BBC nicht genommen.
Die Anfänge
Der Verlauf
Die MMS-Postkarteneskapade
Das fulminante Ende der MMS
Als der Whistleblower Edward mit den Scherenhänden den Fängen der NSA entkommt, geht ein Raunen durch das Netz. Durch das MMS Netz, genauer gesagt. Jeder Agent bekommt ein Foto von ihm per MMS auf sein Handy. Eine Horde Mobilfunkanbieter wartet bis heute auf eine Summe von 6,7 Millionen Euro. Doch er kan nicht ausfindig gemacht werden. „Er hört unsere MMS ab, kommuniziert nur über Brieftauben und geht zu Fuß. Unsere Agenten weigern sich, ohne ihre Segways aus dem Haus zu gehen“, sagt Miller beim zweiten Zusammentreffen der politischen Untergrundmächte. „Wir brauchen etwas Neues“. „Wie wäre es mit Codes, die wir einfach an Werbebanner und Ähnliches hänge und die dann suggerieren sollen dass man sie einscannen soll um mehr zu erfahren? Niemand würde das machen.“ sagtein grinsender übermotivierter Mitarbeiter der Telekom. „Gute Idee. Außerdem sind sie entlassen“. „Sie können mich nicht entlassen, mein Arbeitgeber gehört doch gar nicht ihne...oh“. „Wir nenne sie QR-Codes“. „QR-Code“, raunte die Menge erfürchtig. Dies ist der Anfang einer neuen Ära.
Funktionsweise
Von A nach B
Das Senden einer MMS verläuft über verschiedene hochkomplizierte Mechanismen. Sobald der "Senden" Knopf gedrückt wird startet eine mehr oder weniger digitale dramatische Kaskade des Grauens. Die Nachricht wird katapultartig in den digitalen Datenstrom des damals durchdachten aber mittlerweile denkbar durchweichten Datenverkehrs direkt über mehrere Funkmasten, die selber verwundert sind in ihrer Laufzeit noch einmal solch eine Rarität zu Gesicht zu bekommen in eine chinesische Fabrik geliefert. Dort wird sie dann von übermotivierten und grinsenden Chinesen ausgedruckt, ausgeschnitten und verschlüsselt, indem die übermotivierten, grinsenden Chinesen sie in einen großen Ofen packen und verpackt in einer Abgaswolke (oder Cloud wie die coolen IT Manager heute sagen) ins Nirvana senden. Beziehungsweise nach "Nirvana" in den USA. Dann geht es per Rohrpost in ein nahe gelegenes Reservat für Single-Eichhörnchen, welche das Paket dann als Briefhörnchen beim Empfänger abgeben. So, oder so ähnlich funktioniert das Ganze. Ganz sicher ist sich da allerdings niemand.Beiträge zur MMS
Ein Interview
Zitate von Nutzern der MMS
„Wäre die MMS ein Tier, sie wäre wohl der Blauwal. Viel zu groß, zu teuer in der Haltung und wenn er ankommt gibt es erstmal Verwunderung. - Günther, Saarland.
„Meine MMS zur Mauerfall-Gratulation an meine Nichte ist immer noch nicht angekommen. - Brigitte, Saarland
„Benutzen sie diesen Dienst auf keinen Fall. Er bringt ihnen keinen Vorteil“. - Agent Miller, Außenposten der NSA im Saarland