Mikado
Mikado ist eine Kampfsportart (nicht zuverwechseln mit Aikido!), aus der sich ein unbeliebtes Kinderspiel entwickelte, bei dem lange Zahnstocher aus einem Haufen entfernt werden müssen, in dem sich weitere Zahnstocher befinden. Die Spieler nennen sich selbst Mikadisten. Die Regeln werden meistens individuell ausgehandelt.

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 16.07.2013
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
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Entstehung
Das Spiel wurde in Hong Kong erfunden. Ursprünglich wurde es ohne Stäbchen gespielt. Erst zwei Tage nach der Erfindung kam die Sache mit den Stäbchen dazu (die sogenannten Mikadostäbchen). Doch seit dieser Neuerung ist das Spiel für Außenstehende undurchsichtig geworden. Viele Gegner belegen das Spiel mit Kraftausdrücken wie "bäh" oder "pfui".
Heute
In fast allen Teilen der Erde in denen Kinder regieren, gibt es kein Mikado mehr. Doch gibt es in vielen Teilen der Erde das absolut illegale und gemeingefährliche Mikadospiel. Besonders im Rotlichtmileau und bei Beamten als (Beamtenmikado) ist das Spiel gefragt.