Phobie
Eine Phobie ist eine Angst vor einer ganz bestimmten Sache. Dabei ist zu beachten, dass gegen Phobien weder Antibiotika noch sonstige Medikamente helfen. Zwar wird in China Phobie-Patienten geraten, einen Schneefrosch zu fangen und in dessen Rachen zu spucken, doch ob das hilft, ist nicht bestätigt.
Erscheinungsformen
Menschen mit einer Phobie meiden den Auslöser ihrer Phobie und umgehen ihn weiträumig. Sie fürchten, dass jemand ihre Angst und Nervosität bemerkt, was häufig zu noch größerer Angst führt. Dadurch entstehen auch Symptome wie Kopfschmerzen oder Husten.
Betroffene Personen weinen sehr oft und grenzen sich selber aus. Im Allgemeinen spricht man hierbei von Emos. Ihr rituelles Ritzen dient zur Bekämpfung der Furcht, dass jemand sie aufgrund ihrer Ängste nicht mag. Die Tatsache, dass Personen mit Phobien Konfliktsituationen aus dem Weg gehen, erschwert ihren Weg deutlich.
Daten
In Europa sterben jährlich ca. 200.000 Personen durch einen phobischen Schock. Das heisst, dass es zu einer Art hysterischem Anfall aus minderem Grund kam, der letztendlich auf Grund anhaltender Schreikämpfe und extremer Zuckungen zum Tod führte. In 9% der Fälle reichte das Sehen eines Apfels, der für eine zerhackte Katze gehalten wurde, schon aus, um diesen phobischen Schock auszulösen.
Phobiemerkmale
Besondere Merkmale einer Phobie sind:
- Man hat vor einem harmlosen Tier (oder Gegenstand) furchtbare Angst. Die Angst ist jedoch nicht angemessen. Beispiel:
"Aaah eine zerhackte Katze." - "Das ist ein Hase, du Depp."
"Morgen ist Klassentreffen im Pub "Zur zerhackten Katze". Kommst du mit?" - "Zerhackte Katze!? Zerhackte Katze!? Naiiiiin...."
Verschiedene Phobien
Eine Liste einiger tatsächlich auftretenden Phobien:
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Exemplarische Phobieerläuterungen
Quadripingonalireutisphobie
Die Angst, von einem Nashorn verfolgt zu werden. Viele Menschen, die einmal eine Safari bestritten haben, leiden nun unter der Quadripingonalireutisphobie. Dies passiert vor allem dann, wenn man auf der Safari keinem Nashorn begegnet, was wiederum die Angst steigert, doch einem zu begegnen. Mittel, um gegen diese Angst anzukommen, sind oft, sich mit Honig einzureiben, sich auf einen Gartenstuhl zu setzen und solange einen Meter Bier zu stricken, bis man sich bewusst wird, dass das nicht funktioniert. Unter dieser völlig sinnlosen Erkenntnis vergisst man oft die Angst.
Swedomobilusphobie
Die Angst vor IKEA. Die Swedomobilusphobie ist weniger die Angst vor IKEA, sondern mehr die Angst vor IKEA-Möbeln. Diese Leute sind nämlich zu der Erkenntnis gelangt, dass bei absolut jedem IKEA-Schrank ein Teil fehlt und die Rückwand nicht passt. Nun wächst die Angst, dass dies auch bei anderen Möbeln der Fall sein könnte. Das beste Mittel gegen diese Phobie ist schlichtweg, nicht mehr bei IKEA einzukaufen. Wem das zu schwer fällt, kann auch immer noch zu der altbewährten Kettensäge greifen und das Objekt seiner Angst zerstückeln.
Fazit
- Es gibt viele Phobien! Ganz ganz viele! Viel zu viele... Viel mehr als viel zu viele.... HILFE!
- Phobien können geheilt werden! Selten... fast nie... nur hin und wieder.... HILFE!
- Phobien ist weder eine Landschaft noch ein weiblicher Vorname
- Es ist schön Phobien nachzuahmen, um Leute kirre zu machen!
- „Phobien Sie es aus!“
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Phobien, die andere das Fürchten lehren
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