Stralsund
Stralsund (vietnamesisch: Thành phố bị vô hiệu hóa, polnisch: Strąłsuńdżięśćzóńżę, nordostdeutsch: Stralsund, restdeutsch: Stralsund) ist eine deutsche Hansestadt an der polnischen Ostseeküste oben rechts in Mecklenburg-Vorpommern. Es ist das Tor zur größten deutschen Insel (Sylt) und hat bald weniger als 50.000 Einwohner. Stralsunds Einwohner ernähren sich seit der Wende hauptsächlich von angespülten Vogel und Fischkadavern sowie den Lebensmittelspenden der Touristen, die hier, hauptsächlich in den Sommerferien, ihr zu treiben. Vorher gab es Lebensmittelmarken, zweckentfremdet, scharf angebraten. Stralsund wurde nach der Wiedervereinigung Polen zugesprochen, doch selbst diese wollen dieses elende Stück Land nicht aufnehmen. Daher treten die Stralsunder nach wie zuvor durch die Türen der Arbeitsämter und nicht durch die Türen der Złodziej Agencją (dt. Diebesagentur).
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Basisdaten | |||||
Wahlspruch | Wir strahlen sie gesund!! | ||||
Bundesland | Mecklenburg-Vorpommern | ||||
Ostseekreis | Hinterpommern-Rügen (zu 51%) | ||||
nächster Flughafen | Groß Kedingshagen | ||||
Fläche | 39 km² | ||||
Einwohner | etwa 58.000 (Tendenz fallend) | ||||
Pro-Kopf Verschuldung | 1.810 € (Tendenz steigend) | ||||
Arbeitslosigkeit | 26% + Dunkelziffer (knapp 100%) | ||||
Postleitzahl | O-2300 | ||||
Vorwahl | +1234 | ||||
Kfz-Kennzeichen | abends: NVP, tagsüber: HST | ||||
Kolonien | 7 (siehe Abschnitt) | ||||
Adresse der Stadtverwaltung | neben der Nikolaikirche | ||||
Webpräsenz | www.stralsund.rüg | ||||
Feudalherr | Herzog Wallenstein MCCXXXIV. von Ozeaneum | ||||
Geografie
Stadtteile
Stralsund liegt am Wasser und sollte deshalb aufgrund der großen Haipopulation gemieden werden.
- Altstadt mit 3 Kirchen, einem Rathaus und dem Hafen
- Banken Vorstadt und Bankensiedlung
- Betrieb-Seher Vorstadt, Betrieb-Seher Siedlung und Betrieb-Seher Wiesen
- Kiffer Vorstadt
- Kiffer Nord (Plattenbau)
- Kiffer West I, II und III (drei mal Plattenbau)
- Vögelsang (Plattenbau)
- Grünes Tal - 4 Morgen groß (Plattenbau)
Vororte
(Speckgürtel von Stralsund)
- Devin und Andershof (gehören angeblich zu Stralsund)
- Las Negast (da sind nach der Wende die Millionäre und Pädophilen hingezogen)
- Altefähr (gegenüber auf Sylt, manchmal schwimmt Rügen da vorbei)
- Kramerhof (Einziges Einkaufszentrum Strelapark und Freizeitpark Hanse-Dom)
- Langendorf und Groß Lüdershagen (da kann man auch viel einkaufen, zumindest wenn man Geld hat)
Geschichte
Im Jahr 1234 hat der Großherzog Witzlaw I. von Sylt gesagt, dass er eine Stadt auf dem Festland haben will. Also haben Kaufleute aus Westfalen da ihre Häuser gebaut, damit sie auch in der Ostsee baden können. Später ist die Stadt in die Hanse eingetreten, war jedoch genauso bedeutungslos wie Lübeck. 1371 hat Dänemark mit Stralsund Frieden geschlossen, weil es hier keine Schafe (und damit nichts mehr zu holen) gab.
1628 hat Wallenstein versucht, Stralsund einzunehmen. Ist ihm aber nicht gelungen, weil er Angst vor den Schweden hatte, die in der Stadt waren. Nach einigen Tagen war er wieder weg. Die Schweden sind aber da geblieben und verteilten ihre Ikea Einrichtungsgegenstände sowie ihre "Å"s, weshalb es auch eigentlich Strålsund heißt. An jene glorreiche Schlacht errinnern alljährlich die sogenannten Wallensteintage, die hingegen der Vermutung,dass es sich hierbei um ein mittelalterliches Volksfest handele, eher zu einem gesamtstädtischen Saufgelage ausweiten. Erst als 1815 die Preußen da waren, sind auch die Schweden verschwunden. Keiner weiß wohin (Vermutung legen nahe, dass sie nach Rügen geflüchtet sind). Dafür waren dann aber die Preußen länger da.
Als die Stadt dann zur DDR gehörte, haben die Einwohner in der Volkswerft Schlauchboote für die Russen gebastelt oder ein Aquarium im Meersmuseum geputzt. Gelebt haben sie entweder in der zerstörten Altstadt oder im Plattenbau.
2006 war George Dabbelju Bush versehentlich in Stralsund gelandet, weil er Angela Merkel dort vermutete. Eigentlich wollte er aber nach Sankt Petersburg.
2007 ist plötzlich die große neue Syltbrücke direkt neben dem kleinen alten Syltdamm aufgetaucht.
2008 wurde das große Toilettenmuseum, dem Klozeaneum, eröffnet. Obwohl es da nichts zu sehen gibt, ist es im Sommer immer überfüllt. Auf Grund der Tatsache,dass das äußere Erscheinungsbild des Ozeanums stark an eine Klorolle erinnert, geht man mittlerweile davon aus,dass die Hälfte der Besucher (zumeist Touristen) das Klozeaneum unbeabsichtigt mit einer öffentlichen Toilette verwechseln. Das kleine Meeresmuseum (Aquarium) hat zwar auch noch auf, aber davon redet seitdem niemand mehr, die Fische wurden mittlerweile durch Plastikpräperate ersetzt, da diese für die meist sehbehinderten Touristen, die sich hierhin verirren, ausreichend sind.
Verkehr
Erreichbarkeit
Nach Stralsund kommt man mit Auto über einen Feldweg (Ackerweg 20). Ansonsten fahren auch Bummelzüge. Wer will, kann auch mit dem Flugzeug am Großflughafen Stralsund-Barth landen. Da muss man dann aber selbst sehen, wie man vom Flughafen weg kommt. Wer mit dem Auto weiter nach Sylt will, kann sich sogar aussuchen über welche, der zwei Brücken man den Strelasund überqueren will.Es spielt jedoch keine Rolle welche Brücke man wählt,denn sobald man auf der Insel ist,steht man die nächsten zwei Stunden eh im Stau. Wer mit der Bahn fährt hat Pech wegen der Aussicht. Diese fährt nur über die alte Brücke.
Die Straßenbahn
Seit dem 7. April 1966 versucht die Stasi den Einwohnern vorzugaukeln, dass es keine Straßenbahn mehr gibt. Mit Hilfe des KGB hat man sogar die Gleise als Asphalt getarnt. Diese fährt aber heimlich weiter, immer dann wenn keiner guckt. Ansonsten wäre sie überfüllt, weil die Fahrt nur 20 Pfennig kostet.