Jena

Jena (Holzländisch: Gale) ist zur Hälfte Landeshauptstadt Thüringens. Wäre Jena vierzig mal größer, wäre es so groß wie Berlin, nur Menschenfrei. Die Wesen dort bezeichnen sich gerne als Jenenser, im Rest von Thüringen sind Sie aber einfach nur "Westsachsen".

Jena, hier war Obama nie

Wahlspruch: "Wer gegen den Kaiser wählt wird vom Brand zernagt!"

Amtssprache Nuschelgalg
Hauptstadt Lodeba
Staatsoberhaupt Kaiser Egon III
Staatsform Monarchie
Staatsgründung Neunzehnhundertelfundzwülfzig
Fläche alles
Bevölkerungsdichte voll
Währung Kieselsteine
Zeitzone Nord-Nord-West-Ost
Nationalhymne Es brennt, wo ist mein Bier?
Nationalgericht Brennnesseln
Kfz-Kennzeichen Was ist ein KFZ?
Internet-TLD .turm

Geographie & Klima

Karte des modernen Jenas mit Auto- und Eisenbahn

Jena liegt zur Hälfte in Polen und wird dort auch als die schönste "Stadt" bezeichnet, zur anderen Hälfte in Thüringen. Das Klima ist je nach Jahreszeit unterschiedlich. Während im Winter polare Bedingungen herrschen und manchmal sogar Eisbären gesichtet wurden, ist der Sommer ziemlich warm mit seinen teilweise bis zu 55 Grad Celsius. Manchmal regnet es und manchmal auch nicht. Das ist abhängig von den Windrichtungen aus denen die Luftmassen über der Stadt zusammentreffen. Jena liegt an der Saale und deren Mündung ins Kaspische Meer.

Verkehr

...hat man an und für sich wenig, ist aber möglich. Es gibt in der Stadt einen protzigen Hauptbahnhof, einen Hafen und mährorö Flughäfen. Gewöhnlichen Personennahverkehr gibt es vorallem an diesen zentralen Orten. Zu Fuß, mit dem Handkarren oder einem Segway kann man in die angrenzenden Ländereien Vieselbach, Bürgel, Sylt, Danzig, das Holzland und ins Rolschter Land. Mit der Autobahn A -4 kommt man nach Karl-Marx-Stadt oder Bielefeld.

Berge und Wasser

In Jena kommt das Wasser von den Bergen und das Bier aus den Hähnen. Also alles so, wie es eigentlich auch sein soll. Zum Glück gibt es in Jena und Umgebung auch genug Berge, damit da genug Wasser herkommen kann. Allgemein findet man um die Stadt herum eine besondere Gesteinsart vor, die auch nach Jena benannt wurde: der Jenaer Nuschelgalg. Eigentlich alle Berge in direkter Umgebung der Stadt bestehen aus diesem Galg, weswegen auch das Jeneser Grundwasser sehr galgreich ist. Die Berge eignen sich aber nicht nur zur Wasserentnahme sondern auch zum Beforsten, Beschimpfen und Besteigen. Eine besondere Tradition hat dabei der Giznej (20 Stockwerke), welcher lange Zeit als Erkennungsmerkmal der Stadt diente. Die zweite Große Lebensader ist die Saale mit ihren Zuflüssen (Leuchta, Hella, Dunkela und Schwarza), ihren Ufern und der Mündung ins Kaspische Meer. Sie dient vorallem der Regenwasserversorgung, ist aber auch ins städtische Abwassersystem eingebunden, wird zu medizinischen Zwecken verschrieben und konsumiert und hat eine eigene Postleitzahl.

Geschichte

Jena hat eine tolle Geschichte.

Altsteinzeit

Da war nur Eis, Schnee, Bäume, Mamuts und Schnee da. Sonst nichts.

Jungsteinzeit

Da war nicht viel anders als in der Altsteinzeit. Villeicht ein bisschen weniger Schnee.

Bronzezeit

Die ersten Quastenflossler wurden sesshaft. Nach einem Blitzeinschlag mit anschließendem Großwaldbrand stieg Jena zur weltweiten Holzkohle-Metropole auf. Seitdem wird das Jenaer Umland auch als Holzland bezeichnet, vorher hieß es nur Holzweg.

Eisenzeit

Nach der Entdeckung des Mondes und seiner Energievorkommen, verfiel die einst prunkvolle Holzkohle-Industrie. Es kam zu einer großen Repression in deren Folge erste Pioniere entdeckten, dass Brennnesseln nicht schmecken. Sie aßen sie trotzdem.

Altneuzeit

Jena fiel vielen Kriegen zum Opfer da einige kleine Männer dachten sie könnten Europa erobern. Die Zahl der Eingeborenen nahm zu dieser Zeit rapide ab. Als Reaktion darauf und um den Überlebenden überhaupt eine Perspektive geben zu können gründete Hanfried I. die Unität. Bis heute ist Jena die einzige Stadt Thüringens mit einem schulähnlichen Bildungssystem.

Neuneuzeit

Um 20:13 Uhr und auch schon zu früheren Zeitpunkten wurde Jena von Überschwemmungen heimgesucht, die letztendlich zum Fall der Mauer führten. Entgegen anderer Thesen ist wissenschaftlich belegt, dass der Rost an vielen Stellen des Damms zur anschließenden Flut des antiken Hollands führten.

