Tigerhai
Der Tigerhai (tegerinho nutzeris) gehört innerhalb der Haie zur Familie der Kredithaie. Die Betaversion des Tigerhai war der Säbelzahntigerhai.
Optisch Einwandfrei
Der Korpus des Tigerhais ist ungefähr länger als breit und sein Maul ist stets im offenen Zustand, sofern das Gehirn entsprechende Impulse an den Unterkiefer sendet. Man geht heute davon aus, dass der Tigerhai durch das offene Maul hört und mit geschlossenen Augen riecht.
Der Name Tigerhai, kommt vom Tigerentenclub den der Tigerhai nach entpuppen aus der Betaversion und Freigabe durch Bruno Gröning moderiert hat. Hierbei kam es zu einem spektakulären, evolutionsträchtigen Zwischenfall, der laut Theorien vieler Wissenschaftler und Mathematiker in direkte Verbindung mit der Entstehung des Zebras gebracht wird. Fundierte Beweise und Bildmaterial gibt es hierzu allerdings nicht.
Seine typische rote Farbe und die schwarzen Punkte auf den Flügeln, kennzeichnen den Tigerhai auch bei sternenklarer Nacht.
Größe und Alter
Der Tigerhai entwickelt sich stetig weiter. So kommen vereinzelt Exemplare als Baby zur Welt, die ihre Größe modifizieren. Meist zeichnet sich dies durch Wachstum ab.
Der Tigerhai wird, anders als der Säbelzahntigerhai der immer vor 100 Millionen Jahren lebte, nach jedem Kalendertag einen Tag älter. Schafft es der Tigerhai 365 Tage zu überleben, hat er das Recht, sich einen Jahresring ins Bein zu tätowieren. Schneidet man einen Oberschenkel des Tigerhais auf, ist es ein leichtes, sein Alter durch Zählen der Jahresringe zu bestimmen. Diese Methode ist 100 prozentig genau, da Tigerhaie nicht lügen können.
Die größten Tigerhaie sind sehr groß, kleinere weichen davon ab. Es gibt allerdings auch Riesenhaie.
Haimat
Der Tigerhai lebt vorrangig im Wasser. Durch seine Kiemen bleibt ihm meist auch nichts anderes übrig. So benötigt er das Wasser zum atmen. Durch eine ausgeklügelte Technik, die er sich im Laufe der Jahre und aufgrund vermehrten Bedarfs an abtauchen aufgrund einer Vielzahl an Atomtests im Kaspischen Meer ausgedacht hat, ist es dem Hai möglich, dem Wasser Sauerstoff zu entziehen. Wie er das genau anstellt, ist bis heute nur wenig bekannt. Meist trifft man den Tigerhai zum Hai-Noon am Beckenrand.
Ernährung
Der Tigerhai ernährt sich und seine stetig wechselnden Partner selbst. Gewöhnlich tut er das, indem er zuvor gekauftes gebackenes verspeist. Seine Partner verschlingt er roh. Die Lieblingsspeisen des Tigerhais sind Altreifen, Altlasten, Altöl und Pizza Mediterana.
Fortpflanzung
Tigerhaie bepflanzen oft und gerne Forts. Meist tuen sie das im Wilden Westen. Im Schwarzwald tun sie das, auch aus Mangel an Indianern, gerne im Wald. Der Tigerhai bevorzugt dabei Tulpen und Rosen.
Berufsbild
Der Tigerhai arbeitet werktags von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr und von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr als Haimleitung im Kinderhaim. Dabei stehen ihm tariflich 1.700€ brutto, sowie eine Frühstücks- und Mittagspause zu.
Haie haben keine Sozialversicherungspflichtigen Beiträge zu entrichten und gelten somit als gefährlich.
Verhalten
Tigerhaie reagieren sehr verhalten. Vor allem ältere Exemplare tun das nicht ohne Reue. Es liegt jedoch in ihren Genen.