Musikinstrument

Instrumente sind Geräte, die in der Musik eingesetzt werden, um schlechten Gesang zu übertönen. Ein Instrument muss vor allem laut sein und manchmal auch eine Melodie spielen können. Es gibt viele verschiedene Instrumente. Meistens muss man, um den richtigen Lärm zu produzieren, auf das Instrument draufschlagen, es schütteln oder reinblasen.

Geschichte

Als die ersten Menschen begannen, das Geheul der Urmenschen nachzumachen und das Gesang nannten, merkte der vernünftige Rest der Welt bald, dass keiner sie daran hindern konnte. Zum Glück konnten die Opfer die Sänger davon überzeugen, dass ihre Musik mit Instrumenten "schöner" ist. Seitdem versuchen beide Parteien in einem ewigen Krieg, sich gegenseitig zu übertönen.
Die ersten Instrumente, wie z.B. Flöte und Rassel (hergestellt aus einer Klapperschlange), wurden in der Antike erfunden. Sie waren aber alle noch leiser als der Gesang. Der erste größere Erfolg der Musikinstrumentenspieler war die Erfindung der Trommel. Erst im Mittelalter schafften sie es, lauter als die Sänger zu sein, indem sie so viele Instrumente wie möglich gleichzeitig spielten. Das Orchester war geboren. Außerdem bauten sie damals das bis dahin größte und lauteste Instrument, die Orgel.
Das 20. Jh. begann mit einem Rückschlag: Mit der Erfindung des Mikrophons waren die Sänger lauter als das Orchester. Aber dann erfand jemand die E-Gitarre und das Schlagzeug. Dank dieser Instrumente sind die Instrumente heute meistens gleich laut oder lauter als die Sänger.

Zweckentfremdung

Mit der Zeit vergaßen viele Menschen den eigentlichen Zweck der Instrumente und spielten sie, weil sie das schön fanden. Für sie ist es Sinn und Ziel eines Musikinstrumentes, durch Einfluss des Konsumenten (mehr oder weniger) liebliche Töne zu erzeugen. Wichtig hierbei ist eine gute Stimmung der Instrumente.
Bald gingen sie mit ihrer Musik an die Öffentlichkeit, vermarkteten diese unter geheimer Zusammensetzung mit anderen Instrumenten (z. B. Querflöte, Tuba, Schischa, Fusspilz ) als anhörliches Produkt und spielten Konzerte zusammen mit Sängern. Heute kennen viele Menschen gar nicht mehr den echten Zweck der Musikinstrumente.

Die Erfolgsgeschichten der Musiker

Einige der Gewinnertypen, (nennen wir sie einfach mal Musiker (abgeleitet von Musikinstrument) oder wenigstens Gitarristen) lassen immer wieder etwas tiefer in ihre Erfolgsgeschichten blicken, wie zum Beispiel Billy (the Big Boy), der uns immer wieder stolz berichtet, dass er langzeit-pubertäres Verhalten an den Tag legt, dass seine Songs wahren Rebellismus in der ständigwachsenden Kreisch-mit-schlechtem-Musikgeschmack-gesegneten-Teenie-Gesellschaft hervorrufen, oder auch dass Billy (the big Boy) schon über 20 Frauen von seinen Künsten überzeugte. Ironischerweise wurde Billy (Foto) aus der Hardcore-Punk-Rock-Band gefeuert, als sie viel zu spät feststellten, dass der kleine nicht nur übermütig und erfolgsgeil, sondern auch homosexuell ist.
Einige Musiker nutzen Musikinstrumente, um ihre enorm belangenlose (was ja nicht immer negativ sein muss) Kreativität zum Ausdruck zu bringen.

Einige Musikinstrumente

Die populärsten Musikinstrumente sind Bass-Gitarren, Tubas, Makrele, Trommeln, das Zippen (wenn man ne Flasche Bier öffnet), ihr wisst schon, die Kirchenorgel, Kasetten, Mikrofone, das Pfeifen (wenn man aus einer Disco kommt), Blockflöten, Jammerhaken, Glockenspiele, Luftklinger, Omis Geschichten von 1800 schlag-mich-tot, Clavichorde und seit Jamba auch Handys. Ein Phänomen des Mainstreams ist das neuartige Instrument Penis, das besonders bei älteren Mitmenschen und auch Dortmundern sehr beliebt ist. Neuerdings wird auch die Kettensäge als Musikinstrument eingesetzt, z. B. von den Kastelruther Spatzenhirnen. Seit der Existenz von Patrick gibt es auch Mayonaise und Meerrettich. Diese Instrumente haben einen gewissen Eigengeschmack da man sie beim spielen auch in den Mund nimmt. Der Klang dieser Instrumente wird durch Gewürze verschärft.

Siehe auch

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