Zukunft

Das Heer des Außerirdischen, genannt Mr. X, scheitert kläglich beim Versuch Jena zu erobern. Die Eingeborenen wussten sich mit selbgebasteltem Konfetti und Lameta aus der Dose zu wehren.

Weltuntergang

Auch Jena Geht unter.

Herkunft des Stadtnamens

Der Ursprung des Namens Jena war lange Zeit Streitpunkt und ist heute vollständig geklärt. Im Laufe der Geschichte wurden zur Erklärung zahlreiche Spekulationen geboten, die keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhielten. Ernstzunehmende Vorschläge, die auch heute Gegenstand der sprachhistorischen Diskussion sein könnten, lehnten die Jeneser bereits 1666 ab. Man dachte, Jena könnte kommen von: jain (häbräisch für "egal" oder "kann mich nicht entscheiden"), oinos (griechisch für "Weinbrand"), Johannes (total bekloppte These), Janus (römisch für "komm kurz und geh schnell wieder"), jiny (slawisch für "bleib woanders") oder janachzterkaztka (keltisch für "Machn Mund zu!").

Die neuere Diskussion befasst sich vor allem mit der Frage, welche dieser Thesen die blödeste ist. Dann warf man sich ersteinmal Torten um die Ohren vor allem mit der Begründung, dass die Slawen Mitte des 9. Jahrhunderts noch nicht christianisiert (also heidnisch) waren. Höhepunkt war schließlich die Verkündigung der offiziellen Herkunft des Namens: Jena ist ein Anagramm des Thüringischen Kraftausdrucks "Neja".

Sehenswürdigkeiten

Dank umfassender kommunaler Mittel zur Restauration erstrahlt das Jenaer Stadtbild prächtig wie einst

Eiffelturm

Der berühmte Jenaer Eiffelturm stand in der Goethe-Gallerie. Er wurde 1905 von Carl Zeiss errichtet. Er besteht aus 5,264 kg Aluminium und ist damit der weltweit größte Aluminiumturm der Welt. Jahre später hat Napoleon Jena erobert und den Eiffelturm mit nach Paris genommen. 2004 wurde eine detailgetreue Nachbildung erschaffen, die nun wieder an ihrem Platz steht.

Die Keksrolle

Das größte Monument in Jenas Innenstadt. Lange galt sie als Uni-Turm, da dort viele Professoren lebten. Heute kann man sie nicht einmal mit einem "One Way"- Ticket besichtigen. Essen kann man dort auch, ist aber schweineteuer und schmeckt nach einer Art Katzenpisse.

Winzer-LA

Dieser Stadtteil wurde bereits als Naturdenkmal unter Schutz gestellt. Dies lockte so viele Touristen an, das in den Erdhügeln und zwischen den Bäumen Casinos eröffnet wurden, damit die Besucher überhaupt etwas sehen. Viele Bekannte Comedy- und Kleinkunst-Gruppen wie NSU oder NSA hatten hier erste Auftritte.

Saaleufer

Jedes Jahr türmen sich nach dem Hochwasser der Saale große Müllberge im Saale-Delta. Gemeinhin wird es - wenn nicht gerade Hochwasser ist - von pubertären Jenesern als Balzwiese benutzt. Hier vollführen sie im Sommer Balztänze, öffentliche Orgien und laute Saufgelage. Schön anzusehen alles.

Politik

Die politische Entwicklung der Stadt wurde lange Zeit von Unruhen, Zwiespältigen Politikern und internen Machtkämpfen überschattet. Es gab damals ein Recht darauf einen eigenen Bürgermeister pro Haushalt zu führen, solang man dem regierenden Kaiser genug huldigte und bestechen konnte. Es gab zu diesem Zwecke eine Bürgermeisterversammlung. Dieses Verfassungsorgan scheiterte aber schnell, als zu Bürgermeistern ernannte Enten und Schweine einen Rassenkampf anzettelten. Es folgte eine kleine Diktatur und verschiedene Versuche eine Anarchie zu errichten. Unter dem großdeutschen Kaiser Adolf wurde ein Regierungspark errichtet, in welchem Reden abgehalten wurden. Irgendwann kam dann Kaiser Egon I, damals aber noch nicht Kaiser und hatte einen Brand, der sich bald auf die ganze Stadt ausbreitete. Seine Aussage: "I have a Brand" ist bis heute ein Slogan seiner Anhänger. Nur eine Kolonne von tscheschischen Bierwägen konnte diesen Brand löschen. Wie so oft führte diese Katastrophe zu einem festen Vertrauen in den neuen, nun zum Kaiser ernannten, Egon I. Seitdem hat er sich zwei mal umbenannt (Egon II. und Egon III.).

Zitate

Viele (mehr oder weniger) berühmte Personen erwähnten Jena in obskuren Zusammenhängen:

"Meine Jugend in Jena hat mich gelehrt, wie man den perfekten Auftritt inszeniert." - Frau Zschäpe
"Alles was ich will, ist raus aus dieser Stadt." - durchschnittlicher Abiturient
"Jena ist wie Florenz vor 40 Jahren." - Johann Wolfgang von Goethe
"Yeah, Jena, I know. There is a great porn with her on my netbook." - Snoop Dog

Siehe auch

This article is issued from Stupidedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.