Midi-Falle

Die Midifalle ist ein kleines, fieses, hinterlistiges Computerproblem, das vor allem angehende Macbenutzer, Musiker mit Macs und Fensternutzer heimsucht.


Eigenschaften der Midifalle

Die Midifalle ist, wie auch der J2K-Virus oder die Mausefalle, für die meisten Menschen und Computertreiber (98%) harmlos. Für die restlichen 2% jedoch ist sie äußerst heimtückisch, da keiner so genau weiß, was ein Midi ist (geschweige denn eine Falle). Es ist jedoch hinreichend bekannt, dass die Midifalle allen Computernutzern falsche Hoffnungen bei einem tollen (Musik)programm machen soll (und das mit großem Erfolg). Übersieht man die Midifalle, so geht schwubdiwub die Musik flöten.

Geschichte der Midifalle

Gerüchten zufolge hat Gill Bates, der Gründer von Macrosoft(-Eis), die Midifalle in den 1990er Jahren erfunden um den Leuten den Spaß an den Computern (speziell an Musik) zu nehmen.


Auswirkungen und Symptome auf den Nutzer

Die Symptome der Midifalle treten beim Benutzer in 3 Schritten auf.

1. Der Nutzer unterliegt einer optischen Täuschung und sieht folglich weiße Mäuse. Er versucht entweder diese zu essen oder mit dem Wort "Schatzi" zu vertreiben.

2. Da der Nutzer sich äußerst große Hoffnungen auf ein tolles (Musik)programm macht, hat er nun große Depressionen der Enttäuschung wegen.

3. Der Nutzer fängt an zu flennen, da er voller Verzweiflung ist. Dadurch resultiert, dass er eine postadreale Erweiterung des Oberbauchs entwickelt (Blähungen)

Diese treten aber nur bei Verspeisen der Maus auf.


Aufgrund der Blähungen und dadurch sich entwickelnden Gasen, die aus dem Hinterteil strömen, wird empfohlen, die Fenster zu öffnen.

Betroffene hüpfen noch nach Jahren um ihren Computer im Kreis herum (Midi-Tanz).

Möglichkeiten der Heilung

Eine Möglichkeit der Heilung besteht heute noch nicht (und wird es wohl auch nicht geben).

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

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